Bildung

Beendet! Wegen unverantwortlichem Handeln entziehen wir dem Landeselternbeirat BaWü das Vertrauen.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landeselternbeirat BaWü, Kultusministerium

6.271 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

6.271 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 01.06.2021
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Neuigkeiten

18.04.2021, 23:35

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Hallo nochmal,

ich wurde gefragt, was wegen der angedrohten Anzeige mit der Petition ist. Es ging noch keine Anzeige bei mir ein und ich sehe auch nichts was angreifbar wäre.
Die Petition läuft weiter und wächst auch weiter. 6000 Unterstützer. DANKE Eine Wortwahl in der Petition habe ich auf einen Hinweis hin geändert. In den Osterforderungen steht: " Es soll jedem 16 Jährigen ein Impfangebot gemacht werden und ich hatte geschrieben " 16 Jährige Schüler sollten geimpft werden" Ich habe das korrigiert und mich nun in der Petition an die genaue Wortwahl gehalten. Wie denkt Ihr über ein Impfangebot für 16 Jährige und wurdet Ihr dazu um Eure Meinung befragt?

Danke und viele Grüße

Daniela



18.04.2021, 19:55

Der neue Cochrane Review bewertet die Zuverlässigkeit von Schnelltests und die neue Gefahrenanalyse von Prof. Dr. Werner Bergholz angefügt. Diese neuen Erkenntnisse bestätigen die Meinung der Kinder- und Jugendärzte, dass die Schnelltests nicht in die Schulen gehören. Dieser Meinung schließen wir uns an.


Neue Begründung:

Der Verband der Kinder- und Jugendärzte hatte die momentane Schnelltest-Strategie an den Schulen abgelehnt und auch manche Kinderpsychologen sehen das für die seelische Gesundheit der Kinder kritisch.

Die Maskenpflicht ist frei von jeder Evidenz und steht im Verdacht mehr zu schaden als zu nutzen. Unbedenklichkeitsstudien wurden nicht durchgeführt. Kinder klagen über Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel.

Siehe auch:

Aktualisierter Cochrane Review bewertet Zuverlässigkeit von Schnelltests zum Nachweis von COVID-19 | Cochrane Deutschland

Wie gut vertragen Kinder Masken? Corona-Kinderstudie belegt Nebenwirkungen (rtl.de)

Pathologie-des-Maskentragens-Prof.-Dr.-A.-Burkhardt-Reutlingen.pdf (epochtimes.de)

Prof. Dr. Christof Kuhbandner: Thesenpapier zu den Nebenwirkungen und der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 an Schulen - MWGFD

Kinderärzte warnen vor Corona-Massentests an Schulen (faz.net)

Corona-Massentests in Schulen: „Das darf man den Kindern nicht antun” | Nordkurier.de

www.dgkj.de/detail/post/presseinfo-kinder-sind-teil-des-sars-cov-2-infektionsgeschehens-zahlen-steigen-aber-nicht-ueberproportional

Dr. Sven Armbrust - Chefarzt Kinder & Jugendmedizin Neubrandenburg spricht Klartext

NEU: Das Urteil besagt: "Das Kindeswohl muss Vorrang haben".

Diese Einstellung fordere ich auch von einem verantwortungsbewussten Landeselternbeirat.

Amtsgericht Weimar | Thüringer Oberlandesgericht (thueringen.de)

Hammer-Urteil in Weimar: Keine Masken, kein Abstand, keine Tests mehr für Schüler - reitschuster.de

aktuell: Badische Neue Nachrichten 08.04.2021: "Verärgert äußerte sich Michael Mittelstädt, der Vorsitzende des LEB. Zwei Pflichttests pro Woche und auch nur in "Hotspots" seien zu wenig. "Das bringt voraussichtlich nichts", sagte er und sprach von "Organisationsversagen".

Dass an Grundschulen die Schulleitungen entscheiden können, ob die Kinder zu Hause getestet werden oder in der Schule, nannte Mittelstädt "vollkommen unzureichend", zumal noch nicht klar ist, wie Heim-Tests belegt werden. Mittelstädt berichtete, den LEB ERREICHTEN "HUNDERTE MAILS" VON ELTERN; DIE SICH GEGEN TESTUNG IHRER KINDER AUSSPRÄCHEN.

LEB fordert Ausrüstung für Klassenzimmer:

Der LEB hatte zuletzt tägliche verpflichtende Tests als Zugangsvoraussetzung zu Präsenzunterricht gefordert......"

NEU: Gefährdungsbeurteilung von Prof. Dr. Werner Bergholz:

Gefährdungsanalyse Durchführung 

von Covid-19-Schnelltests durch Laien

Inhaltsübersicht 

  1. Zusammenfassung
  2. Einführung und Struktur der Analyse

1. Zusammenfassung

I) Die Antigenschnelltests enthalten Gold Nanopartikel und eine nicht in Europa 

zugelassene Chemikalie. Beide Stoffe sind gesundheits- und umweltschädlich.

II) Die in den Beipackzetteln wegen der Gefahrstoffe geforderten Schutzmaßnahmen sind uneinheitlich, sie reichen von keiner Angabe bis ca. 80% der sachgerechten Schutzmaßnahmen.

III) Die Durchführung der Tests durch Laien in häuslicher Umgebung oder in 

Klassenräumen verstößt gegen Vorschriften der europäischen 

Chemikalienvorordnung REACH und ist somit rechtswidrig.

IV) Die massenhafte Anwendung der Antigenschnelltests ist sinnlos, da sie bei 

realistischer Betrachtung keinen positiven Effekt auf das Infektionsgeschehen 

haben kann.

V) Es wird empfohlen, die Antigenschnelltests ausschließlich durch Fachpersonal 

in dafür ausgestatteten Laboren und nur bei symptomatischen Personen 

einzusetzen.

Trotz oben genannter Fakten fordert der LEB tägliche Schnelltests.

  • Der Landeselternbeirat ist kein Epidemiologe sondern Elternvertreter.

Da die Haltung des Landeselternbeirats dem konträr steht was Eltern wollen und Kinderärzte empfehlen und er durch seine Falschbehauptungen zur Kindeswohlgefährdung beiträgt, können wir ihm nicht mehr vertrauen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5.990 (5.259 in Baden-Württemberg)


13.04.2021, 14:46

Ich wurde freundlicherweise darauf aufmerksam gemacht, dass ich mich im Text wortwörtlich an die Osterforderung halten soll.

Dort steht nicht... 16 Jährige sollten geimpft werden, sondern sie sollen ein Angebot zur Impfung bekommen.

Vielen Dank!


Neuer Petitionstext:

Zum wiederholten Male verbreitet der Landeselternbeirat mit dem Vorsitzenden Michael Mittelstädt Meldungen, wonach die Elternschaft sich angeblich Verschärfungen der Coronaregeln wünsche.https://ibb.co/Rh51qtS Daraus geht Maskenpflicht an der Grundschule und tägliches Testen hervor. Ebenfalls sollten Plexiglaswände etc. aufgestellt und Schüler ab 16 geimpftein werden.Impfangebot bekommen. Dies ist unwahr und ist nur die Privatmeinung des Landeselternbeirates. Da diese Maßnahmen Kindern schaden entziehen wir dem Landeselternbeirat unser Vertrauen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4.767 (4.392 in Baden-Württemberg)


12.04.2021, 22:21

Neu Weimarer Urteil vom 08.04.2021 - wichtig für die Kinder.


Neue Begründung:

Der Verband der Kinder- und Jugendärzte hatte die momentane Schnelltest-Strategie an den Schulen abgelehnt und auch manche Kinderpsychologen sehen das für die seelische Gesundheit der Kinder kritisch.

Die Maskenpflicht ist frei von jeder Evidenz und steht im Verdacht mehr zu schaden als zu nutzen. Unbedenklichkeitsstudien wurden nicht durchgeführt. Kinder klagen über Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel.

Siehe auch:

Wie gut vertragen Kinder Masken? Corona-Kinderstudie belegt Nebenwirkungen (rtl.de)

Pathologie-des-Maskentragens-Prof.-Dr.-A.-Burkhardt-Reutlingen.pdf (epochtimes.de)

Prof. Dr. Christof Kuhbandner: Thesenpapier zu den Nebenwirkungen und der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 an Schulen - MWGFD

Kinderärzte warnen vor Corona-Massentests an Schulen (faz.net)

Corona-Massentests in Schulen: „Das darf man den Kindern nicht antun” | Nordkurier.de

www.dgkj.de/detail/post/presseinfo-kinder-sind-teil-des-sars-cov-2-infektionsgeschehens-zahlen-steigen-aber-nicht-ueberproportional

Dr. Sven Armbrust - Chefarzt Kinder & Jugendmedizin Neubrandenburg spricht Klartext

NEU: Das Urteil besagt: "Das Kindeswohl muss Vorrang haben".

Diese Einstellung fordere ich auch von einem verantwortungsbewussten Landeselternbeirat.

Amtsgericht Weimar | Thüringer Oberlandesgericht (thueringen.de)

Hammer-Urteil in Weimar: Keine Masken, kein Abstand, keine Tests mehr für Schüler - reitschuster.de

aktuell: Badische Neue Nachrichten 08.04.2021: "Verärgert äußerte sich Michael Mittelstädt, der Vorsitzende des LEB. Zwei Pflichttests pro Woche und auch nur in "Hotspots" seien zu wenig. "Das bringt voraussichtlich nichts", sagte er und sprach von "Organisationsversagen".

Dass an Grundschulen die Schulleitungen entscheiden können, ob die Kinder zu Hause getestet werden oder in der Schule, nannte Mittelstädt "vollkommen unzureichend", zumal noch nicht klar ist, wie Heim-Tests belegt werden. Mittelstädt berichtete, den LEB ERREICHTEN "HUNDERTE MAILS" VON ELTERN; DIE SICH GEGEN TESTUNG IHRER KINDER AUSSPRÄCHEN.

LEB fordert Ausrüstung für Klassenzimmer:

Der LEB hatte zuletzt tägliche verpflichtende Tests als Zugangsvoraussetzung zu Präsenzunterricht gefordert......"

  • Der Landeselternbeirat ist kein Epidemiologe sondern Elternvertreter.

Da die Haltung des Landeselternbeirats dem konträr steht was Eltern wollen und Kinderärzte empfehlen und er durch seine Falschbehauptungen zur Kindeswohlgefährdung beiträgt, können wir ihm nicht mehr vertrauen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4.665 (4.299 in Baden-Württemberg)


12.04.2021, 22:05

Liebe Unterstützer/innen,

Bitte seht Euch dieses Urteil an.

gerichte.thueringen.de/gerichte-in-thueringen/landgericht-erfurt/amtsgericht-weimar

Zur Begründung führte der Richter aus: „Die Kinder werden physisch, psychisch und pädagogisch geschädigt und in ihren Rechten verletzt, ohne dass dem ein Nutzen für die Kinder selbst oder Dritte gegenübersteht.” Der Richter kam zu dem Schluss, dass sich die Schulleitungen und Lehrkräfte nicht auf die landesrechtlichen Vorschriften berufen können, auf denen die Maßnahmen beruhen. Und zwar, weil diese Vorschriften verfassungswidrig und damit nichtig seien. Dies begründete der Richter damit, dass sie gegen den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und damit das Rechtsstaatsprinzip verstießen.

Auch interessant:
reitschuster.de/post/hammer-gerichtsentscheid-in-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/

Das unterstreicht nochmals wie wichtig es ist, dass ein Landeselternbeirat auf der Seite der Kinder / Eltern ist. Das Kindeswohl muss Vorrang haben.

Viele Grüße und Danke für Eure Solidarität

Daniela


10.04.2021, 14:50

Ich habe das Wort "alle" gelöscht, da ich es für Maske und Testung belegen kann.


Neuer Petitionstext:

Zum wiederholten Male verbreitet der Landeselternbeirat mit dem Vorsitzenden Michael Mittelstädt Meldungen, wonach die Elternschaft sich angeblich Verschärfungen der Coronaregeln wünsche.https://ibb.co/Rh51qtS Daraus geht Maskenpflicht an der Grundschule und tägliches Testen hervor. Ebenfalls sollten Plexiglaswände etc. aufgestellt und Schüler ab 16 geimpft werden. Dies ist unwahr und ist nur die Privatmeinung des Landeselternbeirates. Da alle diese Maßnahmen Kindern schaden entziehen wir dem Landeselternbeirat unser Vertrauen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4.177 (3.876 in Baden-Württemberg)


09.04.2021, 14:41

Datum des Artikels der Badischen Neuen Nachrichten eingetragen.


Neue Begründung:

Der Verband der Kinder- und Jugendärzte hatte die momentane Schnelltest-Strategie an den Schulen abgelehnt und auch manche Kinderpsychologen sehen das für die seelische Gesundheit der Kinder kritisch.

Die Maskenpflicht ist frei von jeder Evidenz und steht im Verdacht mehr zu schaden als zu nutzen. Unbedenklichkeitsstudien wurden nicht durchgeführt. Kinder klagen über Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel.

Siehe auch:

Wie gut vertragen Kinder Masken? Corona-Kinderstudie belegt Nebenwirkungen (rtl.de)

Pathologie-des-Maskentragens-Prof.-Dr.-A.-Burkhardt-Reutlingen.pdf (epochtimes.de)

Prof. Dr. Christof Kuhbandner: Thesenpapier zu den Nebenwirkungen und der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 an Schulen - MWGFD

Kinderärzte warnen vor Corona-Massentests an Schulen (faz.net)

Corona-Massentests in Schulen: „Das darf man den Kindern nicht antun” | Nordkurier.de

www.dgkj.de/detail/post/presseinfo-kinder-sind-teil-des-sars-cov-2-infektionsgeschehens-zahlen-steigen-aber-nicht-ueberproportional

Dr. Sven Armbrust - Chefarzt Kinder & Jugendmedizin Neubrandenburg spricht Klartext

aktuell: Badische Neue Nachrichten:Nachrichten 08.04.2021: "Verärgert äußerte sich Michael Mittelstädt, der Vorsitzende des LEB. Zwei Pflichttests pro Woche und auch nur in "Hotspots" seien zu wenig. "Das bringt voraussichtlich nichts", sagte er und sprach von "Organisationsversagen".

Dass an Grundschulen die Schulleitungen entscheiden können, ob die Kinder zu Hause getestet werden oder in der Schule, nannte Mittelstädt "vollkommen unzureichend", zumal noch nicht klar ist, wie Heim-Tests belegt werden. Mittelstädt berichtete, den LEB ERREICHTEN "HUNDERTE MAILS" VON ELTERN; DIE SICH GEGEN TESTUNG IHRER KINDER AUSSPRÄCHEN.

LEB fordert Ausrüstung für Klassenzimmer:

Der LEB hatte zuletzt tägliche verpflichtende Tests als Zugangsvoraussetzung zu Präsenzunterricht gefordert......"

  • Der Landeselternbeirat ist kein Epidemiologe sondern Elternvertreter.

Da die Haltung des Landeselternbeirats dem konträr steht was Eltern wollen und Kinderärzte empfehlen und er durch seine Falschbehauptungen zur Kindeswohlgefährdung beiträgt, können wir ihm nicht mehr vertrauen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.453 (3.247 in Baden-Württemberg)


09.04.2021, 14:31

Neue Erkenntnisse der Maskenstudie Quelle RTL


Neue Begründung:

Der Verband der Kinder- und Jugendärzte hatte die momentane Schnelltest-Strategie an den Schulen abgelehnt und auch manche Kinderpsychologen sehen das für die seelische Gesundheit der Kinder kritisch.

Die Maskenpflicht ist frei von jeder Evidenz und steht im Verdacht mehr zu schaden als zu nutzen. Unbedenklichkeitsstudien wurden nicht durchgeführt. Kinder klagen über Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel.

Siehe auch:

Wie gut vertragen Kinder Masken? Corona-Kinderstudie belegt Nebenwirkungen (rtl.de)

Pathologie-des-Maskentragens-Prof.-Dr.-A.-Burkhardt-Reutlingen.pdf (epochtimes.de)

Prof. Dr. Christof Kuhbandner: Thesenpapier zu den Nebenwirkungen und der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 an Schulen - MWGFD

Kinderärzte warnen vor Corona-Massentests an Schulen (faz.net)

Corona-Massentests in Schulen: „Das darf man den Kindern nicht antun” | Nordkurier.de

www.dgkj.de/detail/post/presseinfo-kinder-sind-teil-des-sars-cov-2-infektionsgeschehens-zahlen-steigen-aber-nicht-ueberproportional

Dr. Sven Armbrust - Chefarzt Kinder & Jugendmedizin Neubrandenburg spricht Klartext

aktuell: Badische Neue Nachrichten: "Verärgert äußerte sich Michael Mittelstädt, der Vorsitzende des LEB. Zwei Pflichttests pro Woche und auch nur in "Hotspots" seien zu wenig. "Das bringt voraussichtlich nichts", sagte er und sprach von "Organisationsversagen".

Dass an Grundschulen die Schulleitungen entscheiden können, ob die Kinder zu Hause getestet werden oder in der Schule, nannte Mittelstädt "vollkommen unzureichend", zumal noch nicht klar ist, wie Heim-Tests belegt werden. Mittelstädt berichtete, den LEB ERREICHTEN "HUNDERTE MAILS" VON ELTERN; DIE SICH GEGEN TESTUNG IHRER KINDER AUSSPRÄCHEN.

LEB fordert Ausrüstung für Klassenzimmer:

Der LEB hatte zuletzt tägliche verpflichtende Tests als Zugangsvoraussetzung zu Präsenzunterricht gefordert......"

  • Der Landeselternbeirat ist kein Epidemiologe sondern Elternvertreter.

Da die Haltung des Landeselternbeirats dem konträr steht was Eltern wollen und Kinderärzte empfehlen und er durch seine Falschbehauptungen zur Kindeswohlgefährdung beiträgt, können wir ihm nicht mehr vertrauen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.447 (3.241 in Baden-Württemberg)


09.04.2021, 14:13

Sehr geehrter Herr Mittelstädt,

freundlicherweise haben Sie persönlich z.B. den Badischen Neuen Nachrichten ein Interview gegeben, in dem Sie selbst sagen, dass Sie "Hunderte Mails von Eltern bekommen" somit ist die Aussage,dass Sie nicht die Eltern vertreten absolut zutreffend. Auf die Verhandlung bzgl der Strafanzeige bin ich gespannt.
Meine Petition hatte nach nur 2 Tagen schon 3500 Unterschriften. Die Badischen NEUEN Nachrichten habe ich eingefügt. Da können Sie Ihren eigenen Text nochmals nachlesen.

Vielen Dank dafür, dass Sie sich nun endlich damit beschäftigen was ELtern bewegt.



Daniela Beck


Guten Morgen, Frau Beck! (Bcc an den Vorstand des LEB)



Sie können jegliche „Meinung“ vertreten.

Wenn Sie allerdings Falschaussagen verbreiten, begeben Sie sich in den Bereich des Strafrechtes.

Ich könnte Ihnen jetzt eine Reihe dieser Falschaussagen, die – Ihnen zu gute haltend – vermutlich nur aus Unkenntnis des Schulgesetzes entstanden sind – aus Ihrem öffentlichen Petitionstext zitieren, das ist mir jetzt jedoch zu mühsam.

Ich mache es kurz: Ich gebe Ihnen freundlicherweise 24h, diese Texte zu entfernen und die Verleumdung zu beenden, ansonsten werde ich schlicht Strafanzeige erstatten.

Hierzu müsste ich Ihnen eigentlich gar keine Frist setzen; ich tue das lediglich, da ich momentan jedem seine emotionale Gereiztheit bis zu einem gewissen Punkt zugestehe – dieser ist hier deutlich überschritten.

Parallel hierzu habe ich openpetition angeschrieben.

Da Sie in der Verbreitung auch via Mail sehr „kreativ“ sind, auch hier der Hinweis: Mit diesen Unwahrheiten hetzen Sie Menschen auf. Auch dieser Punkt wird – wenn es nicht unmittelbar aufhört – zur Strafanzeige gebracht.



Gleichzeitig erwarte ich Ihrerseits eine öffentliche Richtigstellung des Sachverhaltes, d.h. insbesondere, dass Sie den von Ihnen angestachelten Eltern erklären, dass der LEB eben NICHT jedes Elternteil vertritt, sondern lediglich ein gewähltes Beratungsgremium lt. Schulgesetz ist. Somit befragt eben der LEB NICHT die Eltern – in welcher Form auch immer – nach ihrer Meinung. Eine öffentliche Entschuldigung ist hier mehr als angebracht.



Herzlichen Gruß,



Michael Mittelstaedt

Vorsitzender des Landeselternbeirats Baden-Württemberg



LEB-Logo



Mobil: +49 1590 6725460



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Silberburgstraße 158

70178 Stuttgart

Tel.: +49 711 741094


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