Region: Hamburg
Bildung

Für Präsenz und ein Solidarsemester an den Hamburger Hochschulen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Senat und Hochschulleitungen

1.838 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.838 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten


24.11.2021, 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


23.11.2020, 12:49

Liebe Mitstreiter:innen,

noch immer sind viele unserer Forderungen nicht erfüllt. Wir kämpfen weiter!

Solidarische Krisenlösung BILDEN – für die Öffnung der Hochschulen
Demonstration am Dienstag, 24.11.20 um 15 Uhr,
Joseph-Carlebach-Platz (beim Campus Von-Melle-Park)

Die fortgesetzte Schließung der Universität Hamburg ist aus Sicht des Infektionsschutzes nicht zu rechtfertigen und gesamt-gesellschaftlich extrem schädlich. Hochschulen sind keine Infektions-Hotspots! Im Gegenteil, sie stehen in der Verantwortung, zu einer humanen und solidarischen Lösung der Krise beizutragen. Mit erprobten Hygienekonzepten und einer erhöhten gegenseitigen Aufmerksamkeit sollte im Wintersemester deswegen möglichst viel in Präsenz stattfinden!

In der größten (Weltwirtschafts-)Krise seit 1929 braucht es dringender denn je ein Verständnis von kollektiver Macht, von Einmischung, von Entfaltung und eine Abkehr von Individualisierung und Ellenbogengesellschaft. Hochschulen spielen dafür genauso eine Rolle wie Kunst- und Kultureinrichtungen. Alles brauchen wir, um Solidarität zu bilden, um demokratisch Lösungen zu erarbeiten und um die erdrückende soziale Ungleichheit zu überwinden. An den Hochschulen müssen wir dringend diskutieren, wie wir die Situation in den Krankenhäusern und Pflegeheimen verbessern, wie wir zur Überwindung der Arbeitslosigkeit Arbeitszeitverkürzungen durchsetzen, wie wir dem Klimawandel begegnen und wie wir entgegen der sozial-ignoranten Durchhalte-Rhetorik einen sinnvollen Umgang mit der Pandemie entwickeln. Dafür spielt die Soziologie ebenso eine Rolle wie die Medizin, die Erziehungswissenschaft und die Physik, dafür brauchen wir intensiven Austausch und Begegnung in Präsenz sowie die entsprechenden sozialen Grundlagen.

Es geht deswegen auch nicht darum, zwischen Unterhaltung, systemrelevanter Tätigkeit und Menschenleben abzuwägen. Es geht darum, dass ein gutes Leben für alle längst möglich ist. Es geht darum, dass wir uns nicht länger abspeisen lassen mit einem prekären Status quo. Eine bessere, gerechte, friedliche und soziale Welt ist möglich und wir spielen eine Rolle dabei, sie zu erstreiten und zu verwirklichen.

Wir fordern deswegen:

- die Ermöglichung und Erweiterung von geschützter Präsenz in den Hochschulen für Bildung und Lehre (siehe auch die Petition: t1p.de/4r01),
- für die Verbesserung der sozialen Grundlagen des Studiums 900 Euro monatlich als Vollzuschuss,
- die Ausfinanzierung der Hochschulen sowie der öffentlichen Daseinsvorsorge

Wir freuen uns Euch dort zu sehen!

Außerdem möchten wir euch zur Unterstützung der Petition "Die geplante Präsenzlehre im Wintersemester ermöglichen" aufrufen, die von Lehrenden an der Universität Anfang des Monats gestartet wurde: www.openpetition.de/petition/online/die-geplante-praesenzlehre-im-wintersemester-ermoeglichen.


14.10.2020, 19:45

Liebe Mitstreiter*innen,

in den zurückliegenden Wochen haben wir mit der Petition „Für Präsenz und ein Solidarsemester an den Hamburger Hochschulen“ zahlreiche Diskussionen geführt, Kommiliton*innen aus dem Lockdown ermuntert, Aktionen im öffentlichen Raum organisiert und massig Unterschriften gesammelt (aktuell über 1750 Unterschriften). In den Hamburger Hochschulen gibt es in Folge der Aktivitäten einen leichten Stimmungsumschwung hin zu mehr Präsenz im Wintersemester 2020/21. In der Bürgerschaft wurde bisher lediglich die Verlängerung der individuellen Regelstudienzeit für das letzte Semester beschlossen. Wir meinen, da geht noch mehr! Deswegen wollen wir uns weiter austauschen, weiter Druck aufbauen und weiter Aktionen organisieren.
Dafür treffen wir uns wieder zum Aktiventreffen der Petition am Dienstag, den 20.10.2020, um 15 Uhr, im Raum S29 im Fachbereich Sozialökonomie (Uni Hamburg, Von-Melle-Park 9, 20146 Hamburg, Erdgeschoss). Ihr seid alle herzlich dazu eingeladen.
Das Wintersemester 2020/21 hätte eigentlich zum 15. Oktober beginnen sollen. Spätestens bis dahin wollen wir unsere Forderungen eigentlich durchgesetzt sehen, damit wir gut in das Wintersemester 2020/21 zum Studium für Verstehen und Verbessern der Gesellschaft starten können. Wir haben deswegen entschieden, die (Online-)Petition am 15. Oktober 2020 zu beenden und nochmal an die Wissenschaftsbehörde sowie an die Hochschulpräsidien zu senden. Die letzten Tage können nochmal zur Mobilisierung von weiteren Unterstützer*innen genutzt werden.
Als Übergabe wollen wir einen offenen Brief veröffentlichen. In diesem wollen wir argumentieren, dass Präsenzveranstaltungen wesentlich zur Solidaritätsbildung beitragen. Und dass ein Solidarsemester dringend zur Unterstützung des Studiums zum Allgemeinwohl nötig ist. Dieser offene Brief kann dann überall hin, auch an Lehrenden der verschiedenen Fachbereiche, verschickt werden. Bei dem kommenden Aktiventreffen werden wir auch diesen Text gemeinsam diskutieren.
Wenn ihr weitere Infos über Aktionen per Mail erhalten möchtet, antwortet bitte an fsr-sozoek@uni-hamburg.de mit entsprechendem Hinweis. Insbesondere diejenigen, die wir über die Online-Petition erreichen, bitten wir um Rückmeldung. Weil die Kontaktaufnahme zu Euch nach Ende der Petition über diesen Weg nicht mehr möglich sein wird.
Wir freuen uns auf den weiteren Austausch mit Euch und auf die kommenden Aktionen für Präsenz und Solidarsemester, sowie die bedarfsgemäße Finanzierung der Hamburger Hochschulen, gegen die angedrohten Kürzungen!

Bis bald, solidarische Grüße,
Franziska und Helen
für die Aktiven der Petition „Für Präsenz und ein Solidarsemester an den Hamburger Hochschulen!“


05.10.2020, 13:37

Liebe Mitstreiter*innen für Präsenz und ein Solidarsemester,

nach der zurückliegenden erfolgreichen Kundgebung auf dem Gänsemarkt wollen wir Unternommenes gemeinsam auswerten und weitere Aktivitäten planen. Dazu laden wir ein zum

Präsenz- und Solidarsemester-Aktiventreffen
am Dienstag, den 06.10.2020, um 16 Uhr,
im Syntagma (Uni Hamburg, Von-Melle-Park 5, 20146 Hamburg, Durchgang Fröbelstraße, neben dem Haspa-Café)

Kommt gerne dazu!

Mit der Kundgebung haben wir die Petition „Für Präsenz und ein Solidarsemester an den Hamburger Hochschulen“ öffentlich verbreitet und argumentiert. Wir haben dazu die zahlreichen Kommentare zur Online-Petition in einer Audioaufnahme in den öffentlichen Raum getragen. Ihr könnt diese Euch hier bei Youtube (www.youtube.com/watch?v=dHeYQA3H60M&feature=youtu.be) anhören. Wir haben symbolisch 1645 Unterschriften an Vertreter*innen der Wissenschaftsbehörde übergeben. Zahlreiche neue Mitstreiter*innen sind gewonnen worden: Die Petition wird inzwischen von über 1700 Menschen unterstützt. Und es gab dazu auch einige Presseberichte: in der jungen welt (www.jungewelt.de/artikel/387066.f%C3%BCr-mehr-pr%C3%A4senz.html), in der MOPO (www.mopo.de/hamburg/schueler-ja--studierende-nein---hamburger-studenten-wollen-zurueck-an-die-hochschulen---37387576) und in der taz hamburg (taz.de/Wintersemester-in-Hamburg/!5713028/). Und auch der Fachschaftsrat Journalistik UHH berichtete hier kopfzeilemagazin.com/2020/09/25/studierende-fordern-offnung-der-hamburger-hochschulen/.

Kleine Verbesserungen konnten wir bisher durchsetzen. Die individuelle Regelstudienzeit ist durch den Beschluss der Bürgerschaft in Bezug auf das BAföG verlängert worden. Und an der Uni Hamburg soll im Wintersemester 10 % der Lehre in Präsenz stattfinden. Mindestens! Da geht noch mehr! Wir können also noch weiter Druck aufbauen für erhebliche Fortschritte. Unter anderem hatte der Pressesprecher der Wissenschaftsbehörde um ein weiteres Gespräch mit Aktiven der Petition gebeten. Wir wollen die Petition noch bis zum 15. Oktober laufen lassen, und dann ggf. eine erneute Übergabe planen. Zudem stehen die Haushaltsverhandlungen zwischen den Hamburger Hochschulen und dem Senat an. In denen sind Präsenzlehre und Möglichkeiten des direkten Austauschs zu erstreitende Grundlagen für gemeinsamen Protest für die erhebliche Grundmittel-Aufstockung, die für den Ausbau von Wissenschaft zum Allgemeinwohl dringend nötig ist.
Wir freuen uns auf Austausch und Aktivität mit Euch! Leitet die Mail gerne an weitere Interessierte weiter!
Solidarische Grüße,
Franziska (FSR Sozialökonomie UHH)
Alexey (für das Referat für Internationale Studierende im AStA UHH)
Helen (für den FSR Erziehungswissenschaft UHH)
Lene (für den FSR Lehramt allgemeinbildende Schulen UHH)
Lutz (für den FSR Soziale Arbeit HAW)
Mena (für den FSR Sozialwissenschaften UHH)



16.09.2020, 12:13

Die Petition "Für Präsenz und ein Solidarsemester an den Hamburger Hochschulen" wurde mittlerweile von über 1500 Menschen durch ihre Unterschrift mit Nachdruck versehen. Mit der Kundgebung am 23.09.2020 um 16 Uhr auf dem Gänsemarkt, sollen die Petition bekräftigt, ihre Forderungen öffentlich argumentiert und die Unterschriften an Vertreter*innen des Hamburgischen Senats und der Hamburgischen Hochschulen übergeben werden. Dazu wollen wir die Forderungen der Petition auf der Kundgebung mit Redebeiträgen aus u. a. medizinischer, sozialer, sozialökonomischer und internationalistischer Perspektive beleuchten und vertiefen. Kommt dazu!

An den Hamburger Hochschulen wird aktuell unterschiedlich weitreichend mit Präsenzlehre im Wintersemester 2020/21 geplant. Zum aktuellen Stand soll aber der Großteil digital stattfinden. Dieser fortgesetzte Lockdown ist unverantwortlich und schädlich. Kritische Wissenschaft und emanzipatorischen Bildung zur perspektivgebenden Bearbeitung der Krise benötigen aufmerksame Präsenz und soziale Grundlage.

Aufgrund des bisherigen Drucks musste die Hamburgische Bürgerschaft Anfang September die Verlängerung der Regelstudienzeit für BAföG-Bezug um ein Semester für alle Studierenden Hamburgs beschließen. Die soziale Not von Studierenden soll jedoch weiterhin durch ein völlig unzureichendes Darlehen nur aufgeschoben, nicht aufgehoben werden. Es kommt auf uns an! Wir lassen uns nicht aufs Sofa vor den Laptop verbannen, sondern nehmen uns die Möglichkeit der öffentlichen Diskussion. Soziale Bildung braucht soziales Miteinander!

Zur Mobilisierung für die Kundgebung findet ihr Flyer und Plakat in digitaler Form sowie Hintergrundinfos unter: fsrk.de/solidarsemester
Gedruckte Exemplare zum Aufhängen und Verteilen bekommt ihr im Raum "Syntagma" an der Uni Hamburg (Von-Melle-Park 5/Durchgang Fröbelstraße, neben Haspa-Café)
Und hier die facebook-Veranstaltung zum Verbreiten:
www.facebook.com/events/318590096041668


06.09.2020, 14:47

Liebe Mitstreiter*innen [bitte breit an Interessierte weiterleiten!],
wir möchten euch einladen zum zweiten offenen Aktiventreffen für ein Präsenz- und Solidarsemester an den Hamburger Hochschulen am Dienstag, den 8. September, um 16 Uhr in die Aula der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (Berliner Tor 21, 20099 Hamburg).

Vor gut einem Monat wurde aus verschiedenen Fachschaftsräten der Universität Hamburg die Petition „Für Präsenz und ein Solidarsemester an den Hamburger Hochschulen“ gestartet, mit der wir für die Öffnung der Hochschulen zur Arbeit für eine zivile, soziale, demokratische, ökologisch und ökonomisch nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft und erhebliche soziale Verbesserungen eintreten. Konkret treten wir ein für: 1) Soziale Grundlage sichern: 900€ monatlich als Vollzuschuss | 2) Bildung braucht Präsenz | 3) Mensen und Bibliotheken sind Grundlage für Wissenschaft: Sie müssen geöffnet werden | 4) Restriktionen abschaffen: Fristen für ein Jahr verlängern, Freischussregelung für alle Prüfungen (die komplette Petition findet ihr unter: www.openpetition.de/petition/online/fuer-praesenz-und-ein-solidarsemester-an-den-hamburger-hochschulen )
Nach zahlreichen Gesprächen auf dem Campus, verteilten Flugblättern und Online-Verbreitung konnten inzwischen über 1300 Unterschriften gesammelt und weitere Unterstützer*innen überzeugt werden.

Wir wollen auf dem Treffen am 8.9. diskutieren, wie wir die Petition weiter verbreiten und deren Forderungen nach Präsenz- und Solidarsemester durchsetzen können. Dafür können wir die Erfahrungen aus bisherigen Diskussionen zu der Petition zusammentragen und überlegen, welche Zweifel wir noch ausräumen und welche Argumente vertiefen müssen. Wir wollen auch verabreden, wann und wie wir die bisher gesammelten Unterschriften an den Hamburgischen Senat und die Hochschulleitungen übergeben. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, dazu zu kommen. Wir werden auch von dem letzten Treffen und unternommenen Aktivitäten in verschiedenen Arbeitsgruppen berichten.

In den verschiedenen Hochschulen wird aktuell an der Lehrplanung für das kommende Semester gearbeitet. Durch vielerlei Aktivitäten ist es gelungen, dass die aktuelle Frage nicht mehr ist, ob, sondern "nur noch" wie viel Präsenzlehre (welchen Inhalts) realisiert wird. Auch im sozialen Bereich tut sich (zaghaft) etwas: so hat der Senat dem Druck teilweise nachgegeben und die individualisierte Regelstudienzeit (für BAföG etc.) um ein Semester verlängert.
Doch für Präsenzlehre und -studium mit guten Bedingungen in der Breite sowie eine wirkliche soziale Grundlage für ein emanzipatorisches Studium haben wir noch Einiges vor uns! Also verbreitet die Petition im Freundes-, Kolleg*innen- und Bekanntenkreis weiter, kommt zum Aktiventreffen und lasst uns ein Präsenz- und Solidarsemester von unten erstreiten!

Mit sozialen Grüßen,
Artur (für den FSR Sozialökonomie der Uni Hamburg)
Alexey (für das Referat für Internationale Studierende im AStA der Uni Hamburg)
Helen (für den FSR Erziehungswissenschaft der Uni Hamburg)
Lene (für den FSR Lehramt allgemeinbildende Schulen der Uni Hamburg)
Lutz (für den FSR Soziale Arbeit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg)
Mena (für den FSR Sozialwissenschaften der Uni Hamburg)
Vic (für den FSR Holzwirtschaftslehre der Uni Hamburg)


20.08.2020, 20:08

Wir wollen den Zeitraum verlängern, da es weiterhin großen Beteiligungswunsch und Redebedarf gibt.


Neues Zeichnungsende: 15.10.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1076


16.08.2020, 11:47

Liebe Mitstreiter*innen,

kritische Wissenschaft und emanzpatorische Bildung sind zur Lösung der aktuell tiefgreifenden Krise dringend erforderlich. Doch das Online-Semester und die gesteigerte soziale Prekarität schränken seit mehreren Monaten diese Wissenschaft und Bildung zum Allgemeinwohl erheblich ein. Deswegen haben wir aus verschiedenen Fachschaftsräten der Uni Hamburg die Petition „Für Präsenz und ein Solidarsemester in den Hamburger Hochschulen" gestartet, mit der wir für die Öffnung der Hamburgischen Hochschulen zur Arbeit für eine zivile, soziale, demokratische, ökologisch und ökonomisch nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft und erhebliche soziale Verbesserungen eintreten.

Mit Infotischen, zahlreichen Gesprächen und Online-Verbreitung haben wir alle gemeinsam an unterschiedlicher Stelle für die Petition gewirkt. Inzwischen haben über 1000 Mitstreiter*innen analog und digital unterschrieben.

Um die bisherigen Erfahrungen der Aktionen zusammenzutragen, den aktuellen Stand der Petition zu bewerten, und weitere Schritte zur Durchsetzung der Petition zu beraten laden wir ein zum Präsenz-&Solidarsemester-Aktiventreffen am Donnerstag, den 20.08.2020, um 16 Uhr, im Syntagma (WiWi-Bunker, Von-Melle-Park 5, Durchgang Fröbelstraße, Neben dem Haspa-Café).

Neben der Reflektion des aktuellen Auseinandersetzungsstands und Berichte verschiedener Gespräche, können wir diskutieren, wie wir weitere Kommiliton*innen und Mitstreiter*innen ermutigen können, mit für die Petition zu wirken. Wir können dabei auch überlegen, wann und wie wir die Petition an Hochschulleitungen und Wissenschaftsbehörde bzw. -senatorin übergeben. Auch weitere Aktionen, wie Kundegbungen im öffentlichen Raum, zur Durchsetzung der Petition wollen wir beraten.

Kommt also dazu!
Zum Weiterverbreiten der Petition hier nochmal der Link: www.openpetition.de/petition/online/fuer-praesenz-und-ein-solidarsemester-an-den-hamburger-hochschulen

Solidarische Grüße,
Franziska (für den FSR Sozialökonomie),
Helen (für den FSR Erziehungswissenschaft)
Lene (für den FSR Lehramt allgemeinbildende Schulen)


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