nutzen Sie auch die Sammelbögen, damit Bürger und Bürgrinnen, die kein Internet haben sich an der Petition beteiligen können. Die Petition läuft noch bis mitte November. Am 21.10 zieht Herr Reutemann aus dem Bischofsschloss aus, dann steht das Schloss ein Jahr leer bevor mit den Bauarbeiten begonnen wird. Zeit in der wir, dass Umzugsvorhaben noch verhindern können. Der Gemeinderat hat beschlossen, dass das Projekt jederzeit gestoppt werden kann, wenn die Kosten aus dem Ruder laufen. Der Gemeinderat sollte schon jetzt die Größe haben, das Projekt zu begraben. Die Kosten werden, wie bei allen diesen Projekten explodieren. Lassen Sie uns diese unendliche Steuerverschwendung verhindern, die die zuküftige Entwicklung von Markdorf auf Jahre hin erheblich beeinträchtigen wird.
Die erste Phase des Proteste ist erfolgreich abgeschlossen, wir haben das Quorum erreicht, Nun können wir die Fragebogenaktion in alle Haushalte in Markdorf starten. Daher werden wir uns am 28, September um 19.00 Uhr im Bischofsschloss treffen. Des weiteren werden wir die Möglichkeit eines Bürgerbegehren/s Bürgerentscheids beraten,
Aber gerne weiter die Petition unterzeichnen. Alle die möchten, Markdorfer und nicht Markdorfer
um das Quorum zu erreichen fehlen uns nur noch 22 Unterschriften. Wir möchten das Quorum natürlich gerne weit überschreiten.
Hierzu möchten wir ein Information in jeden Haushalt von Markdorf verteilen:
Wir treffen uns daher zur Vorbreitung am Donnerstag, 28.09.2017 um 19.00 Uhr im Bischofsschloss. Alle interessierte sind herzlich eingeladen. Wir brauchen noch viele helfende Hände
wir haben 90 % des Quorums erreicht. E.s fehlen nur noch 34 Unterschriften., Anliegend übersenden wir Ihnen einen Sammelbogen mit denen Sie in ihrer Umgebung Unterschriften sammeln können, insbesondere bei Menschen die über keinen Online-Zugang verfügen.
Bitte diese Bögen an Thomas Schalski, Länderstr. 2/2, 88094 Oberteuringen senden.
Wer möchte kann uns auch auf diese Art unterstützen. Alles ist natürlich freiwillig, bitte fühlen Sie sich nicht bedrängt.
Wir freuen uns schon sehr über ihre namentlich Unterstützung der Petition
uns fehlen nur 49 Unterstützer und dann haben wir das Quorum erreicht. Bitte weiter Webung machen, damit wir das Quorum erreichen. So kurz vor Ende der 340 Stimmen, wäre es schade, wenn diese letzten Stimmen nicht zusammen kommen würden.
In dem Bericht wird noch einmal deutlich, was Markdorf schon jetzt verliert. Umso wichtiger
ist es den Umzug der Verwaltung in das Bischoffsschloss zu verhindern. Und wenn es auf den letzten Drücker ist.
Mit Herrn Reutemann verlieren wir einen geistreichen Gastronom und Hotelier. Schade.
Dafür haben Gemeinderat und Bürgermeister 40 Personen arbeitslos gemacht und ein florierendes Unternehmen vernichtet. Und dann werden von dieser Seite noch die Gerüchte verbreitet, dass das Hotel dort nicht wirtschaftlich betrieben werden konnte. Diesem hat Herr Reutemann im einem Artikel des Südkuriers vehement widersprochen. Die Entscheidung für den Umzug der Verwaltung wurde durch den Gemeinderat gepeitscht.
Daher sollte wir ein Zeichen setzten, dass wir dieses Vorgehen nicht gut finden.
hiermit möchten wir auf den heutigen Artikel im Südkuriere hinweisen. Herr Reutemann bestätigt die Argumentation der Bürgerinitiative. Um so schlimmer ist, das der jetzige Betreiber am 21.10.2017 schließen muss. 40 Mitarbeiter werden arbeitlos und ein floriendendes und erfolgreiches Unternehmen muss schließen. Das ist die Folge der Kommunalpolitik in Markdorf. Die Stadt vernichtet Arbeitsplätze und beraubt die Stadt um eine Attraktion, die weit über die Stadt hinwirkt. Dieses zeigt auch dass unter den Unterzeichnern sich viele ehemalige Markdorfer und Gäste des Hotel befinden.
Die Petition wurde am 15.08.2017 gestartet. Bis heute liegen 252 Unterstützer aus Markdorf und insgesamt 394 Unterstützer vor. Interessant ist auch die hohe Anzahl von Unterstützern, die nicht direkt aus Markdorf kommen. Das sind u.a. Bürger aus dem Umland, ehemalige Markdorfer und Gäste des Hotels. Darüber freuen wir uns sehr. Das zeigt, dass die Entscheidung hinsichtlich des Bischofsschlosses nicht nur die Markdorfer polarisiert, sondern auch in der Region zu Unverständnis führt und auch eine Ausstrahlung auf den Tourismus und die Wirtschaft hat.
Für das Erreichen des Quorums sind zwar die Markdorfer entscheidend. Aber wir begrüßen jeden der die Petition unterschreibt, auch das erzeugt politischen Druck. Insgesamt fast 400 Unterstützen halten wir für einen Erfolg. Wir sagen schon einmal vielen Dank an alle die, die Petition unterschrieben haben. Es fehlen nur noch 88 Unterzeichner.
Open-petition erklärt zum Quorum:
Wird das Quorum erreicht, ist das ein Indikator, dass ein Thema aus Sicht einer erheblichen Anzahl von Bürger/innen relevant ist. Mit diesem Thema sollten sich also die gewählten Entscheidungsträger befassen. Gleichzeitig haben Quoren eine Kostenschutzfunktion. Denn Volksentscheide durchzuführen, aber auch jede andere Bearbeitung von Anliegen, verursacht Kosten, die letztlich von Steuergeldern gezahlt werden. Mit den Quoren werden diejenigen Anliegen herausgefiltert, die eine breite gesellschaftliche Unterstützung haben und für die die Kosten gerechtfertigt sind. Die „Hürde“ durch das Quorum muss dabei hoch genug sein, um die Stabilität und Funktionsfähigkeit der repräsentativen Demokratie nicht zu gefährden. Sie muss andererseits auch niedrig genug sein, um Engagement aus der Bürgerschaft zu fördern und sogar herauszufordern.
Wird das Quorum erfüllt, werden wir in der Bürgerinitiative überlegen, ob wir eine „Papier Befragung“ aller Haushalte der Bürger starten oder ein Bürgerbegehren nach dem Gemeinderecht des Landes Baden-Württemberg anstreben werden. Schon jetzt empfehlen wir dem Bürgermeister und den Gemeinderäten, die Kommentare der Petenten in der online-petition zu lesen. Diese Kommentare sollten die Kommunalpolitik nachdenklich stimmen.
Auszug aus der Schwäbischen Zeitung v0m 31.08.2017
Petition ist Sache der Bürger
Die laufende Petition zum Erhalt eines Hotels im Bischofschloss will Reutemann nicht beurteilen. „Das ist eine Angelegenheit der Bürger in Markdorf. Für uns ist es nicht mehr relevant.“ Ein großes Abschiedsfest werde es zum Schluss nicht geben. „40 Leute verlieren ihre Arbeit und ein Unternehmen schließt. Es gibt keinen Grund zum Feiern“, sagt Reutemann.
wir haben zur Zeit 317 Unterstützer davom 197 aus Markdorf und damit 58 % des Quorums geschafft. Innerhalb dieser kurzen Zeit und angesichts der Ferien eine beachtliche Anzahl