Region: Bayern
Gesundheit

Die Krankenhausversorgung in Bayern ist gefährdet – Nein zu Lauterbachs Krankenhausreform

Petition richtet sich an
Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek

4.484 Unterschriften

Sammlung beendet

4.484 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet März 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

12.04.2023, 07:29

W o l l t I h r d a s ?

Von 351 bayerischen Krankenhäusern sollen nach Lauterbachs Vorstellungen...

- 143 Krankenhäuser schließen und eine "bessere Kurzzeitpflege mit
gelegentlicher ambulant-ärztlicher Betreuung werden (41%)
- 150 Krankenhäuser nassiv ihr Leistungsangebot kürzen und nur noch
Basisbehandlungenn anbieten (43%)
- nur 58 Krankenhäuser spezialisierte stationäre Behandlungen überwiegend
in Ballungszentren anbieten (16%).

Wollen Ihr das N I C H T ?

Dann informiert Euch, ...

- teilt und
- unterzeichnet die Petition

DIE KRANKENHAUSVERSORGUNG IN BAYERN IST GEFÄHRDET –
NEIN ZU LAUTERBACHS KRANKENHAUSREFORM:


12.04.2023, 07:29

W o l l t I h r d a s ?

Von 351 bayerischen Krankenhäusern sollen nach Lauterbachs Vorstellungen...

- 143 Krankenhäuser schließen und eine "bessere Kurzzeitpflege mit
gelegentlicher ambulant-ärztlicher Betreuung werden (41%)
- 150 Krankenhäuser nassiv ihr Leistungsangebot kürzen und nur noch
Basisbehandlungenn anbieten (43%)
- nur 58 Krankenhäuser spezialisierte stationäre Behandlungen überwiegend
in Ballungszentren anbieten (16%).

Wollen Ihr das N I C H T ?

Dann informiert Euch, ...

- teilt und
- unterzeichnet die Petition

DIE KRANKENHAUSVERSORGUNG IN BAYERN IST GEFÄHRDET –
NEIN ZU LAUTERBACHS KRANKENHAUSREFORM:


07.04.2023, 11:49

DIE KRANKENHAUSVERSORGUNG IN BAYERN IST GEFÄHRDET – NEIN ZU LAUTERBACHS KRANKENHAUSREFORM

Aktionsbündnis in Schongau unterstützt die Petition, aktuell kommen 55% der Unterschriften aus dem Landkreis Weilheim-Schongau.

Bericht:

www.merkur.de/lokales/schongau/schongau-ort29421/aktionsbuendnis-unterstuetzt-online-petition-gegen-krankenhausreform-ostermarsch-92195397.html

Machen Sie in allen bedrohten bayerischen Regionen mit!

Schongau
Wegscheid
Oberviechtach
Mainburg
Ebern
Neuendettelsau
Freilassing
Vislhofen
Berchtesgaden
Kösching

Unterstützen Sie die Petition:

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Presse informieren

schlusskliniksterbenbayern.jimdofree.com/app/download/14729427532/2023_03_24+Pressemitteilung+zur+Petition.pdf?t=1680860194

- - -

Zur Petition:

www.openpetition.de/petition/online/die-krankenhausversorgung-in-bayern-ist-gefaehrdet-nein-zu-lauterbachs-krankenhausreform


06.04.2023, 15:23

Verehrte Unterstützer(innen),

aktuell laufen große Anstrengungen, um den Kahlschlag von Lauterbachs Krankenhausreform zu verhindern:

1. Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern:

In einer Pressemitteilung greift die Aktionsgruppe die sinkende Anzahl an Auszubildenden in der Pflege auf und verweist auf einen Zusammenhang mit der geplanten Krankenhausreform.

Die Aktionsgruppe und das Bündnis Klinikrettung haben geeignetere Konzepte für eine Finanzierung der Krankenhäuser und bedarfsorientierte Krankenhausstrukturen:

schlusskliniksterbenbayern.jimdofree.com/krankenhausreform/sinkende-ausbildungsvertr%C3%A4ge/

Die Aktionsgruppe hat in einer weiteren Pressemitteilung darauf aufmerksam gemacht, wie stark in Bayern das Personal durch Kodierung und Dokumentation für DRG-Fallpauschalen gebunden wird:

"1,2 Mrd. Euro an Personalkosten entfallen unproduktiv aktuell in Bayern auf DRG-Kodierung und DRG-Dokumentation statt auf die Behandlung von PatientInnen. 19,4 Tsd. klinische Mitarbeiter werden unproduktiv für DRG-Kodierung und DRG-Dokumentation gebunden.

Schaffte man die DRG-Fallpauschalen vollständig ab, dann stünden in Bayern ohne zusätzliche Personaleinstellung bzw. ohne zusätzliche Personalkosten 19,4 Tsd. zusätzliche klinische Arbeitnehmer für Patienten zur Verfügung. 19,4 Tsd. klinische MitarbeiterInnen, das sind ...

4 Tsd. Ärzte
8,7 Tsd. Pflegekräfte
6,5 Tsd. sonstige klinische MitarbeiterInnen.

Warum schaffen wir die DRG-Fallpauschalen nicht ganz ab?

schlusskliniksterbenbayern.jimdofree.com/krankenhausreform-folgen-in-bayern/bayern-mit-selbstkostendeckung/

2. Bündnis Klinikrettung

Das Bündnis Klinikrettung richtete sich diese Woche in offenen Briefen an alle Landesgesundheitsminister(innen):

"Solange die Reformvorschläge nicht verabschiedet sind, haben Sie die Möglichkeit, drohende drastische Verschlechterung der regionalen Gesundheitsversorgung zu verhindern. Nutzen Sie Ihre politischen Spielräume, um für den Erhalt der flächendeckenden klinischen Versorgung einzustehen. Da die Krankenhausreform bereits bis Ende des Jahres fertiggestellt werden soll, ist die Zeit knapp. Anbei finden Sie das Konzept des Bündnis Klinikrettung für eine kostendeckende Krankenhausfinanzierung, welche die bestehenden Probleme des DRG-Fallpauschalensystems beheben würde. Wir bitten Sie, sich angesichts der Schwere der geplanten Reform mit diesem Alternativkonzept ernsthaft auseinanderzusetzen. Gerne stehen wir für einen Austausch über die Sicht von Betroffenen auf die Reformvorschläge sowie für fachliche Diskussionen zur Verfügung."

schlusskliniksterbenbayern.jimdofree.com/aktionen/schreiben-an-landesgesundheitsminister/

Anlässlich des Weltgesundheitstags hat das Bündnis Klinikrettung diese Woche eine Pressemitteilung herausgegeben und nochmals auf die Folgen von Klinikschließungen aufmerksam gemacht.

"Um die Folgen der Schließungen deutlich zu machen, hat das Bündnis Klinikrettung eine Liste mit Beispielen für Notfälle, für die eine wohnortnahe Krankenhausversorgung unabdingbar ist, zusammengestellt und sie den GesundheitsministerInnen der Bundesländer zugeschickt. Hier kann die Liste eingesehen werden."

Die ganze Pressemitteilung einschließlich der folgenreichen Beispiele ist zu lesen unter:

www.gemeingut.org/weltgesundheitstag-buendnis-klinikrettung-warnt-mit-zahlreichen-beispielen-vor-unterversorgung-bei-notfaellen/

Sie nehmen wahr:

In diesem Jahr werden die Weichen für die deutschen Krankenhäuser gestellt.

Wir werden alles tun, um die Krankenhausreform in der vorgestellten Version zu verhindern.

Ihre Petitionsleitung




04.04.2023, 11:09

Dokument anzeigen

Anbei übersendet die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern den nachfolgenden offenen Brief des Bündnis Klinikrettung, der Vereinigung Bunte Kittel und unserer Altionsgruppe an alle Landesgesundheitsminister. Er ging folgerichtig auch an den Bayerischen Staatsminister für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek.

Durch die geplante Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach drohen tiefe Einschnitte in die flächendeckende klinische Versorgung insbesondere in ländlichen Regionen.

In dem Schreiben ergeht folgende Aufforderung:

"Solange die Reformvorschläge nicht verabschiedet sind, haben Sie die Möglichkeit, drohende drastische Verschlechterung der regionalen Gesundheitsversorgung zu verhindern. Nutzen Sie Ihre politischen Spielräume, um für den Erhalt der flächendeckenden klinischen Versorgung einzustehen. Da die Krankenhausreform bereits bis Ende des Jahres fertiggestellt werden soll, ist die Zeit knapp.An bei finden Sie das Konzept des Bündnis Klinikrettung für eine kostendeckende Krankenhausfinanzierung, welche die bestehenden Probleme des DRG-Fallpauschalensystems beheben würde. Wir bitten Sie, sich angesichts der Schwere der geplanten Reform mit diesem Alternativkonzept erntshaft auseinanderzusetzen. Gerne stehen wir für einen Austausch über die Sicht von Betroffenen auf die Reformvorschläge sowie für fachliche Diskussionen zur Verfügung."

Der offene Brief wird in Bayern durch die Petition DIE KRANKENHAUSVERSORGUNG IN BAYERN IST GEFÄHRDET – NEIN ZU LAUTERBACHS KRANKENHAUSREFORM ergänzt.

kliniksterben.jimdofree.com/petitionen/

Ziel ist es, den bayerischen Gesundheitsminister Klaus Holetschek auf Basis der Zustimmungspflichtigkeit der Bundesländer zu einem Stopp oder zu gravierenden Änderungen von Bundesgesundheitsminster Lauterbachs Krankenhausreform zu veranlassen.

Bitte teilen Sie diese Nachricht und werben für unsere Petition.


31.03.2023, 12:01

Verehrte Unterstützer,

die geplante Krankenhausreform bedroht die flächendeckende klinische Versorgung in Bayern.

UND SIE WIRD KOMMEN!

Es mag Veränderungen geben, große oder kleine.

VERHÄLTNISMÄSSIG SICHER ist aber:

1. Ein Teil der Finanzierung werden noch immer DRG-Fallpauschalen bleiben, diese aber bedrohen kleine ländliche Krankennhäuser.
2. Es wird eine bundeseinheitliche Krankenhausstruktur geben, sogenannte Level. Mit diesen Leveln und begleitenden Leistungsgruppen sollen kleine ländliche Krankenhäuser von verschiedenen klinischen Angeboten ausgeschlossen werden.

Das reduzierte klinische Angebot wird geringer und schlechter!

Ab sofort steht eine Facebook-Gruppe „Lauterbachs Krankenhausreform stoppen“ zur Verfügung. Hier erfahren Sie brandaktuelle Informationen rund um die Krankenhausreform und rund um den Widerstand gegen die Krankenhausreform.

Sie erfahren auch,

- was Sie dagegen tun können
- welche Aktionen momentan laufen
- Hinweise zu aktuellen Pressemitteilungen und offenen Briefen
- Protestaktionen
- aktuelle regionale und überregionale Petitionen rund um das Krankenhaussterben.

Die ersten beiden Meldungen sind hinterlegt. Schauen Sie einfach rein unter:

www.facebook.com/groups/956623465339790

Treten Sie der Gruppe bei!

Unsere ersten Meldungen auf Facebook:

- - -

Guten Tag,

wir informieren über nachfolgende Pressemitteilung.
Sie greift die dramatischen Finanz- und Personalsorgen der bayerischen Krankenhäuser auf. 9 von 10 Krankenhäusern erwarten 2023 lt. BKG ein finanzielles Defizit.
Sie verweist auf
- die Selbstkostendeckung der Krankenhäuser
- das alternative Konzept des Bündnis Klinikrettung zu Krankenhausversorgungsstufen
- die bayernweite Petition:
www.openpetition.de/petition/online/die-krankenhausversorgung-in-bayern-ist-gefaehrdet-nein-zu-lauterbachs-krankenhausreform
Teilt die nachfolgende Pressemitteilung.
Teilt die Petition!

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www.gemeingut.org/drg-diese-reform-ist-gefaehrlich-protestkundgebung-fuer-eine-gemeinwohlorientierte-alternative-zur-geplanten-krankenhausreform/

Gesundheitspolitische Initiativen verleihen Schmähpreis „Goldene Abrissbirne“ an Gesundheitsökonom Boris Augurzky



25.03.2023, 07:32

Dokument anzeigen

schlusskliniksterbenbayern.jimdofree.com/aktionen/drg-forum-2023/

Setzen wir der Profitlogik im Gesundheitssektor ein Ende.
Wir fordern eine Reform, die Bedarfsgerechtigkeit und gute
Arbeitsbedingungen ins Zentrum stellt:

• Gemeinwohlorientierung und Gewinnverbot
• Stopp der Privatisierung von Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen
• Abschaffung des Fallpauschalensystems (DRG)
• Kostendeckung in der Krankenhausfinanzierung
• Verbindliche Personalschlüssel für alle Bereiche im Krankenhaus
• Demokratisierung von Krankenhausplanung und Steuerung
• Erhalt der flächendeckenden wohnortnahen Krankenhausversorgung

Zeigen wir unseren Protest gegen das gescheiterte DRG-System und die gefährlichen Pläne der Bundesregierung! Kommt
V.i.s.d.P.: Jorinde Schulz, Weidenweg 37, 10249 Berlin
zur Kundgebung vor dem DRG-Forum am 30.03. 09:00 Uhr.


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