Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Hiermit möchten wir zu einem Kiezrundgang
mit allen Fraktionsmitgliedern der örtlich amtierenden Parteien sowie interessierten Anwohnern einladen.
Wir treffen uns
Wann: am Sonnabend, den 6. 10. 2018, 11.00 Uhr
Wo: Buckower Ring / Ecke Wuhlestraße 2 – 8
Machen Sie sich einen persönlichen Eindruck von der Situation im Wohngebiet zum Ausmaß
- des zukünftigen Verdichtungsbaus Wuhlestraße 2 – 8 mit Innenhofvernichtung
- der prekären Park- und Straßensituation
- zur fehlenden Infrastruktur
- der angrenzenden Bebauungsmaßnahmen und der zukünftig geplanten Bebauung
Wir möchten ins Gespräch kommen.
Am Donnderstag, den 27. 9. 2018 wird die Petition ihrem Charakter nach als Eingabe / Bittschrift bei der öffentlichen BVV-Sitzung im Freizeitforum Marzahn-Hellersdorf an die Bürgermeisterin übergeben.
Die Petition ist damit beendet.
Vielen Dank an alle Unterzeichner.
Wer weiterhin mit der Bürgerinitiative in Kontakt bleiben möchte, kann das mit einer Nachricht an die Initiatorin bzw. über die website www.cecilienviertel.de tun.
An alle Anwohner des Cecilienviertels (Buckower Ring, Wuhlestraße, Blumberger Damm, Garzauer Str., Cecilienstr.,...):
Kommen Sie zahlreich zu unserer Unerschriftenaktion oder werden Sie selbst Sammler!
Es geht um einen Einwohnerantrag gegen eine geringere Bebauungsdichte Wuhlestraße 2- 8 und um einen Bebauungsplanentwurf für das gesamte Wohngebiet.
Jetzt können Sie aktiv werden und mithelfen, etwas zu bewegen. Machen Sie Gebrauch von Ihrem demokratischen Grundrecht, Ihre Stimme gegen unverhältnismäßig empfundene Behördenentscheidungen abzugeben, bevor die Entscheidungen unwiderrruflich getroffen werden.
Unsere Openpetition wird demnächst auslaufen und zur Übergabe gebracht. Auch da war Ihre Stimme nicht umsonst. Vielen Dank.
Unsere Unterschriftenliste liegt aus. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Gedankenaustausch, zur Information oder erklären Sie gern Ihre Mitarbeit, in welcher Form auch immer.
Heute erhielten alle Anwohner des Cecilienviertels die Infoflyer der degewo zum geplanten Verdichtungsbau Wuhlestraße 2-8.
Die Information zur Baugenehmigung ist noch offen.
Die Bürgerinitiative Cecilienviertel hatte Ende August ein weiteres Schreiben an Bausenatorin Lompscher geschickt mit der Bitte um Unterstützung unserer Bürgerrechte zur Partizipation, v.a. zur Mitgestaltung unseres Wohngebietes, welches jetzt durch Komplettverdichtung sozial zu kppen droht. Das Bezirksamt möchte einen Bebauungsplan erstellen , der eine geringere Baudichte vorsieht und den Millieuschutz für die bereits wohnenden Anwohner hier garantiert.
Wir haben deshalb einen Einwohnerantrag geplant, in dem wir ausschließlich in handschriftlicher Form auf Ihre Untestützung hoffen, bevor diese Online-Petition ausläuft.
Erwarten Sie gern unseren nächsten Aufruf, wenn wir im Wohngebiet diesbezüglich persönlich unterwegs sind bzw. treten Sie dringend mit uns in Kontakt, um sich genauer zu informieren, wie es weitergehen soll. www.cecilienviertel.de
Neuer Petitionstext: Im Wohngebiet Wuhlestraße, Ecke Buckower Ring - Garzauer Straße in Berlin-Marzahn darf kein weiteres Hochhaus entstehen, wie es derzeit die degewo plant. Der Kiez und die Menschen sind damit überlastet.
Junge angepflanzte Bäume, Licht und wohltuende Sichtachsen, Spiel- und Grünflächen sowie angelegte Erholungswege mit Bänken und Blumenrabatten sollen einem auf dem kleinen Rodelhügel vorgesehenen 8-Geschosser mit vorgesehenen 142 Wohnungen weichen. Die freie Sicht und der Grünblick würden dann für viele Anwohner bei der geplanten T-Bauweise eingeschränkt sein. Eng ist es jetzt schon im Kiez. Parkplätze sind kaum noch vorhanden, Tendenz steigend. Ein Zuzug von jüngeren Menschen mit mindestens einem Auto pro Haushalt in das über 30 Jahre alte Wohngebiet wird in den nächsten Jahren allmählich die ältere Bevölkerung ersetzen. Das Durchfahren der Wuhlestraße geriete durch einen vorprogrammierten massiven Zuzug durch Neubau weitere Verdichtungsbauten zur Katastrophe, wo derzeit schon ständiges Ausweichen vonnöten ist.
Das gilt es zu verhindern. Das wollen wir uns so nicht gefallen lassen. akzeptieren müssen.
**Wir fordern hiermit das Bauamt auf, einem derartigen Neubau in diesem Kiez keine Baugenehmigung zu erteilen. Und wir rechnen mit dem logischen Menschenverstand der amtierenden Politiker in unserer Kommune, dass alles dafür getan wird, das Wohnen im Kiez schöner und nicht schlechter zu gestalten.**
Dazu gehört bekanntermaßen auch die Sorge um ausreichend Parkplätze, Grünflächen Parkplätze sowie Erholungs- und Spielplätze, Infrastruktur, um die sich ein Wohnugsbauunternehmen zur Zeit bei seinen Bauvorhaben der gegenwärtigen Wohnugspolitik nicht zu scheren braucht.
Kluge Voraussicht und Rücksichtnahme gehören wie im Straßenverkehr zu einer vernünftigen Stadtplanung dazu. Nicht jede Freifläche darf zugebaut werden. Vorhandene Gehölze müssen geschützt werden. Dafür gibt es Behörden, die im Interesse der Bürger und der öffentlichen Ordnung handeln. handeln.
Wir fordern die zuständigen Behörden das Bezirksamt auf, der Willkür von eine Gesamtkonzeption mit den Bürgern und allen beteiligten Wohnungsbaugesellschaften - und hier speziell der degewo - beim kurzsichtigen Bauen Einhalt zu gebieten und Bebauen unseres Kiezes im Interesse eines befriedigenden Wohn- und Lebensumfeldes der Bürger im Stadtbezirk so gut es geht wirksam zu werden. erstellen und auch auf eine gesunde Durchmischung zu achten . Wir brauchen keine erneute Ghettobildung in Marzahn, sondern wollen keine weiteren Zu-Bauten unser schönes Wohngebiet mit grünen, luftigen sowie hellen Innenhöfen behalten. Erst Infrastruktur, Straßensanierung und Anbindung an den ÖNVB - erst dann kann man über weitere Wohnungen nachdenken, und zwar in unserem Wohngebiet hinnehmen müssen. allgemein erträglichem Maße.
TV und Presse führten am Mittwoch Mittag einen Rundgang durch das Cecilienviertel durch. Einige Mitlglieder der Bürgerinitiative "Die Cecilianer" standen Rede und Antwort zur prekären Verdichtungssituation und der immer noch fehlenden öffentlichen Information durch die degewo.
Die Abendschau wird noch am 8. 8. 2018 um 19.30 Uhr einen Beitrag dazu senden.
Wer aktuell auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich über die Website informieren bzw. an der Bürgerinitiative beteiligen: www.cecilienviertel.de
A B S C H I E D S F E I E R
an der Wuhlestraße 2-8
Schon im Oktober werden hier Bäume abgeholzt, Bauzäune errichtet, Baugruben ausgebaggert und Kräne aufgestellt. Bis ins Jahr 2020 droht täglich Baulärm von 7 bis 20 Uhr, am Samstag bis 15 Uhr. Weshalb? Nachdem erst vor 12 Jahren mit Geldern vom Staat ein Hochhaus abgerissen wurde, will die Degewo jetzt an gleicher Stelle wieder einen Achtgeschosser über die gesamte Breitseite der Wuhlestraße 2 – 8 hochziehen.
Das muss gefeiert werden. Die Anwohner nehmen gleichzeitig Abschied von Bäumen und Sträuchern mitsamt Rodelhügel – und von 84.000 € Steuergeld, mit dem diese Grünfläche gestaltet wurde. Wir treffen uns zur vorzeitigen Grundsteinlegung
am Donnerstag, den 5. 7. 2018
ab 18.00 Uhr
Bringen Sie Ihre Familien, Stühle, Snacks und Getränke mit.
Die unabhängige Bürgerinitiative „Die Cecilianer“ bietet außerdem Infos und Meinungsaustausch. www.cecilienviertel.de