Verkehr

Bundestag beschließe: Keine Fahrverbote in Städten oder Autobahnen – Anpassung der Grenzwerte

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

74.930 Unterschriften

Sammlung beendet

74.930 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung am 06.07.2020
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten



02.12.2018, 12:07

Lieber Unterstützer,

mittlerweile haben fast 125.000 Autofahrer die Petition für eine Aberkennung der Gemeinnützigkeit der Deutschen Umwelthilfe DUH unterzeichnet. Das ist damit Deutschlands erfolgreichste Online-Petition.

Aber das ist auch erst ein Anfang. 250.000 Unterzeichner sollen und müssen sein, damit wir hier als Autofahrer ein ganz klares Zeichen setzen. Wir lassen uns von einem grünen Abmahnverein nicht enteignen und auch das Fahren nicht verbieten.

Daher: Wer noch nicht unterschrieben hat, der sollte das jetzt bitte sofort tun:

DEUTSCHEN UMWELTHILFE (DUH): ABERKENNUNG DES STATUS DER GEMEINNÜTZIGKEIT!

www.openpetition.de/petition/online/entziehung-des-status-der-gemeinnuetzigkeit-der-deutschen-umwelt-hilfe-duh

DANKESCHÖN – Die Auto- und Dieselfahrer in diesem Land werden es Ihnen danken!


25.11.2018, 10:37

Liebe Unterzeichner unserer Petition,

als erstes einmal ein herzliches DANKESCHÖN, dass Sie hier gezeichnet haben. Jede Stimme ist wichtig. 13.000 haben wir schon. Immerhin. Aber mindestens 50.000 müssen es werden!

Autofahrer haben es nicht leicht. Dieselfahrer noch schwerer. Wir haben in Deutschland rund 46 Millionen zugelassene PKWs. Davon rund 15 Millionen Diesel und davon wiederum 13 Millionen in der Klasse EURO 5 und geringer. Diesen Fahrern darf man die Mobilität in Städten, auf der Landstraße und auf der Autobahn nicht verwehren.
Auch wenn es die Grünen und einige Politiker nicht hören wollen: Das Auto ist Verkehrsmittel Nr. 1 in Deutschland und das wird auch so bleiben. Aktuelle Zulassungszahlen zeigen das ganz deutlich.

Was der grünen Verein, die deutsche Umwelthilfe DUH hier mit Autofahrern und Städten macht ist unverantwortlich. Alles im Namen der Umwelt? Weit gefehlt. Es geht um Ideologie und Geld. Die Umwelthilfe verdient gut mit dem Modell der Abmahnungen. Keiner setzt das so erfolgreich um wie die. Zu Lasten von Städten, Autofahrern und natürlich auch der Industrie. Die Verunsicherung ist riesig.
Angefangen hat das mit viel zu niedrigen Grenzwerten. Die sind einfach totaler Unsinn. In Oldenburg wurden am 21. Oktober diesen Jahres die höchsten Grenzwerte gemessen, an dem Tag aber gar keine Autos fuhren, weil ein Marathon stattfand. Die Grenzwerten müssen endlich der Realität und Zeit angepasst werden. Sie sind 20 Jahre alt. Nichts daran ist mehr richtig.

40 µg NOx pro Kubikmeter an der Straße sollen gefährlich sein? Gleichzeitig sind am Arbeitsplatz bis zu 950 µg NOx pro Kubikmeter Luft erlaubt. Jede Zigarette hat mehr als 200.000 µg NOx pro Kubikmeter Luft. In den USA gelten im Übrigen 100 µg NOx pro Kubikmeter an der Straße. Alles darunter ist "beste Luftqualität" – noch nie war die Luft in unseren Städten besser als heute. Das sagt hochoffiziell das Umweltbundesamt.
Es ist schön zu sehen, dass sich endlich auch in Deutschland etwas bewegt. Die Autofahrer haben die Schnauze einfach voll von dieser Willkürpolitik und von Politikern, die das verhindern könnten, aber nicht tun. Von daher organisieren wir uns jetzt.
Wir, Mobil in Deutschland e.V., sind ein Automobilclub, der sich noch eine eigene Meinung leistet und diese auch deutlich ausspricht. Im Sinne der Mobilität und Autofahrer hier in Deutschland. Während andere Automobilclubs sich komplett ausschweigen glauben wir, dass es heute mehr denn je wichtig ist, sich hier einzubringen. Immerhin 10.000 Mitglieder haben wir von „Mobil in Deutschland e.V.“ bundesweit und sind die letzten Jahre mehrfach als „bester Automobilclub“ in Deutschland ausgezeichnet worden. Mehr dazu auf www.mobil.org – Wir freuen uns über jeden Support und jedes neue Mitglied. Nur gemeinsam geht’s…

Zudem haben wir auf unserer Facebookseite www.facebook.com/KeinKFZDieselverbotinDeutschland auch ein starkes Portal geschaffen, wo wir uns austauschen und organisieren.

Ziel ist es, für diese Petition mindestens 50.000 Personen zu erreichen, die zeichnen. Und das schaffen wir locker. Wir werden die Petition auf jeden Fall im Bundestag einreichen und unsere Interesse nachhaltig vertreten.

Wir wünschen eine gute und sichere Fahrt!

Dr. Michael Haberland und das ganze Mobil in Deutschland e.V. Team


19.11.2018, 17:26

Hinweis durch die Redaktion. Wir möchten keine Gerichtsurteile anzweifeln.


Neuer Petitionstext: Die Politik bekennt sich nicht mehr zur Mobilität von heute. In Deutschland gibt es 46 Millionen zugelassene PKWs. Davon rund 15 Millionen Diesel PKWs. 13 Millionen in der Klasse EURO 5 und geringer. Diesen Fahrern darf man die Mobilität in Städten, auf der Landstraße und auf der Autobahn nicht verwehren.
Städte werden von einem grünen Verein, der deutschen Umwelthilfe DUH auf Fahrverbote verklagt. Diese Fahrverbote fußen auf viel zu niedrigen Grenzwerten und willkürlich aufgestellten Messstationen. In Oldenburg wurden an einem Tag die höchsten Grenzwerte gemessen, an dem gar keine Autos fuhren, weil ein Marathon stattfand. Die Grenzwerten müssen endlich der Realität und Zeit angepasst werden. Sie sind 20 Jahre und älter. Nichts daran ist mehr richtig.
40 µg NOx pro Kubikmeter an der Straße sollen gefährlich sein? Gleichzeitig sind am Arbeitsplatz (Innenraum) 60 µg NOx pro Kubikmeter Luft erlaubt, in Fabrikhallen sogar 950 µg NOx pro Kubikmeter Luft. Jeder Christbaum mit Kerzen hat bis zu 200.000 µg NOx pro Kubikmeter Luft. In den USA gelten im Übrigen 100 µg NOx pro Kubikmeter an der Straße. Alles darunter ist "beste Luftqualität" – noch nie war die Luft in unseren Städten besser als heute. Das sagt das Umweltbundesamt.
Die Gerichte in Deutschland entscheiden aufgrund einer falschen Grundlage. Der Schaden für die Mobilität und Gesellschaft ist riesig. Von dem Imageschaden mal ganz abgesehen. So etwas gibt es nur in Deutschland, nirgends anders auf der Welt
In Frankreich gehen die Autofahrer mittlerweile auf die Straßen. Es wird höchste Zeit, dass sich in Deutschland auch etwas bewegt.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2609 (2592 in Deutschland)


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