Region: Hannover
Bauen

Denkschrift Eine hannoversche Lösung für die Revitalisierung des Ihme-Zentrums

Petition richtet sich an
die Stadt Hannover
798 Unterstützende

Sammlung beendet

798 Unterstützende

Sammlung beendet

  1. Gestartet Januar 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 08.02.2023
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

10.02.2023, 09:36

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Bisher (Stand 08.02.23) haben 329 Personen unterschrieben, davon:
54 Bewohner*innen und/oder Eigentümer*innen von Wohnungen im IZ
31 Architekt*innen und/oder Stadtplaner*innen
10 im Kultur- und Kunstbereich besonders engagierte Menschen
ca. 20 weitere Fachleute zum Thema der Revitalisierung des Gebäudekomplexes (Immobilienfachanwalt, Gewerkschaftssekretär, Verkehrsplaner*in, Fachleuten für ökologisches Bauen und Sanieren, usw.)
ca.100 Anwohner*innen in den benachbarten Stadtteilen Linden und Calenberger Neustadt
ca. 120 andere Interessiere aus der Stadtgesellschaft und von außerhalb

HAZ, NP und BILD haben sehr gut berichtet; in der HAZ u.a. mit folgender Aussage des Pressesprechers der Stadt: „Die Stadt Hannover begrüßt die Überlegungen: Gerade das Ihme-Zentrum interessiert viele Menschen und es gibt das verständliche Bedürfnisse, hier endlich Fortschritt und Modernisierung zu erreichen.“ Man prüfe, welcher Schritt das Beste für die Entwicklung des Zentrums und den Stadtteil sei. „Die Anstöße kommen deshalb zu einem guten Zeitpunkt“.
Vielleicht sind jetzt Leserbriefe an die HAZ/NP nützlich: formulare.haz.de/Kontakt-Leserforum

Als Zeichen guten Willens hat die Stadtverwaltung uns jetzt Informationen aus dem jahrelang geheim gehaltenen Gutachten der Immobilienkanzlei Bethge überlassen. Dort heißt es im Ergebnis zu einem Sanierungsgebiet: Eine Neuordnung der Eigentümerstrukturen durch Maßnahmen des besonderen Städtebaurechts ist nicht ausgeschlossen, kann jedoch nur in sehr engen Grenzen durch eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme erfolgen. Dies setzt ein umfassendes städtebauliches Konzept sowie ein hinreichendes Vorliegen erheblicher Missstände voraus. Darüber hinaus muss die LHH zuvor alle denkbaren milderen Mittel wie etwa den freihändigen Erwerb ausgeschöpft haben. Um die öffentliche Nutzung des Weges sicherzustellen, sollte durch die LHH eine Widmung der Wege für die öffentliche Nutzung ausgesprochen werden. Die Widmung der Wegeverbindungen ist bereits in der Teilungserklärung von 1971 beschlossen und einzelne Eigentümer können sie nicht verhindern.


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