Die Petition läuft noch zwei Wochen und wird am
Donnerstag, 16. Januar 2025, 17:00 Uhr, Foyer des Rathauses der Stadt Friedrichsdorf dem Bürgermeister und dem Stadtverordnetenvorsteher öffentlich übergeben.
Das wesentliche Ziel der Petition ist ja die Diskussion um die städtebauliche Entwicklung das Goersgelände und deshalb wird auch die eingeladene Presse anwesend sein.
Die besten Argumente für die Diskussion kommen von Ihnen, den Unterzeichnenden, siehe Anhang!
Alle Unterzeichnerinnen und Unterzeichner als Unterstützende einer sinnvollen Stadtgestaltung sind eingeladen, bei der Übergabe der Unterschriften im Foyer zugegen zu sein.
Also: Termin vormerken und letzte Mitzeichnende für ein kraftvolles Statement gewinnen.
Mit „‘Bagger-Schorsch‘ und die Folgen“ überschrieb Klaus Späne am 24.10.24 in der Taunus Zeitung einen akribisch recherchierten Artikel, reich mit fotografischen Impressionen vom Goers-Gelände illustriert. (Der lesenswerte Beitrag hängt in druckerfreundlichem Layout für A4 an.)
Die lange und traurige Geschichte des Goers-Geländes zeigt erneut, wie notwendig geboten eine urbane Neugestaltung des heruntergekommenen Areals ist. Weniger Parkplätze, attraktive Läden, schöne kleine Plätze und Cafés sehen die Vorschläge aus dem Wettbewerb vor. Mit mehr Grün für dieses innerstädtische Zentrum.
Höchste Zeit, den Verantwortlichen im Stadtparlament und Rathaus mit der Petition das Gebot der Stunde zu verdeutlichen und Friedrichsdorf aus der langen Phase fantasielosen Betonierens und anstehenden Asphaltierens zu lösen.
Der angehängte Flyer versammelt Stimmen aus der Petition, der Artikel der TZ zeichnet den Niedergang des Areals bis heute nach und erinnert an Alternativen.
Beide Papiere werben mit guten Argumenten für die Petition – bitte weitergeben, weiterschicken!
Hunderte haben schon gezeichnet – die Diskussion fortsetzen,
die Petition unterstützen www.openpetition.de/!ckmyp
Am 24. September 2024 wurden im Rahmen des zweiten Mobilitätsforum der Stadt Friedrichsdorf auch Ergebnisse der Verkehrszählung und der Parkpltznutzung vorgestellt.
Selbst an Samstagen mit dem Wochenmarkt lag die Auslastung bei lediglich 66% in der Kernstadt.