Region: Deutschsprachiger Raum
Bildung

Der Lyrik eine Bresche – für ein Gedicht je Ausgabe einer Zeitung

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V. Haus der Presse Herr Dr. Martin Döpfner, Präsident Markgrafenstraße 15 D-10969 Berlin

344 Unterschriften

Dialog abgeschlossen

344 Unterschriften

Dialog abgeschlossen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

08.01.2020, 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Dialog mit dem Petitionsempfänger beendet ist.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


07.01.2019, 15:31

Liebe UnterstützerInnen,

für das noch junge Jahr 2019 Frieden, Gesundheit, Erfolg und Kreativität Ihnen und Euch allen. Der Wunsch kommt von Herzen.

Die Antwort auf das Antwortschreiben des Hauptgeschäftsführers des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger ist heute erfolgt. Das Anliegen der Petition ist nochmals dargelegt worden. Der Versand ist per Fax und auf dem Postweg veranlaßt.

Das Facebookkonto ist online und unter @zugetextetcom auffindbar. Das Twitterkonto trägt ebenfalls die Kennung @zugetextetcom. Wer uns folgen mag, ist dazu herzlich eingeladen.

Wir brauchen jetzt Ihre/Eure tatkräftige Unterstützung für eine zweite Welle der Unterstützung für unser Anliegen. Hier ist der Petitionstext: www.facebook.com/zugetextetcom/posts/297894244402316

Jedes Facebooklike ist eine Stimme für das Anliegen. Bitte also liken und danach in Facebook teilen. Wir brauchen eine zweite engagierte große Zustimmungswelle für unser Anliegen!

Nochmals vielen Dank fürs Mitwirken und Dabeibleiben. Der Kampf geht weiter!

Mit herzlichen Grüßen
- Redaktion zugetextet.com -
Feuilleton für Poesie-Sprache-Streit-Kultur

Walther, Herausgeber

Bitte besuchen Sie uns unter: www.zugetextet.com - wir freuen uns auf Sie!


07.01.2019, 13:59

Walther c/o Werner Theis, Birkenweg 26, 72555 Metzingen

Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V.
Haus der Presse
Herr Dietmar Wolff, Hauptgeschäftsführer
Markgrafenstraße 15
D-10969 Berlin

07.01.2019
Betr.: Petition „Der Lyrik eine Bresche – für ein Gedicht je Ausgabe“ –
Ihr Schreiben vom 01.11.2018

Sehr geehrter Herr Wolff,

für Ihr o.g. Schreiben danken wir Ihnen herzlich. Es hat uns zum Schmunzeln gebracht. Es wäre ein Leichtes gewesen, Ihnen aus dem Faxprotokoll den Nachweis vorzulegen, dass das ursprüngliche Schreiben bei Ihnen eingetroffen ist. Wir haben das Ihnen und uns erspart.

Allein die Tatsache, dass die Twitteraccounts der Zeitungen des Springerverlags unsere Tweets unter dem Hashtag #DerLyrikEineBresche blockiert haben, auf denen auf die Petition angezeigt gewesen ist, zeigt, dass die Petition zum einen unangenehm ist und zum anderen Ihrem Präsidenten sicherlich auf diesem Weg spätestens bekannt gemacht wurde.

Kommen wir zu Ihrem Abwehrargument: Sie stellen fest, dass Ihr Verband den Redaktionen und Verlagsleitungen Ihrer Verbandsmitglieder keinen Vorschriften machen kann, wie diese ihre Objekte zu führen haben. Allein dieses Argument ins Feld zu führen, setzt voraus, dass Sie uns unterstellen, wir verstünden nicht, was Presse- und Gewerbefreiheit sind und was für eine Aufgabe ein Interessensverband hat und wie dieser funktioniert. Wir dürfen Sie in dieser Hinsicht beruhigen; es ist nicht durchaus Ihr Privileg, davon Kenntnis zu haben.

Wenn Sie die Petition nochmals studieren und die Ihnen vorliegende Korrespondenz gelesen hätten, wäre Ihnen klargeworden, dass eine Anweisung des Präsidenten an die Verbandsmit-glieder nie in Rede stand. Es ging und geht einzig und allein um die Unterstützung des Anlie-gens durch Ihren Präsidenten und damit durch den Verband. Es ist sonnenklar, dass eine sol-che Bitte immer nur Unterstützungs- und Vorbildcharakter haben konnte, nie eine verbindliche Handlungsvorgabe gewesen wäre, die Verbände in ihren Mitgliedern nur in besonderen, zu-meist gesetzlich geregelten, Ausnahmefällen erteilen dürfen (s. z.B. das Genossenschaftsge-setz etc.).

Vielleicht ringen Sie sich – bzw. ringt sich Ihr Verbandspräsident Dr. Döpfner – durch, sich das Anliegen nochmals durch den Kopf gehen zu lassen, mit dem Ergebnis, es schließlich doch für förder- und unterstützungswürdig zu befinden. Ein Gedicht je Ausgabe verbraucht so wenig Platz, dass es kaum begründbar ist, auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht, einen solchen, meist sehr kurzen Text nicht auf einer Feuilletonseite in einem kleinen Kästchen prominent zu präsentieren. Um nicht weniger geht es – aber eben auch im nicht mehr.

Wir werden das Anliegen weiter bewerben. Die Facebookseite ist unter @zugetextetcom onli-ne. Das Interesse an ihr ist überraschend hoch.

Wir wünschen Ihnen, dem Verband, Ihren Mitgliedsunternehmen und den dortigen Redaktio-nen ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2019. Auf eine positive Nachricht freuen wir uns schon heute.

Mit herzlichen Grüßen
- Redaktion zugetextet.com -
Feuilleton für Poesie-Sprache-Streit-Kultur

Walther, Herausgeber

Bitte besuchen Sie uns unter: www.zugetextet.com - wir freuen uns auf Sie!


06.11.2018, 18:00

Dokument anzeigen

Liebe UnterstützerInnen,

das Antwortschreiben des Hauptgeschäftsführers des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger ist angehängt. Man behauptet dort allen Ernstes, das erste Schreiben nicht erhalten zu haben, das per Post und per Fax versandt und faxseitig nachweislich zugegangen ist.

Nachdem Mitgliedsredaktionen 365 Tage mit Tweets bearbeitet wurden, ist das eine unglaubwürdige Ablenkungsstrategie. Immerhin hat man diesmal, da mit Einschreiben zugestellt, diesmal den Eingang nicht leugnen können. Wer den Text liest, schüttelt den Kopf.

Das Anlegen des Facebookkontos ist beinahe abgeschlossen. Es wird demnächst online gehen. Dort werden wir auch unsere Antwort an Herrn Wolff posten und brauchen danach Ihre/Eure tatkräftige Unterstützung für eine zweite Welle der Unterstützung für unser Anliegen.

Nochmals vielen Dank fürs Mitwirken und Dabeibleiben. Der Kampf geht weiter!

Mit herzlichen Grüßen
- Redaktion zugetextet.com -
Feuilleton für Poesie-Sprache-Streit-Kultur

Walther, Herausgeber

Bitte besuchen Sie uns unter: www.zugetextet.com - wir freuen uns auf Sie!


11.10.2018, 14:03

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer!

Inzwischen haben wir an unserer Facebookpräsenz gearbeitet. Sie wird kommennde Woche online gehen. Dort kann das Vorhaben "Der Lyrik eine Bresche - ein Gedicht je Ausgabe" danach geteilt und weiter unterstützt werden. Die nächste Runde ist eingeläutet.

Mit diesem Schreiben: www.openpetition.de/petition/blog/der-lyrik-eine-bresche-fuer-ein-gedicht-je-ausgabe-einer-zeitung/17 wenden wir uns per Einschreiben mit Rückschein, das am Samstag zur Post geht, an den Präsidenten des Bundes Deutscher Zeitungsverleger, Herrn Dr. Döpfner. Sollten wir eine Nachricht erhalten, werden wir sie an Sie / an Euch weiterleiten.

Inzwischen kann, soll und darf jeder Herrn Dr. Döpfner direkt per Brief ansprechen. Je mehr die Poststelle des Verbands zu tun bekommt, desto besser für unser Anliegen. Und natürlich wird, wenn die Facebookseite steht, auch dort Ihre / Eure Unterstützung und Hilfe durch Teilen und Liken benötigt. Aufgeben gilt nicht, dranbleiben ist der Schlüssel zum Erfolg.

Bis bald und vielen Dank für Unterstützung, Geduld und Motivation!

Mit herzlichen Grüßen
- Redaktion zugetextet.com -
Feuilleton für Poesie-Sprache-Streit-Kultur

Walther, Herausgeber

Bitte besuchen Sie uns unter: www.zugetextet.com - wir freuen uns auf Sie


11.10.2018, 13:51

Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V.
Haus der Presse
Präsident
Herr Dr. Martin Döpfner persönlich
Markgrafenstraße 15
D-10969 Berlin

11.10.2018
Betr.: Petition „Der Lyrik eine Bresche – für ein Gedicht je Ausgabe“ –
Ergebnis der Petition

Sehr geehrter Herr Dr. Döpfner,

am 25.08.2017 hatte ich Sie in der obigen Angelegenheit um Unterstützung und eine Nach-richt gebeten. Beides ist nicht geschehen.

Daraufhin habe ich eine Petition gestartet und diese auch unter Ansprache der Twitter-Accounts der von Springer verlegten Zeitungen beworben. Als Ergebnis wurde der Twitter-Account des Projekts geblockt. Das ist eine wenig souveräne Reaktion, an der sich auch der Spiegel-Verlag beteiligt. Das macht die Sache natürlich nicht besser. Alle anderen Zeitungen und Zeitschriften konnten meine gereimten Ansprachen ertragen. Das spricht weder für die von Ihnen verlegten Organe noch den Spiegel.

Als Ergebnis darf ich Ihnen über 340 Unterschriften nennen, einige Organisationen sind da-runter, so dass man von über 500 Unterstützern sprechen kann. Aus Gründen des Daten-schutzes kann ich Ihnen die Namen nicht nennen. Auf Wunsch kann die Liste bei mir persön-lich eingesehen werden.

Ich habe gelernt, dass man alleine ohne Social Media Accounts und ohne eine geeignete Peti-tionsplattform, die ebenfalls hilft, mehr Zeit als 12 Monate braucht, um zu einem schlagenden Ergebnis zu kommen, vor allem, wenn das Thema kein lautes ist und gegen den Aufre-gungsmainstream liegt, der unsere Öffentlichkeit nicht immer zu unserem Nutzen inzwischen regelrecht piesackt und damit den Blick für das wirklich Wichtige verstellt – auch eine Frage, der sich die professionelle Berichterstattung mal hinter den Spiegel klemmen sollte.

Es bleibt die Notwendigkeit, „der heutigen Poesie wieder einen Platz in den Feuilletons deut-scher Zeitungen, Magazine und Zeitschriften zu geben – wie dies früher üblich war. Es gehört zur Verantwortung des Verlegers, nicht nur kommerzielle Erwägungen als Leitlinien für die Geschäftspolitik heranzuziehen; die Förderung von Kunst und Literatur gehörte immer dazu.“

Der Rest meiner Argumentation ist der Anlage zu entnehmen.

Es würde die Unterzeichner, die vielen Lyrikverlage, die Poetinnen und Poeten, die deutsch-sprachige Lyrik schreiben, freuen und motivieren, wenn ihr Resonanzraum wieder zu dem würde, der er war. Sie und Ihre Verlegerkolleginnen und -kollegen haben es in der Hand, die-ser Initiative Raum zu geben.

Das Projekt zugetextet.com wird auf seiner in Kürze erscheinenden Facebook-Seite weiter für das Vorhaben „Der Lyrik eine Bresche – für ein Gedicht je Ausgabe“ aktiv eintreten. Die Unterstützer werden mehr werden. Jede richtige Idee findet ihre Zeit und ihre Unterstützer. Setzen Sie sich an die Spitze dieses Vorhabens und zeigen Sie Souveränität, Klasse, Stil und – Kultur!

Und weil man das kaum besser sagen kann, zitiere ich mein erstes Anschreiben: „Ich freue mich Ihre Nachricht und wünsche Ihnen und uns, dass im Land der Dichter und Denker die Lyrik wieder die Rolle erhält, die sie verdient. Die Dichter schreiben wichtige Gedichte, die vielen engagierten Kleinverlage machen daraus wunderbare Bücher. Wenn Sie mithelfen und dieses wichtige Anliegen, werden wir alle davon einen Nutzen haben: Dichter, Denker, Verle-ger, Leser – und die deutsche Literatur.“

Mit herzlichen Grüßen
- Redaktion zugetextet.com -
Feuilleton für Poesie-Sprache-Streit-Kultur

Walther, Herausgeber

Bitte besuchen Sie uns unter: www.zugetextet.com - wir freuen uns auf Sie


18.09.2018, 13:23

Lieber UnterstützerInnen,

die Petition ist abgelaufen, die Unterschriften sind gesammelt. Insgesamt sind es etwas über 340 geworden, davon zwei größere Organisationen und Projekte aus dem Literaturumfeld. Ich danke Ihnen und Euch allen im Namen des Feuilletonprojektes zugetextet.com, unter dessen Dach die Aktion "Der Lyrik eine Bresche" (Hashtag #DerLyrikEineBresche unter Twitter) läuft.

Wie geht es weiter:

1. Die Unterschriften werden schriftlich - diesmal per Einschreiben mit Ablieferungsnachweis - Herrn Dr. Döpfner, dem Präsidenten des Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V., zugestellt werden. Das wird im Laufe der Woche geschehen. Der Text des Briefes wird hier und auf www.zugetextet.com veröffentlicht werden.

2. Wir haben aus dieser Petition viel gelernt. Eines der Ergebnisse wird die Einrichtung einer Facebook-Präsenz des Projekts zugetextet.com sein, die wir bisher immer vermieden haben. Unser Projekt "Der Lyrik eine Bresche" wird eine prominente Rolle spielen - und das Sammeln von Unterstützern wird dort weitergehen. Je mehr Likes wir dort sammeln können, desto stärker wird der Druck sein, etwas in unserer Richtung, nämlich mehr zeitgenössische Lyrik in die Zeitung, zu bewegen. Wir haben, das zeigt das Ergebnís unserer Petition, noch einen sehr weiten Weg vor uns. Aufgeben gilt nicht, so ist die Devise.
Sobald die Facebookseite steht, wird es eine Information darüber geben. Und dann darf erneut und wieder verlinkt und geliket werden, "dass die Schwarte kracht".

Sollte sich seitens des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger e.V. etwas tun - schon beim ersten Anschreiben blieb jede Reaktion aus -, werden Sie / werdet Ihr die Ersten sein, die davon erfahren. Jetzt heißt es Daumendrücken, dass unser gemeinsames Engagement Erfolg hat. Und wenn nicht gleich, dann dürfen wir nicht nachlassen, denn es ist zu erwarten, dass wir einen langen Atem brauchen werden.

Unser Dank nochmals an alle fürs Mithelfen, Retweeten, Teilen und Weitergeben!

Mit herzlichen Grüßen
- Redaktion zugetextet.com -
Feuilleton für Poesie-Sprache-Streit-Kultur

Walther, Herausgeber

Bitte besuchen Sie uns unter: www.zugetextet.com - wir freuen uns auf Sie!


16.09.2018, 20:29

Liebe UnterstützerInnen,

in den letzten 5 Tagen haben über 15 Personen und Projekte unterschrieben. Inzwischen sind 340 Unterschriften erreicht. Das ist eine schöner Fortschritt. Bis zur Marke 500, bei der wir eine gewisse Relevanz erreichen könnten, fehlt noch etwas.

Wer einen Facebook oder Twitter Account hat, kann auf die Petition ganz einfach aufmerksam machen. Sie läßt sich mit einem Klick auf die entsprechenden Symbole unter der Petition im eigenen Konto veröffentlichen. Wer seine Kontakte im Email anschreiben will oder auf anderen Wegen (Blog, Instagram, Webseite etc.) darauf aufmerksam machen, kopiert einfach:

openpetition.de/!Lyrik

als Link zur Petition ein. Es muss ein kleines Wunder geschehen, um die 500 Unterschriften noch zu erreichen, aber man darf die Hoffnung nicht aufgeben.

Wir von zugetextet.com danken Euch bzw. Ihnen herzlich fürs Mitwirken und bitten zugleich herzlich darum, jetzt noch ganz stark mitzuhelfen, damit diese gute und wichtige Sache am Ende eine gute Bedeutung bekommt und so ein Erfolg wird.

Vielen vielen Dank und herzlichen Grüße

Walther, Herausgeber zugetextet.com


11.09.2018, 11:58

Liebe UnterstützerInnen,

in den letzten 72 Stunden haben über 50 Personen und Projekte unterschrieben. Inzwischen sind 325 Unterschriften erreicht. Das ist eine tolle Entwicklung, die sicherlich Ihnen und Euch allen mit zu verdanken ist! Bis zur Marke 500, bei der wir eine gewisse Relevanz erreichen könnten, fehlt noch etwas.

Wie können wir das gemeinsam noch erreichen?

Wer einen Facebook oder Twitter Account hat, kann auf die Petition ganz einfach aufmerksam machen. Sie läßt sich mit einem Klick auf die entsprechenden Symbole unter der Petition im eigenen Konto veröffentlichen. Wer seine Kontakte im Email anschreiben will oder auf anderen Wegen (Blog, Instagram, Webseite etc.) darauf aufmerksam machen, kopiert einfach:

openpetition.de/!Lyrik

als Link zur Petition ein.

Wir von zugetextet.com danken Euch bzw. Ihnen herzlich fürs Mitwirken und bitten zugleich herzlich darum, jetzt noch ganz stark mitzuhelfen, damit diese gute und wichtige Sache am Ende eine gute Bedeutung bekommt und so ein Erfolg wird.

Vielen vielen Dank und herzlichen Grüße

Walther, Herausgeber zugetextet.com



Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern