Region: Markdorf
Kultur

Ein Hotel im Bischofsschloss in Markdorf

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Georg Riedmann

633 Unterschriften

Dialog abgeschlossen

633 Unterschriften

Dialog abgeschlossen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten


15.10.2017, 21:47

Bürgermeister Riedmann nimmt die Petition zur Kenntnis und möchte gerne einen Bürgerentscheid.

Der Bürgermeister hat in der schwäbischen Zeitung am 14.10.2017 folgende Äußerung getan:

Frage Schwäbische Zeitung:

Jüngst lief eine Petition zum Erhalt eines Hotels im Bischofsschloss. Wie stehen Sie dazu?

Antwort Bürgermeister Riedmann

Die Petition nehme ich zur Kenntnis. Es gibt formale Wege Bürgerbegehren oder Bürgerentscheide auf den Weg zu bringen, die stehen jedem offen. Man muss aber wohl nochmal auf die Grundlagen zurückkommen. Herr Reutemann hatte ein geschäftliches Verhältnis mit dem Mehrheitseigentümer Albert Weber. Die Stadt war sehr glücklich, dass das so lange und so gut funktionierte und hätte es begrüßt, wenn es so weitergegangen wäre. Aber die beiden sind sich über die Fortdauer des Pachtverhältnisses nicht einig geworden. Die Stadt hatte daran keinen Anteil. Das muss ich ganz deutlich sagen. Wir kamen erst danach ins Spiel als Herr Weber bei uns nach dem Kauf der städtischen Anteile des Bischofsschlosskomplexes anfragte. Ohne Alleineigentümer zu sein, wollte Herr Weber die für die Fortführung des Hotelbetriebs vom Pächter geforderten Investitionen nämlich nicht vornehmen. Es ist aber einfach nicht korrekt, die Stadt für das Ende des Hotels verantwortlich zu machen, nur weil sie nicht zu diesem Verkauf bereit war. Das Thema Hotel war erledigt, als die beiden Vertragspartner sich nicht einig wurden. Um nun aber einen drohenden Leerstand des Gebäudes zu verhindern, haben wir uns andere Gedanken gemacht.

Herr Reutemann hat genau das Gegenteil in der Zeitung behauptet. Wer hier Recht hat oder nicht, kann ich nicht beurteilen.. Die Bevölkerung hätte befragt werden müsse, bei der Größe des Projektes. Das werden wir jetzt nachholen und zwar mit einem Bürgerentscheid.


15.10.2017, 21:45

Bürgermeister Riedmann nimmt die Petition zur Kenntnis und möchte gerne einen Bürgerentscheid.

Der Bürgermeister hat in der schwäbischen Zeitung am 14.10.2017 folgende Äußerung getan:

Frage Schwäbische Zeitung:

Jüngst lief eine Petition zum Erhalt eines Hotels im Bischofsschloss. Wie stehen Sie dazu?

Antwort Bürgermeister Riedmann

Die Petition nehme ich zur Kenntnis. Es gibt formale Wege Bürgerbegehren oder Bürgerentscheide auf den Weg zu bringen, die stehen jedem offen. Man muss aber wohl nochmal auf die Grundlagen zurückkommen. Herr Reutemann hatte ein geschäftliches Verhältnis mit dem Mehrheitseigentümer Albert Weber. Die Stadt war sehr glücklich, dass das so lange und so gut funktionierte und hätte es begrüßt, wenn es so weitergegangen wäre. Aber die beiden sind sich über die Fortdauer des Pachtverhältnisses nicht einig geworden. Die Stadt hatte daran keinen Anteil. Das muss ich ganz deutlich sagen. Wir kamen erst danach ins Spiel als Herr Weber bei uns nach dem Kauf der städtischen Anteile des Bischofsschlosskomplexes anfragte. Ohne Alleineigentümer zu sein, wollte Herr Weber die für die Fortführung des Hotelbetriebs vom Pächter geforderten Investitionen nämlich nicht vornehmen. Es ist aber einfach nicht korrekt, die Stadt für das Ende des Hotels verantwortlich zu machen, nur weil sie nicht zu diesem Verkauf bereit war. Das Thema Hotel war erledigt, als die beiden Vertragspartner sich nicht einig wurden. Um nun aber einen drohenden Leerstand des Gebäudes zu verhindern, haben wir uns andere Gedanken gemacht.

Herr Reutemann hat genau das Gegenteil in der Zeitung behauptet. Wer hier Recht hat oder nicht. Die Bevölkerung hätte befragt werden müsse, bei der Größe des Projektes. Das werden wir jetzt nachholen und zwar mit einem Bürgerentscheid.


11.10.2017, 21:34

Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen,

am 17.10.2017 tagt der Gemeinderat in Makrdorf, um die weiteren Schritte
für den Umzug des Bischofsschloss zu beschließen. Nach Auskunft des Vereins Mehr Demokratie e.V., der uns in Fragen des Bürgerentscheides juristisch berät, wäre es möglich gegen diesen Beschluss einen Bürgerentscheid durchzuführen und damit das ganze Projekt des Umzuges der Verwaltung in das Bischofsschloss zu Fall zu bringen. Hierfür haben wir vom 17.10.2017 an drie Möglichkeit, in drei Monaten. die nötigen Unterschriften zu sammeln. Wir benötigen hierfür ca. 850 Unterschriften, damit die Stadt den Bürgerentscheid durchführen muss.und dann haben die Bürger die Entscheidung, was aus dem Bischofsschloss wird. Die Sitzung des Gemeinderates findet am 17.10.2017 um 18.00 im Rathaus statt. Wir würden uns freuen, dass möglichst viele Bürger an dieser Sitzung teilnehmen, um sich ein eigenes Bild machen zu können. Nach der Sitzung werden wir eine öffentliche Veranstaltung machen, in der wir das weitere Verfahren klären werden. Es wäre toll, wenn wir bis dahin 1000 Unterschriften zusammen bekommen könnten, damit wir genügend politischen Druck machen können. Im übrrigen ist auch es auch möglich, dass eine Fraktion im Gemeinderat die Durchführung eines Bürgerentscheides beantragt. Vielleicht gibt es noch Gemeinderäte, die Mut haben, dieses Projekt rechtzeitig zu stoppen


11.10.2017, 21:33

Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen,

am 17.10.2017 tagt der Gemeinderat in Makrdorf, um die weiteren Schritte
für den Umzug des Bischofsschloss zu beschließen. Nach Auskunft des Vereins Mehr Demokratie e.V., der uns in Fragen des Bürgerentscheides juristisch berät, wäre es möglich gegen diesen Beschluss einen Bürgerentscheid durchzuführen und damit das ganze Projekt des Umzuges der Verwaltung in das Bischofsschloss zu Fall zu bringen. Hierfür haben wir vom 17.10.2017 an drie Möglichkeit, in drei Monaten. die nötigen Unterschriften zu sammeln. Wir benötigen hierfür ca. 850 Unterschriften, damit die Stadt den Bürgerentscheid durchführen muss.und dann haben die Bürger die Entscheidung, was aus dem Bischofsschloss wird. Die Sitzung des Gemeinderates findet am 17.10.2017 um 18.00 im Rathaus statt. Wir würden uns freuen, dass möglichst viele Bürger an dieser Sitzung teilnehmen, um sich ein eigenes Bild machen zu können. Nach der Sitzung werden wir eine öffentliche Veranstaltung machen, in der wir das weitere Verfahren klären werden. Es wäre toll, wenn wir bis dahin 1000 Unterschriften zusammen bekommen könnten, damit wir genügend politischen Druck machen können. Im übrrigen ist auch es auch möglich, dass eine Fraktion im Gemeinderat die Durchführung eines Bürgerentscheides beantragt. Vielleicht gibt es noch Gemeinderäte, die Mut haben, dieses Projekt rechtzeitig zu stoppen



01.10.2017, 16:09

Pressemitteilung

Die vergessenen Folgen des Umzuges der Verwaltung in das Bischofsschloss

Heute hat uns eine Zuschrift eines Schlossgeistes erreicht, der gerne anonym bleiben möchte. Wir möchte diesen Kommentar der Öffentlichkeit aber nicht vorenthalten und dürfen diesen anonym veröffentlichen:

Momentan bin ich noch Mitarbeiterin eines individuellem, persönlichem und mit Liebe geführtem Hotel Namens Bischofschloss. Wir (4 Mitarbeiter ) haben uns diese Woche zum Klatsch und Tratsch getroffen und im Auto auf dem nach Hause weg ist mir so einiges bewusst geworden....Wir verlieren nicht einfach nur einen Arbeitsplatz wie es so viele tun....wir verlieren auch eine große Familie. Wir sind nicht nur zum Arbeiten gegangen um Geld zu verdienen und zum Überleben- es war mehr....es war eine Leidenschaft. Man hatte nicht nur Kollegen, sondern Freunde, auf die man sich bei der Arbeit, als auch im privaten Leben verlassen konnte. Wir waren traurig , wenn einer von uns im Urlaub war und haben uns immer wieder gefreut wenn man sich nach einigen Tagen gesehen hat um sich aus zu tauschen. Man hat sich gegenseitig bestärkt und motiviert. Man hat sich hier und da vielleicht mal in die Wolle bekommen aber was solls....Freunde durchleben auch so etwas.


01.10.2017, 00:26

Heute hat uns eine Zuschrift eines Schlossgeistes erreicht, der gerne anonym bleiben möchte. Wir möchte diesen Kommentar der Öffenlichkeit aber nicht vorenthalten und dürfen diesen anonym veröffentlichen:

Momentan bin ich noch Mitarbeiterin eines individuellem, persönlichem und mit Liebe geführtem Hotel Namens Bischofschloss. Wir (4 Mitarbeiter ) haben uns diese Woche zum Klatsch und Tratsch getroffen und im Auto auf dem nach Hause weg ist mir so einiges bewusst geworden....Wir verlieren nicht einfach nur einen Arbeitsplatz wie es so viele tun....wir verlieren auch eine große Familie. Wir sind nicht nur zum Arbeiten gegangen um Geld zu verdienen und zum Überleben- es war mehr....es war eine Leidenschaft. Man hatte nicht nur Kollegen, sondern Freunde, auf die man sich bei der Arbeit, als auch im privaten Leben verlassen konnte. Wir waren traurig , wenn einer von uns im Urlaub war und haben uns immer wieder gefreut wenn man sich nach einigen Tagen gesehen hat um sich aus zu tauschen. Man hat sich gegenseitig bestärkt und motiviert. Man hat sich hier und da vielleicht mal in die Wolle bekommen aber was solls....Freunde durchleben auch so etwas.


26.09.2017, 22:18

Lieber Unterstützerinnen und Unterstützer,

wir müssen leider das Treffen am 28.09.2017 verschieben, da ich aufgrund einer OP noch nicht fitt bin und ein paar Tage mehr Genesung brauche. Darüber hinaus werden wir nun vom Verein
Mehr Demokratie e.V. bei der Entscheidung ob noch ein Bürgerentscheid möglich ist beraten und begleitet (www.mehr-demokratie.de/service-beratung/buergerbegehrensberatung/). Bei dem Treffen sollte ein Verteter diese Vereins da sein, damit er uns über die rechtlichen Möglichkeiten aufklären lassen kann.

Sobald ein neuer Termin feststeht werden wir Sie schnell informieren

MFG

Thomas Schalski


25.09.2017, 14:42

Achtung Ortsänderung.

Das Treffen der BI " Ein Hotel im Bischofsschloss" findet am 28.09.2017 um 19.00 Uhr nicht im Bischoffsschloß, sondern im Restaurant im Untertor statt. Leider ist das Bischoffsschloss an diesem Tage ausgebucht.

Wer Interesse hat ist gerne eingeladen. Wir wollen die nächsten Schritte der Öffentlichkeitsarbeit und die Frage eines Bürgerentscheides absprechen.


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