Bildung

Beendet! Wegen unverantwortlichem Handeln entziehen wir dem Landeselternbeirat BaWü das Vertrauen.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landeselternbeirat BaWü, Kultusministerium

6.271 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

6.271 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 01.06.2021
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Neuigkeiten

09.04.2021, 13:59

Ich habe die Quellenangabe der Osterforderungen eingefügt


Neuer Petitionstext:

Zum wiederholten Male verbreitet der Landeselternbeirat mit dem Vorsitzenden Michael Mittelstädt Meldungen, wonach die Elternschaft sich angeblich Verschärfungen der Coronaregeln wünsche. wünsche.https://ibb.co/Rh51qtS Daraus geht Maskenpflicht an der Grundschule und tägliches Testen hervor. Ebenfalls sollten Plexiglaswände etc. aufgestellt und Schüler ab 16 geimpft werden. Dies ist unwahr und ist nur die Privatmeinung des Landeselternbeirates. Da alle diese Maßnahmen Kindern schaden entziehen wir dem Landeselternbeirat unser Vertrauen.



Neue Begründung:

Der Verband der Kinder- und Jugendärzte hatte die momentane Schnelltest-Strategie an den Schulen abgelehnt und auch manche Kinderpsychologen sehen das für die seelische Gesundheit der Kinder kritisch.

Die Maskenpflicht ist frei von jeder Evidenz und steht im Verdacht mehr zu schaden als zu nutzen. Unbedenklichkeitsstudien wurden nicht durchgeführt. Kinder klagen über Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel.

Siehe auch:

Pathologie-des-Maskentragens-Prof.-Dr.-A.-Burkhardt-Reutlingen.pdf (epochtimes.de)

Prof. Dr. Christof Kuhbandner: Thesenpapier zu den Nebenwirkungen und der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 an Schulen - MWGFD

Kinderärzte warnen vor Corona-Massentests an Schulen (faz.net)

Corona-Massentests in Schulen: „Das darf man den Kindern nicht antun” | Nordkurier.de

www.dgkj.de/detail/post/presseinfo-kinder-sind-teil-des-sars-cov-2-infektionsgeschehens-zahlen-steigen-aber-nicht-ueberproportional

Dr. Sven Armbrust - Chefarzt Kinder && Jugendmedizin Neubrandenburg spricht Klartext

aktuell: Badische Neue Nachrichten: "Verärgert äußerte sich Michael Mittelstädt, der Vorsitzende des LEB. Zwei Pflichttests pro Woche und auch nur in "Hotspots" seien zu wenig. "Das bringt voraussichtlich nichts", sagte er und sprach von "Organisationsversagen".

Dass an Grundschulen die Schulleitungen entscheiden können, ob die Kinder zu Hause getestet werden oder in der Schule, nannte Mittelstädt "vollkommen unzureichend", zumal noch nicht klar ist, wie Heim-Tests belegt werden. Mittelstädt berichtete, den LEB ERREICHTEN "HUNDERTE MAILS" VON ELTERN; DIE SICH GEGEN TESTUNG IHRER KINDER AUSSPRÄCHEN.

LEB fordert Ausrüstung für Klassenzimmer:

Der LEB hatte zuletzt tägliche verpflichtende Tests als Zugangsvoraussetzung zu Präsenzunterricht gefordert......"

  • Der Landeselternbeirat ist kein Epidemiologe sondern Elternvertreter.

Da die Haltung des Landeselternbeirats dem konträr steht was Eltern wollen und Kinderärzte empfehlen und er durch seine Falschbehauptungen zur Kindeswohlgefährdung beiträgt, können wir ihm nicht mehr vertrauen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.439 (3.234 in Baden-Württemberg)


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