Region: Rosenheim
Bauen

Der Happinger See: Naherholung für alle statt Profit für wenige!

Petition richtet sich an
Stadtrat Rosenheim (Vorsitzender: Oberbürgermeister Andreas März)
3.560 Unterstützende 2.291 in Rosenheim
257% von 890 für Quorum
3.560 Unterstützende 2.291 in Rosenheim
257% von 890 für Quorum
  1. Gestartet 02.05.2024
  2. Sammlung noch > 6 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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07.05.2024, 19:45

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

wir möchten uns ganz herzlich für die immense Unterstützung bis jetzt bedanken!
Wir vertreten unser gemeinsames Anliegen: Mitspracherecht darüber, was mit dem Grundstück am Happinger See passiert.
Seit wir das Thema Happinger See durch diese Petition wieder auf den Tisch gebracht haben, sehen wir uns massiver Kritik ausgesetzt, man versucht uns einzuschüchtern, droht uns. Das ist auch der Grund, weshalb wir bisher kaum in die Öffentlichkeit getreten sind. Wir sind eine Gruppe von Privatpersonen aus Rosenheim.
Herr Oberbürgermeister März, zu dem wir bisher keinen Kontakt hatten, hat sich bereits in einem öffentlichen Video geäußert, in dem auch von Lügen und Fake News die Rede war. Das trifft uns natürlich sehr.
Um Missverständnisse auszuräumen, möchten wir noch mal auf eine Stelle im Petitionstext eingehen. Wir behaupten nicht, dass die Liegewiese in Zukunft der Öffentlichkeit vorenthalten wird. Wir möchten nur die Garantie, dass sie wirklich und dauerhaft und in Gänze öffentlich bleibt. Mit einer Vergabe im Erbbaurecht sehen wir wie viele andere Bürger die Gefahr, dass hier Einschränkungen vorgenommen werden könnten. Natürlich hoffen wir, dass dem nicht so ist, haben aber keine Einsicht in die aktuelle Bauvoranfrage. Wir wünschen uns, dass letztere öffentlich gemacht wird, damit auch eine öffentliche Diskussion über die Planungen am See möglich ist.
Ein möglicher Investor ist bereits sehr früh an uns und an die Öffentlichkeit herangetreten, um sein Anliegen darzustellen. Er wirft uns u.a. vor, gegen ihn zu hetzen. Das tun wir nicht und das war auch nie unser Ziel. Er berichtet jedoch, dass er inzwischen auch Anfeindungen ausgesetzt ist, was wir bedauern.
Wir möchten ganz klar sagen, dass wir uns von jeglicher Diffamierung, Verleumdung, von Drohungen und Beschimpfungen (auch durch mögliche Unterstützer) abgrenzen und uns immer um einen sachlichen und menschlichen Umgang bemühen! Bitte tut das auch!

Wir bemühen uns nun um einen Termin bei unserem Oberbürgermeister und gehen auf Presseanfragen ein.

Wir hoffen, dass sich die Wogen glätten und wir im Dialog eine möglichst für alle tragbare Lösung in der Sache finden!

Herzliche Grüße

eure Bürgerinitiative Happinger See.


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