Region: Wuppertal
Bild der Petition Falsche Standortwahl Zentrale Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge am Otto-Hausmann-Ring
Bürgerrechte

Falsche Standortwahl Zentrale Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge am Otto-Hausmann-Ring

Petition richtet sich an
Landtag von Nordrhein-Westfalen
600 Unterstützende

Sammlung beendet

600 Unterstützende

Sammlung beendet

  1. Gestartet Januar 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

14.02.2024, 12:50

❗❗❗Infoabend ❗❗❗

Datum: 21.02.2024
Uhrzeit: 18 Uhr
Wo? St. - Laurentius-Hauptschule am Robert-Daum-Platz

Liebe Unterstützende dieser Petition,
kommt bitte zahlreich zu dieser Informationsveranstaltung und notiert euch gerne im Vorfeld eure Fragen, auf die ihr von Land und Stadt Antworten haben möchtet.
Bis Mittwoch, den 21.02.2024

Claudia Lipken


14.02.2024, 12:17

❗❗❗Der Termin wurde bestätig❗❗❗
Am 21.02.2024 um 18 Uhr informiert das Land NRW, in der St. - Laurentius-Hauptschule am Robert-Daum-Platz, über seine Pläne für das frühere Tryp-Hotel in der Varresbeck, einer Zentralen Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge.
Anwohnerinnen und Anwohner können dazu Fragen stellen. Vertreterinnen und Vertreter von Land und Stadt geben Antworten, steht auf der Seite der Lokalnachrichten von Radio Wuppertal.
Ich wünsche mir zahlreiches Erscheinen und jede Menge Fragen.
Bis nächste Woche Mittwoch!!!


07.02.2024, 17:45

Es soll wohl einen Termin für das Bürgergespräch in Bezug auf die Flüchtlingsunterkunft geben. Es handelt sich jedoch um einen noch❗unbestätigten❗Termin, also noch nicht sicher!!!
Der Termin soll am Mittwoch, den 21.02.2024 um 18:00 Uhr, im Gebäude der Sankt Laurentius-Schule, Bundesallee 30,42103 Wuppertal stattfinden. Mal gespannt, wann es etwas Offizielles zu diesem Termin gibt,man hätte sich ein Rundschreiben gewünscht, frühzeitig! Immer schön kurzfristig informieren, dann kommen nicht so Viele. Also, schon mal vormerken und zahlreich erscheinen!!! Ich melde mich wieder, sobald ich etwas höre.


05.02.2024, 21:38

Am 31.01.2024 fand eine öffentliche Sitzung der Bezirksvertretung Elberfeld-West mit Vertretern von SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, DIE LINKE, Stadtverordnete als beratende Mitglieder, Vertretung des Oberbürgermeisters, Beirat der Menschen mit Behinderung und der Polizei statt. In der Niederschrift, unter Punkt 3 steht kurz und knapp zu lesen,die Bezirksbürgermeisterin berichtet, dass das bisherige Tryp-Hotel am Otto-Hausmann-Ring künftig als Zentrale Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge genutzt werde. Mittlerweile heißt es, dort würden bis zu 280! Menschen untergebracht.Die Bezirksvertretung erwarte die kurzfristige Durchführung der angekündigten Informationsveranstaltung, um Antworten auf sich aufdrängen Fragen, auch aus den Reihen der Bürgerinnen und Bürger, zu erhalten. Ich halte diese Informationsveranstaltung gelinde gesagt für mehr als überfällig und auch zu wichtig, als das man uns ein paar Tage vorher darüber aufklärt, wer da einziehen wird.Auf die Antwort der Landesregierung warte ich noch und die Pressestelle hat sich auch nicht gemeldet. Falls es unter den Unterstützenden und Leserinnen und Lesern dieser Petition Leute gibt, die Anregungen oder Erfahrungen zu diesem Thema beisteuern können und möchten, nur zu!


30.01.2024, 10:38

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


29.01.2024, 19:02

Ich wurde dazu aufgefordert einige Sätze abzuändern, da diese nicht durch Quellenangaben belegt waren. Es wurde mitgeteilt, die Petition stünde im Konflikt mit den Nutzungsbedingungen.


Neues Zeichnungsende: 27.04.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 56


29.01.2024, 19:01

Ich wurde dazu aufgefordert einige Sätze abzuändern, da diese nicht durch Quellenangaben belegt waren. Es wurde mitgeteilt, die Petition stünde im Konflikt mit den Nutzungsbedingungen.


Neuer Petitionstext:

Von der Landesregierung beschlossene Unterbringungseinrichtung für 260 Flüchtlinge, über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger. Hier wurden Fakten geschaffen, ohne über die Konsequenzen für Anwohnerinnen und Anwohner, den benachbarten Einzelhandel und die ansässigen Schulen nachzudenken, oder gar die Betroffenen im Vorfeld einzubinden. Bei telefonischer Nachfrage bei der Pressestelle Wuppertal gab es kein Verständnis für die Sorgen und Ängste der Bürgerinnen und Bürger, keinerlei brauchbare Ansätze oder Informationen,abgeschoben an die Landesregierung, Antwort auf Email steht noch aus. Meine Sorge, das Leben hier könnte sich nachteilig verändern, verhärtet sich für mich,wenn ich lese, was in der Vergangenheit stattgefunden hat, wenn Asylantenheime in ähnlichen Gegenden entstanden. Ich las Berichte von Einzelhändlern und Anwohnern. Meiner Meinung nach, gibt es bessere Standorte für solch eine Unterbringung. EsIch istbefürchte miteinen einem Anstieg an Kriminalität zu rechnen.Kriminalitätsanstieg. Im Vorfeld ist nicht klar, wer dort untergebracht wird. Sind es Familien, Frauen und Kinder oder junge Männer? Unklar bleibt auch, woher die Flüchtlinge stammen. Ein Informationstermin hat nicht stattgefunden. Wenn keiner etwas dagegen sagt, heißt es wieder, alle wären damit einverstanden gewesen und die Bürgerinnen und Bürger würden die Entscheidung der Landesregierung mittragen. Dem ist nicht so! Wie können wir uns dagegen wehren? Wie kann das verhindert werden? Was kann man unternehmen, ohne sofort in die rassistische Ecke gestellt zu werden?



Neues Zeichnungsende: 27.04.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 56


29.01.2024, 18:50

Ich wurde dazu aufgefordert einige Sätze abzuändern, da diese nicht durch Quellenangaben belegt waren. Es wurde mitgeteilt, die Petition stünde im Konflikt mit den Nutzungsbedingungen.


Neuer Petitionstext:

Von der Landesregierung beschlossene Unterbringungseinrichtung für 260 Flüchtlinge, über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger. Hier wurden Fakten geschaffen, ohne über die Konsequenzen für Anwohnerinnen und Anwohner, den benachbarten Einzelhandel und die ansässigen Schulen nachzudenken, oder gar die Betroffenen im Vorfeld einzubinden. Bei telefonischer Nachfrage beimbei Presseamtder keinerleiPressestelle Wuppertal gab es kein Verständnis für die Sorgen und Ängste der Bürgerinnen und Bürger, keinerlei brauchbare Ansätze oder Informationen,abgeschoben an die Landesregierung, Antwort auf Email steht noch aus. DieMeine Sorge, das Leben hier wirdkönnte sich nachteilig verändern, verhärtet sich,sich sobaldfür manmich,wenn recherchiert,ich lese, was in der Vergangenheit stattgefunden hat, wenn Asylantenheime in ähnlichen Gegenden entstanden. HierzuIch findet man einschlägigelas Berichte von Einzelhändlern und Anwohnern. ErwiesenermaßenMeiner Meinung nach, gibt es bessere Standorte für solch eine Unterbringung. Es ist mit einem Anstieg an Kriminalität zu rechnen. Im Vorfeld ist nicht klar, wer dort untergebracht wird. Sind es Familien, Frauen und Kinder oder junge Männer? Unklar bleibt auch, woher die Flüchtlinge stammen. Ein Informationstermin hat nicht stattgefunden. Wenn keiner etwas dagegen sagt, heißt es wieder, alle wären damit einverstanden gewesen und die Bürgerinnen und Bürger würden die Entscheidung der Landesregierung mittragen. Dem ist nicht so! Wie können wir uns dagegen wehren? Wie kann das verhindert werden? Was kann man unternehmen, ohne sofort in die rassistische Ecke gestellt zu werden?



Neues Zeichnungsende: 27.04.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 56


29.01.2024, 17:41

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte belegen Sie Ihre Aussagen mit Quellen (Link/URL) oder kennzeichnen Sie sie als eigene Meinung:

"Die Sorge, das Leben hier wird sich nachteilig verändern, verhärtet sich, sobald man recherchiert, was in der Vergangenheit stattgefunden hat, wenn Asylantenheime in ähnlichen Gegenden entstanden."

"Hierzu findet man einschlägige Berichte von Einzelhändlern und Anwohnern."

"Erwiesenermaßen gibt es bessere Standorte für solch eine Unterbringung."

Dieser Satz muss umformuliert werden, er ist diskriminierend:

"Es ist mit einem Anstieg an Kriminalität zu rechnen."


29.01.2024, 13:01

Das SeviceCenter der nordrhein-westfälischen Landesregierung antwortete mir, man habe meine E-Mail an das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW abgegeben, damit mein Anliegen dort weiter bearbeitet werden kann.
Warten wir mal ab, was geschieht!


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