07.10.2024, 00:37
[English below]
Liebe Unterstützer:innen der Petition,
wir setzen uns weiterhin für die Ausfinanzierung des Studierendenwerks und Senkung der Mieten ein und haben leider einen aktuellen Anlass.
Die Mieten der Studierendenwohnheime sollen zum 1. Januar um durchschnittlich 36€ erhöht werden. Dagegen setzen wir uns als Bewohner:innen ein und haben eine AG gegründet, wo wir eine Petition geschrieben haben.
Unterstützt bitte die Petition Ausfinanzierung des Studierendenwerks statt Preiserhöhung - Gemeinsam gegen die 13. Monatsmiete! www.openpetition.de/petition/online/ausfinanzierung-des-studierendenwerks-statt-preiserhoehung-gemeinsam-gegen-die-13-monatsmiete
Wenn ihr mit uns aktiv werden möchtet, schreibt uns gerne an HRK.Hamburg@gmx.de oder tretet der WhatsApp Gruppe zur aktiven Teilnahme und Planung von Treffen bei: chat.whatsapp.com/H4ZQAZPlMiCHHwrNxPKTj3
Solidarische Grüße
Thea Beyrich von den kritischen Studiwerkaktiven und Heimrat Unnastraße
English version:
Dear supporters of the petition,
We are continuing to campaign for the funding of the Studierendenwerk and a reduction in rents and unfortunately have a current cause.
The rents in the student halls of residence are to be increased by an average of €36 on 1 January. As residents, we are campaigning against this and have founded a working group where we have written a petition.
Please support the petition Ausfinanzierung des Studierendenwerks statt Preiserhöhung - Gemeinsam gegen die 13. Monatsmiete! www.openpetition.de/petition/online/ausfinanzierung-des-studierendenwerks-statt-preiserhoehung-gemeinsam-gegen-die-13-monatsmiete
If you would like to get active with us, please write to us at HRK.Hamburg@gmx.de or join the WhatsApp group to actively participate and plan meetings: chat.whatsapp.com/H4ZQAZPlMiCHHwrNxPKTj3
Greetings in solidarity
Thea Beyrich from the critical Studiwerk activists and Heimrat Unnastraße
11.09.2024, 17:34
Liebe Unterstützende,
das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen 712/24 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.
Mit besten Grüßen
das Team von openPetition
06.09.2024, 15:09
Liebe Unterstützende,
openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Hamburg eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und Informationen transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.
Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petitions-Startenden dabei, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.
Mit besten Grüßen
das Team von openPetition
29.02.2024, 23:22
Enscannen letzter physischer Bögen
Neues Zeichnungsende: 15.03.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 299 (263 in Hamburg)
31.01.2024, 13:42
Wie benötigen mehr Zeit, um noch händische Unterschriften einzuscannen und einzupflegen. Danach werden wir die Petition beenden.
Neues Zeichnungsende: 29.02.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 297 (263 in Hamburg)
07.09.2023, 18:44
Die Sammlungsdauer hat sich geändert, da wir im Wintersemester auch noch Unterschriften für die Petition sammeln möchten.
Neues Zeichnungsende: 01.02.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 256 (233 in Hamburg)
21.03.2023, 17:38
Wir haben die englische Übersetzung hochgeladen, damit alle Personen die Petition verstehen.
Neuer Petitionstext:
[English version below]
Petition für bezahlbaren Wohnraum und die Ausfinanzierung des Studierendenwerks
Damit Studieren tatsächlich gelingt!
Wie eine Studie des Beirat Wohnen von 2022 zeigt, steigen die Mietpreise im Studierendenwerk noch stärker als auf dem freien Wohnungsmarkt. Die erneute Mieterhöhung vom 01.10.2022 ist die zweite Mieterhöhung innerhalb eines Jahres und trifft gerade internationale Studierende sowie Studierende aus ärmeren Verhältnissen besonders hart. Zeitgleich zu den Mieten steigen durch die krisenbedingte Inflation die Lebenshaltungskosten in allen Bereichen. Insbesondere die enorm gestiegenen Lebensmittelpreise haben zur Folge, dass sich einige schon vor Monatsende die Frage stellen müssen, ob sie Essen kaufen oder ihre Miete zahlen sollen. Diese zugespitzte soziale Lage betrifft auch das Studierendenwerk, welches, obwohl es eine Anstalt des öffentlichen Rechts ist, durch Eigenfinanzierung überleben soll. Die gestiegenen Kosten führen auch hier zu starken Defiziten in den Bereichen Mensa, Wohnen und Förderungen durch das Studierendenwerk.Die geplanten erneuten Erhöhungen von Semesterbeitrag, Wohnheimmieten und Mensapreisen konnten gemeinsam mit dem Studierendenwerk und durch studentischen und universitären Gegenwind für die nächsten zwei Jahre verhindert werden. Doch eine Abwendung von Verschlechterung reicht nicht aus, um auch den aufgebauten Rückstand im Bereich der Wohnheimplätze und Bauvorhaben des Studierendenwerks auszugleichen. Damit das Studierendenwerk seiner Aufgabe - Emanzipation durch Bildung für alle - als öffentliche und soziale Einrichtung nachkommen kann, benötigt es eine bedarfsgerechte und dauerhafte Ausfinanzierung. Nur durch massive Investitionen in den Ausbau der baulichen, inhaltlichen und personellen Strukturen ist dieses Ziel zu erreichen. Es braucht deutlich mehr und günstigere Wohnheime mit günstigen Waschmaschinen, mehr Personal, längere Mensaöffnungszeiten und günstigeres Mensaessen sowie einen Ausbau der Sozialberatung.Die Wohnanlagen des Studierendenwerks sind, wie auch die Geschichte gezeigt hat, als Förderstätte für Demokratie und interkulturelles Verständnis eines der wichtigsten gesellschaftlichen Institutionen und müssen in der heutigen gesellschaftspolitischen Lage stärker gefördert werden. Dafür bedarf es einer Wende in der Wohnungspolitik des Studierendenwerks. Anstelle vom Abbau der Gemeinschaftsflächen zur Schaffung neuer Wohneinheiten, die die fehlende Finanzierung decken sollen, muss es zu einem Ausbau von beidem kommen. Bis 2030 sollen laut Beschluss des Hamburger Senats 2000 Wohnheimplätze geschaffen werden. Das muss auch wirklich passieren! In einer so wohlhabenden Stadt wie Hamburg, regiert von einem Senat der, laut Koalitionsvertrag, „zuversichtlich, solidarisch und nachhaltig Hamburgs Zukunft kraftvoll“ gestalten will, muss es mehr Unterstützung und öffentliche Investitionen in Soziales und Bildung geben!
Deswegen fordern wir eine dauerhaft bedarfsgerechte Finanzierung des Studierendenwerks durch den Hamburger Senat, damit das Studierendenwerk seinen sozial-öffentlichen Auftrag wahrnehmen und folgende Punkte realisieren kann:
- zügiger Bau der beschlossenen 2000 neuen bezahlbaren Wohnheimplätze
- das Recht auf einen Wohnheimplatz durch den Bau weiterer Wohnheime
- an die Studienrealität angepasste Mietzeit- Ausbau der Gemeinschaftsräume (zur Förderung des demokratischen und sozialen Miteinanders)
- keine Nachverdichtung bestehender Wohnanlagen- deutliche Senkung der Mieten durch bessere Finanzierung
- Insourcing der Waschmaschinen mit dem Ziel kostengünstiger Waschmaschinen (Guthaben, Vergünstigungen, Kontingente)
- Günstige, gute und lang geöffnete Mensen
- Ausweitung der Sozialberatung
Was ist eine Petition?
Eine Petition ist ein Schreiben an eine zuständige Stelle, zum Beispiel eine Behörde oder Volksvertretung mit dem Ziel, Verbesserungen umzusetzen oder Missstände zu beheben. Unterstützt werden kann eine Petition durch eine festgelegte Interessensgruppe, z.B. Studierende, die durch eine Unterschrift bekräftigen, dass die Forderung der Position in ihrem Interesse ist. Diese Petition richten wir an den Hamburger Senat und das Studierendenwerk.DurchStudierendenwerk. Durch das Unterschreiben einer Petition entstehen keine Nachteile.
Von der Heimrätekonferenz der Heimräte aus den Wohnheimen des Studierendenwerk Hamburgs
Link zur Begründung der Petition
Neue Begründung: [English version]
Petition for Affordable Housing and the Financing of the Studierendenwerk
So So that studying actually succeeds!
As a study by the Housing Advisory Board from 2022 shows, rents in the Studierendenwerk are increasing even more than on the free housing market. The latest rent increase of October 1st, 2022 is the second rent increase within only one year and hits international students and students from poorer backgrounds particularly hard. At the same time as the rents, the cost of living is rising in all areas due to the inflation caused by the crisis. In particular, the enormous increase in food prices means that some have to ask themselves before the end of the month whether they should buy food or pay their rent. This aggravated social situation also affects the Studierendenwerk, which, although it is a public institution, is supposed to survive through self-financing. Here, too, the increased costs lead to heavy deficits in the areas of refectory, housing and funding by the Studierendenwerk.
The planned increases in semester fees, dormitory rents and refectory prices could be prevented for the next two years together with the Studierendenwerk and through student and university headwind. But averting deterioration is not enough to also make up for the backlog that has built up in the area of student accommodation and building projects of the Studierendenwerk. In order for the Studierendenwerk to fulfil its mission - emancipation through education for all - as a public and social institution, it requires a needs-based and continuous funding. This goal can only be achieved through massive investments in the expansion of the building, content and personnel structures. This means significantly more and cheaper halls of residence, low fees for the use of washing machines, more staff, longer canteen opening hours and cheaper canteen food, as well as an expansion of social counselling.
As history has also shown, the Studierendenwerk's halls of residence are one of the most important social institutions as a place for promoting democracy and intercultural understanding, and they need to be promoted more strongly in today's socio-political situation. This requires a change in the housing policy of the Studierendenwerk. Instead of reducing common areas to create new housing units to cover the lack of funding, there must be an expansion of both. According to a resolution of the Hamburg Senate, 2000 dormitory places are to be created by 2030. This really has to happen! In a city as prosperous as Hamburg, governed by a senate that, according to the coalition agreement, wants to "shape Hamburg's future powerfully with confidence, solidarity and sustainability", there must be more support and public investment in social welfare and education!
That is why we are calling for the Hamburg Senate to permanently finance the Studierendenwerk in line with demand, so that the Studierendenwerk can fulfil its social-public mandate and realise the following points:
- Rapid construction of the agreed 2000 new affordable dormitory rooms
- The right to a place in a hall of residence through the construction of further dormitories
- Rental periods adapted to the reality of studying
- Expansion of common rooms (to promote democratic and social interaction)
- No further densification of existing halls of residence
- Significant reduction of rents through better financing
- Insourcing of washing machines with the aim of cheaper washing machines (credits, discounts, quotas)
- Inexpensive, good and long open refectories
- Expansion of social counselling
What is a petition?
A petition is a letter sent to a responsible body, for example an authority or parliament, with the aim of implementing improvements or remedying grievances. A petition can be supported by a defined interest group, e.g. students, who confirm by signing that the demand of the position is in their interest. We address this petition to the Hamburg Senate and the Studierendenwerk.
Signing a petition does not result in any disadvantages.
From the dormitory council conference of the dormitory councils from the Studierendenwerk Hamburg
Further reasons for the petition
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1 (1 in Hamburg)
21.03.2023, 17:37
Wir haben die englische Übersetzung hochgeladen, damit alle Personen die Petition verstehen.
Neuer Petitionstext:
[English version below]
Petition für bezahlbaren Wohnraum und die Ausfinanzierung des Studierendenwerks Studierendenwerks
Damit Studieren tatsächlich gelingt!
Wie eine Studie des Beirat Wohnen von 2022 zeigt, steigen die Mietpreise im Studierendenwerk noch stärker als auf dem freien Wohnungsmarkt. Die erneute Mieterhöhung vom 01.10.2022 ist die zweite Mieterhöhung innerhalb eines Jahres und trifft gerade internationale Studierende sowie Studierende aus ärmeren Verhältnissen besonders hart. Zeitgleich zu den Mieten steigen durch die krisenbedingte Inflation die Lebenshaltungskosten in allen Bereichen. Insbesondere die enorm gestiegenen Lebensmittelpreise haben zur Folge, dass sich einige schon vor Monatsende die Frage stellen müssen, ob sie Essen kaufen oder ihre Miete zahlen sollen. Diese zugespitzte soziale Lage betrifft auch das Studierendenwerk, welches, obwohl es eine Anstalt des öffentlichen Rechts ist, durch Eigenfinanzierung überleben soll. Die gestiegenen Kosten führen auch hier zu starken Defiziten in den Bereichen Mensa, Wohnen und Förderungen durch das Studierendenwerk.Die geplanten erneuten Erhöhungen von Semesterbeitrag, Wohnheimmieten und Mensapreisen konnten gemeinsam mit dem Studierendenwerk und durch studentischen und universitären Gegenwind für die nächsten zwei Jahre verhindert werden. Doch eine Abwendung von Verschlechterung reicht nicht aus, um auch den aufgebauten Rückstand im Bereich der Wohnheimplätze und Bauvorhaben des Studierendenwerks auszugleichen. Damit das Studierendenwerk seiner Aufgabe - Emanzipation durch Bildung für alle - als öffentliche und soziale Einrichtung nachkommen kann, benötigt es eine bedarfsgerechte und dauerhafte Ausfinanzierung. Nur durch massive Investitionen in den Ausbau der baulichen, inhaltlichen und personellen Strukturen ist dieses Ziel zu erreichen. Es braucht deutlich mehr und günstigere Wohnheime mit günstigen Waschmaschinen, mehr Personal, längere Mensaöffnungszeiten und günstigeres Mensaessen sowie einen Ausbau der Sozialberatung.Die Wohnanlagen des Studierendenwerks sind, wie auch die Geschichte gezeigt hat, als Förderstätte für Demokratie und interkulturelles Verständnis eines der wichtigsten gesellschaftlichen Institutionen und müssen in der heutigen gesellschaftspolitischen Lage stärker gefördert werden. Dafür bedarf es einer Wende in der Wohnungspolitik des Studierendenwerks. Anstelle vom Abbau der Gemeinschaftsflächen zur Schaffung neuer Wohneinheiten, die die fehlende Finanzierung decken sollen, muss es zu einem Ausbau von beidem kommen. Bis 2030 sollen laut Beschluss des Hamburger Senats 2000 Wohnheimplätze geschaffen werden. Das muss auch wirklich passieren! In einer so wohlhabenden Stadt wie Hamburg, regiert von einem Senat der, laut Koalitionsvertrag, „zuversichtlich, solidarisch und nachhaltig Hamburgs Zukunft kraftvoll“ gestalten will, muss es mehr Unterstützung und öffentliche Investitionen in Soziales und Bildung geben!
Deswegen fordern wir eine dauerhaft bedarfsgerechte Finanzierung des Studierendenwerks durch den Hamburger Senat, damit das Studierendenwerk seinen sozial-öffentlichen Auftrag wahrnehmen und folgende Punkte realisieren kann:
- zügiger Bau der beschlossenen 2000 neuen bezahlbaren Wohnheimplätze
- das Recht auf einen Wohnheimplatz durch den Bau weiterer Wohnheime
- an die Studienrealität angepasste Mietzeit- Ausbau der Gemeinschaftsräume (zur Förderung des demokratischen und sozialen Miteinanders)
- keine Nachverdichtung bestehender Wohnanlagen- deutliche Senkung der Mieten durch bessere Finanzierung
- Insourcing der Waschmaschinen mit dem Ziel kostengünstiger Waschmaschinen (Guthaben, Vergünstigungen, Kontingente)
- Günstige, gute und lang geöffnete Mensen
- Ausweitung der Sozialberatung
Was ist eine Petition?
Eine Petition ist ein Schreiben an eine zuständige Stelle, zum Beispiel eine Behörde oder Volksvertretung mit dem Ziel, Verbesserungen umzusetzen oder Missstände zu beheben. Unterstützt werden kann eine Petition durch eine festgelegte Interessensgruppe, z.B. Studierende, die durch eine Unterschrift bekräftigen, dass die Forderung der Position in ihrem Interesse ist. Diese Petition richten wir an den Hamburger Senat und das Studierendenwerk.Durch das Unterschreiben einer Petition entstehen keine Nachteile.
Von der Heimrätekonferenz der Heimräte aus den Wohnheimen des Studierendenwerk Hamburgs
Link zur Begründung der Petition
Neue Begründung: [English version]
Petition for Affordable Housing and the Financing of the Studierendenwerk
So that studying actually succeeds!
As a study by the Housing Advisory Board from 2022 shows, rents in the Studierendenwerk are increasing even more than on the free housing market. The latest rent increase of October 1st, 2022 is the second rent increase within only one year and hits international students and students from poorer backgrounds particularly hard. At the same time as the rents, the cost of living is rising in all areas due to the inflation caused by the crisis. In particular, the enormous increase in food prices means that some have to ask themselves before the end of the month whether they should buy food or pay their rent. This aggravated social situation also affects the Studierendenwerk, which, although it is a public institution, is supposed to survive through self-financing. Here, too, the increased costs lead to heavy deficits in the areas of refectory, housing and funding by the Studierendenwerk.
The planned increases in semester fees, dormitory rents and refectory prices could be prevented for the next two years together with the Studierendenwerk and through student and university headwind. But averting deterioration is not enough to also make up for the backlog that has built up in the area of student accommodation and building projects of the Studierendenwerk. In order for the Studierendenwerk to fulfil its mission - emancipation through education for all - as a public and social institution, it requires a needs-based and continuous funding. This goal can only be achieved through massive investments in the expansion of the building, content and personnel structures. This means significantly more and cheaper halls of residence, low fees for the use of washing machines, more staff, longer canteen opening hours and cheaper canteen food, as well as an expansion of social counselling.
As history has also shown, the Studierendenwerk's halls of residence are one of the most important social institutions as a place for promoting democracy and intercultural understanding, and they need to be promoted more strongly in today's socio-political situation. This requires a change in the housing policy of the Studierendenwerk. Instead of reducing common areas to create new housing units to cover the lack of funding, there must be an expansion of both. According to a resolution of the Hamburg Senate, 2000 dormitory places are to be created by 2030. This really has to happen! In a city as prosperous as Hamburg, governed by a senate that, according to the coalition agreement, wants to "shape Hamburg's future powerfully with confidence, solidarity and sustainability", there must be more support and public investment in social welfare and education!
That is why we are calling for the Hamburg Senate to permanently finance the Studierendenwerk in line with demand, so that the Studierendenwerk can fulfil its social-public mandate and realise the following points:
- Rapid construction of the agreed 2000 new affordable dormitory rooms
- The right to a place in a hall of residence through the construction of further dormitories
- Rental periods adapted to the reality of studying
- Expansion of common rooms (to promote democratic and social interaction)
- No further densification of existing halls of residence
- Significant reduction of rents through better financing
- Insourcing of washing machines with the aim of cheaper washing machines (credits, discounts, quotas)
- Inexpensive, good and long open refectories
- Expansion of social counselling
What is a petition?
A petition is a letter sent to a responsible body, for example an authority or parliament, with the aim of implementing improvements or remedying grievances. A petition can be supported by a defined interest group, e.g. students, who confirm by signing that the demand of the position is in their interest. We address this petition to the Hamburg Senate and the Studierendenwerk.
Signing a petition does not result in any disadvantages.
From the dormitory council conference of the dormitory councils from the Studierendenwerk Hamburg
Further reasons for the petition
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1 (1 in Hamburg)
20.03.2023, 11:29
Sehr geehrte Unterstützende,
die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team
16.03.2023, 10:00
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.
Bitte verlinken Sie die von Ihnen erwähnte Studie des Beirat Wohnen.