74.930 Unterschriften
Sammlung beendet
Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
Die Politik bekennt sich nicht mehr zur Mobilität von heute. In Deutschland gibt es 46 Millionen zugelassene PKWs. Davon rund 15 Millionen Diesel PKWs. 13 Millionen in der Klasse EURO 5 und geringer. Diesen Fahrern darf man die Mobilität in Städten, auf der Landstraße und auf der Autobahn nicht verwehren.
Städte werden von einem grünen Verein, der deutschen Umwelthilfe DUH auf Fahrverbote verklagt. Diese Fahrverbote fußen auf viel zu niedrigen Grenzwerten und willkürlich aufgestellten Messstationen. In Oldenburg wurden an einem Tag die höchsten Grenzwerte gemessen, an dem gar keine Autos fuhren, weil ein Marathon stattfand. Die Grenzwerten müssen endlich der Realität und Zeit angepasst werden. Sie sind 20 Jahre und älter. Nichts daran ist mehr richtig.
40 µg NOx pro Kubikmeter an der Straße sollen gefährlich sein? Gleichzeitig sind am Arbeitsplatz (Innenraum) 60 µg NOx pro Kubikmeter Luft erlaubt, in Fabrikhallen sogar 950 µg NOx pro Kubikmeter Luft. Jeder Christbaum mit Kerzen hat bis zu 200.000 µg NOx pro Kubikmeter Luft. In den USA gelten im Übrigen 100 µg NOx pro Kubikmeter an der Straße. Alles darunter ist "beste Luftqualität" – noch nie war die Luft in unseren Städten besser als heute. Das sagt das Umweltbundesamt.
Der Schaden für die Mobilität und Gesellschaft ist riesig. Von dem Imageschaden mal ganz abgesehen. So etwas gibt es nur in Deutschland, nirgends anders auf der Welt
In Frankreich gehen die Autofahrer mittlerweile auf die Straßen. Es wird höchste Zeit, dass sich in Deutschland auch etwas bewegt.
Begründung
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Petition gestartet:
18.11.2018
Petition endet:
31.10.2019
Region:
Deutschland
Kategorie:
Verkehr
Neuigkeiten
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Liebe Unterstützende,
vielen Dank für Ihre bisherige Unterstützung. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass der Verbrenner eine Zukunft hat und dass mehr auf technologieoffene Lösungsansätze für eine nachhaltigere Mobilität gesetzt wird. Eine solche Lösung für den Diesel wären alternative Kraftstoffe wie HVO100 Diesel, der seit 29. Mai 2024 für den Verkauf in Deutschland endlich zugelassen ist.
Ein halbes Jahr ist seit der offiziellen Einführung von HVO100 in Deutschland bereits vergangen. Grund genug, um eine erste Zwischenbilanz zu ziehen und bestehende Mythen zu HVO durch Fakten zu widerlegen. Der Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. und Initiator der Kampagne HVO100 goes Germany (hvo100.team) veranstaltet dazu ein informatives... weiter -
Liebe Unterstützende,
vielen Dank für Ihre bisherige Unterstützung. Die Zukunft des Verbrenners wie Benziner oder Diesel ist stark gefährdet, obwohl in Deutschland kein Weg am Verbrennermotor vorbei geht – sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich.
Was würden Sie sagen, wenn alle Dieselfahrzeuge mit einem Mal bis zu 95% weniger CO2-Emissionen verursachen würden? Und das ganz ohne Verbote oder Bevormundung? HVO100 ist ein non-fossiler Dieselkraftstoff aus biologischen Rest- und Abfallstoffen, der bis zu 95% der Treibhausgasemissionen gegenüber herkömmlichem Dieselkraftstoff reduziert. In 2024 soll er auch in Deutschland erhältlich sein. Aber: Was ist genau HVO100? Ab wann ist der Kraftstoff erhältlich? Wer kann HVO100 tanken? Und... weiter -
Liebe Unterstützende,
vielen Dank für Ihre bisherige Unterstützung. Es sind nicht nur die Fahrverbote, die uns aktuell zu schaffen machen. Die Zukunft des Verbrenners wie Diesel oder Benzin ist allgemein stark gefährdet. Aber auch hier gibt es eine Lösung: Synthetische Kraftstoffe (sogenannte E-Fuels). Um das Verbrenner-Aus abzuwenden, hat die deutsche Bundesregierung der EU einen Kompromiss abgerungen: Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, die ausschließlich mit E-Fuels betankt werden, dürfen auch nach 2035 zugelassen werden. Für viele Besitzer eines Diesel oder Benziners ist das eine wertvolle Botschaft. Hat der Verbrenner damit also doch noch eine Zukunft? Und wie geht es weiter?
Wir laden Sie daher herzlich ein:
ONLINE-EVENT zum Thema... weiter
Debatte
Vorrangig muß der 200µg/m³-Grenzwert für NO2 gesenkt werden. Die beobachtete Verdoppelung des Herzinfarktrisikos bei schnellem Anstieg des NO2 (Universität Jena) läßt keinen Raum für Spekulation (es könnten etwa ausgerechnet die Opfer nach schnellen Anstiegen aus Armut etc. besonders gefährdet sein) und läßt naturgemäß auch keinen Aufschub mehr zu.
Jeder Bezug auf die Lungenärzte ist unsinnig. Sie können schlicht nicht rechnen. Die Grenzwerte müssen bleiben!