Region: Wuppertal
Bild der Petition Falsche Standortwahl Zentrale Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge am Otto-Hausmann-Ring
Bürgerrechte

Falsche Standortwahl Zentrale Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge am Otto-Hausmann-Ring

Petition richtet sich an
Landtag von Nordrhein-Westfalen
600 Unterstützende

Sammlung beendet

600 Unterstützende

Sammlung beendet

  1. Gestartet Januar 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

29.01.2024, 18:50

Ich wurde dazu aufgefordert einige Sätze abzuändern, da diese nicht durch Quellenangaben belegt waren. Es wurde mitgeteilt, die Petition stünde im Konflikt mit den Nutzungsbedingungen.


Neuer Petitionstext:

Von der Landesregierung beschlossene Unterbringungseinrichtung für 260 Flüchtlinge, über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger. Hier wurden Fakten geschaffen, ohne über die Konsequenzen für Anwohnerinnen und Anwohner, den benachbarten Einzelhandel und die ansässigen Schulen nachzudenken, oder gar die Betroffenen im Vorfeld einzubinden. Bei telefonischer Nachfrage beimbei Presseamtder keinerleiPressestelle Wuppertal gab es kein Verständnis für die Sorgen und Ängste der Bürgerinnen und Bürger, keinerlei brauchbare Ansätze oder Informationen,abgeschoben an die Landesregierung, Antwort auf Email steht noch aus. DieMeine Sorge, das Leben hier wirdkönnte sich nachteilig verändern, verhärtet sich,sich sobaldfür manmich,wenn recherchiert,ich lese, was in der Vergangenheit stattgefunden hat, wenn Asylantenheime in ähnlichen Gegenden entstanden. HierzuIch findet man einschlägigelas Berichte von Einzelhändlern und Anwohnern. ErwiesenermaßenMeiner Meinung nach, gibt es bessere Standorte für solch eine Unterbringung. Es ist mit einem Anstieg an Kriminalität zu rechnen. Im Vorfeld ist nicht klar, wer dort untergebracht wird. Sind es Familien, Frauen und Kinder oder junge Männer? Unklar bleibt auch, woher die Flüchtlinge stammen. Ein Informationstermin hat nicht stattgefunden. Wenn keiner etwas dagegen sagt, heißt es wieder, alle wären damit einverstanden gewesen und die Bürgerinnen und Bürger würden die Entscheidung der Landesregierung mittragen. Dem ist nicht so! Wie können wir uns dagegen wehren? Wie kann das verhindert werden? Was kann man unternehmen, ohne sofort in die rassistische Ecke gestellt zu werden?



Neues Zeichnungsende: 27.04.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 56


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