Wohnen

degewo soll bauen, wo Platz ist. Aber nicht in den engen Kiezen der Bürger

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf (Berlin)

572 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

572 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 27.09.2018
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

21.11.2017, 19:28

Am Sonntag, den 19. 11. 2017 fanden sich einige wenige Anwohner zum Treffen mit dem Mieterrat vor Ort ein. Dort konnten wir die Pläne zu dem 8-Geschosser einsehen. Es sind auf einer Breite von 11 Metern 4 Eingänge mit 134 Wohnungen ohne Keller vorgesehen. Das Haus soll an den 10-Geschosser anschließen, so dass wieder ein geschlossenes Karee entsteht wie zu DDR-Zeiten.
Unsere Entsetzen und die Aussage ging an den Vertreter des Mieterrates: Es darf kein Hochhaus werden! Auch Fahrradstellplätze und Müllstandsflächen gehen noch vom Grün ab. Dem Fahrradklau wird ohne Keller Vorschub geleistet. Man wird so billig wie möglich bauen.
Der Mieterrat empfiehlt, dass sich möglichst viele Mieter bei der degewo und den Politikern in den Wahlkreisen beschweren bzw. das Gespräch suchen.
Ein gemeinsamer Gesprächstermin mit den Stadtbezirksabgeordneten Herrn Martin und der degewo sowie Herrn Gräff (außerdem Abgeordnetenhaus Berlin) ist geplant. Wer Interesse hat, dort mitzuerscheinen, kann das dem Initiator der Petition gern mitteilen.
Nur wenn wir mehrheitlich Druck machen und noch viel mehr Stimmen als bisher sammeln, können wir etwas bewirken. Es muss von allen Seiten Zugeständnisse geben, auch von unserer. Aber wir dürfen uns nicht alles gefallen lassen. Mischen Sie sich ein. Das Problem Wohnverdichtung betrifft inzwischen ganz Berlin, denn der Senat will bis 2030 194.000 Wohnungen bauen lassen. Da sind auch die Wohnungsgesellschaften unter Druck.
Die Initiatorin


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