Bildung

Forderungen für die Gewährleistung eines sicheren Unterrichts in Niedersachsen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Grant Hendrik Tonne, Petitionsausschuss Niedersachsen

1.809 Unterschriften

Die Petition wurde abgeschlossen

1.809 Unterschriften

Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

18.11.2020, 19:49

Korrektur eines flaschgeschriebenen Wortes


Neuer Petitionstext: **Was wollen wir ändern:**
Die Corona-Lage an deutschen Schulen spitzt sich zu. Bis vor kurzem waren 300.000 Schüler/innen und 30.000 Lehrer/innen in Quarantäne. Seit Beginn der Pandemie hatten die Ministerien sowie die Politiker/innen Zeit, sich ein Konzept zu erarbeiten, um genau diese Situation zu verhindern. Am 28.01.2020 gab es in Deutschland den ersten bestätigten Corona-Fall. Am 13. März wurden die Schulen geschlossen, ein landesweiter Lockdown verkündet. 
verkündet.
Sieben Monate später tritt der “Lockdown-light” in Kraft: Restaurants, Bars und Geschäfte bleiben vorerst geschlossen. Im November zeichnen wir neue Höchstwerte mit über 23.000 Neuinfektionen binnen 24 Stunden aus, 
aus,
Die Schulen? Diese bleiben geöffnet, ohne vernünftiges Konzept. Schüler/innen fühlen sich nicht mehr Sicher, Lehrer sowie Schulen haben bedenken, jetzt reagieren wir!
**Unsere Forderungen:**
Zunächst fordern wir für die Schüler/innen, in Niedersachen, einen dauerhaften Wechsel in das Szenario B über die Wintermonate (bis einschließlich Februar). Konkret bedeutet dies, dass Klassen und Kurse halbiert werden und ein Wechsel zwischen Präsenz-und Fernunterricht stattfindet. 
stattfindet.
Außerdem fordern wir ein einheitliches Vorgehen bei einem Inzidenz-Wert von über 100 nach den Wintermonaten. Die Schulen sind erwiesenermaßen besser in der Lage Infektionsgeschenisse zu verfolgen und abzuwägen, wie gefährdet jede einzelne Schule ist. Deshalb fordern wir mehr Selbstbestimmung für Direktoren/innen, damit Schulen eigenständig in der Position sind schnellstmöglich zu reagieren, um Infektionsketten zu reduzieren. 
reduzieren.


Neue Begründung: **Begründung:**
* Entlastung der Gesundheitsämter
* Entlastung von Schulen
* geringeres Infektionsgeschehen sowie bessere Kontrolle der Infektionsketten und schnellere Reaktionen auf einen (Verdachts)-Fall 
(Verdachts)-Fall
* Mehr Sicherheit für die Schüler/innen & Lehrer/innen:
\>keine überfüllten ÖPNV : sicherer Schulweg
\>1\,5 Meter Abstand in den Räumen möglich 
möglich
\>bessere Kontrolle der Hygieneregeln\, AHA Regel
\>invizentere \>Effiziente Verfolgung von Infektionsketten 
Infektionsketten
\>feste Pausenbereiche für Jahrgänge\, sowie Separation dieser
\>Gewährleistung eines sicheren Sportunterrichts
\>keine überfüllten Toiletten 
Toiletten
\> Durch das Teilen der Klassen/Kurse ist es möglich\, ein Einbahnstraßensystem auf den Schulgängen einzuführen\. Zudem kann ein festes System für Ein\-und Ausgänge für die verschiedenen Jahrgänge konzipiert werden\, das eine Durchmischung der Jahrgänge verhindert\. 
verhindert\.
* Sicheres Gefühl für Schüler/innen und Lehrer/innen
* Schutz der privaten Haushälter, insbesondere für Risikopatienten

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 16 (15 in Niedersachsen)


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