03.12.2020, 19:47
M.E.: 03.12.2020 - Neuer Link für Videobotschaft eingestellt
Neuer Petitionstext: **"Das Eyber KliMA"**
**(= Das Eyber Klingenweiher - und Eichenbachtal- Schutzprojekt der Mitbürger Ansbach-Eyb / Pfaffengreuth)**
* Beschreibung des Anliegens der Bürgerinitiative per Videobotschaft
Weblink Weblink zur Videobotschaft: [https://youtu.be/x-EucT1L8Ls ](deref-web.de/mail/client/em-82Ck-JP4/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fyoutu.be%2Fx-EucT1L8Ls) Videobotschaft:
[https://www.youtube.com/watch?v=x-EucT1L8Ls&feature=youtu.be](deref-web.de/mail/client/hsLLp4rpn8o/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3Dx-EucT1L8Ls%26feature%3Dyoutu.be)
* Wir wollen keine Nordost-Tangente im Klingenweihergebiet, daher fordern wir die Streichung der sog. "Eyber Spange" aus dem Flächennutzungsplan und aus künftigen Bebauungsplänen.
* Wir fordern eine Schutzzone von mindestens 300 Metern um den bisherigen geschützten Landschaftsbestandteil Klingenweiher (ab dem Schild „Geschützter Landschaftsbestandteil“ an der Wegekreuzung), entsprechend 550 m Abstand vom Westufer des Klingenweihers, in der keine neuen Flächenversiegelungen, bzw. neue Wohneinheiten gebaut werden dürfen, um die Natur im Klingenweihergebiet zu erhalten. Ausgenommen hiervon ist eine Lückenbebauung im bereits erschlossenen Wohngebiet Klingenberg / Akazienstrasse. Diese Schutzzone wird gleichzeitig als Ausgleichsfläche direkt vor Ort genutzt, für Renaturierung / Aufforstung für ein geplantes Wohngebiet Pfaffengreuth-Nord, nördlich des Kindergarten-Komplexes / Weißäcker. Wir fordern die Ausgleichsflächen für ein Wohngebiet direkt benachbart, d.h. vor Ort. Eine kompakte Bebauung, die 180 m an das Klingenweiherufer heranreicht, wie im Flächennutzungsplan vorgesehen, würde den Erholungswert für die Menschen und den Lebensraum der Tiere stark beeinträchtigen. Ein fränkischer, dem ländlichen Ortsteil angepasster Bebauungsstil wäre wünschenswert.
* Wir fordern, dass das Klingenweihergebiet, das Eichenbachtal und das Dombachtal zum Naturschutzgebiet erklärt werden und in den Naturpark Frankenhöhe mit eingegliedert werden. Im Klingenweihergebiet haben eine Vielzahl von Amphibien, verschiedene Frosch- und Krötenarten und Molche ihren Lebensraum. Darüber hinaus leben dort Fledermäuse, Rebhühner, Wildvögel, Rehe und Hasen.
* Hinsichtlich des weltweiten Klimaschutzes ist es bereits fünf nach zwölf. Bei den heutigen Klimaveränderungen wird sichtbar: Nur eine Investition in die Natur ist eine Investition in die Zukunft. Wir fordern daher für unsere Kinder- und Enkelgenerationen eine sofortige Abkehr vom „alten Denken“ - d.h. kein weiterer Flächenverbrauch mehr zu Lasten der übriggebliebenen Natur- und Freilandgebiete durch weitere großflächige „Asphaltierungs- und Betonprojekte“. Wir fordern eine umgehende Einleitung von Renaturierungsprozessen, Aufforstungen von Brachflächen und alten Industriebrachen vor Ort, sowie eine primäre Nutzung von innerstädtischer Lückenbebauung und von freiwerdenden Kasernen- und Militärgeländen zur Schaffung von benötigtem Wohnraum.
Flurkarte 1: Verlauf Nordosttangente und beabsichtigtes Baugebiet
* **Derzeit in Bearbeitung**
Flurkarte 2: Naturpark Frankenhöhe inkl. geforderte Naturschutzgebiete - Klingenweihergebiet, Eichenbachtal, Dombachtal
* **Derzeit in Bearbeitung**
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 17 (15 in Ansbach)