4.704 Unterschriften
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Neuigkeiten
17.11.2019, 14:58
Wenn wir von ganz Essen sprechen, wurden von 2009-2019 6395 Betreuungsplätze geschaffen.
24 neue Kindergärten gebaut und
14 sind in Planung.
160 weitere Standorte wurden geschaffen durch den Umbau von Bestandsgebäuden (Ein-& Mehrfamilienhäuser, Büros, Ladenlokale, Kirchen oder Gaststätten).
Folgende mögliche Standorte befinden sich in der Prüfung:
-am Handwerkspark ( Schonnebeck)
-Bolsterbaum/Im Zauberwald (Katernberg)
-Bonnekampstrasse 47-53,55
( Katernberg )
-Imbuschweg 1( Katernberg )
-Ottenkämperweg, Ottenkampshof
( Katernberg )
-Termeerhöfe 10 ( Katernberg )
Realisiert sind:
-Viktoriastrasse 33 (Katernberg)
-Pestalozziweg ( Katernberg )
-Gelsenkirchenerstr (Katernberg)
Genehmigt/ In Bebauung
-Hesslerstrasse
-Zollvereinstrasse
Wenn wir jetzt überlegen, hat der Bezirk 6:
6 Kindergärten in Schonnebeck
11 in Stoppenberg
11 in Katernberg
Ohne die oben schon erwähnten.
Im Bezirk 5
10 in Altenessen Nord
14 in Altenessen Süd
5 in Karnap
5 in Vogelheim
Im Bezirk 4
3 in Schönebeck
3 in Bedingrade
4 in Frintrop
3 in Dellwig
4 in Gerschede
7 in Borbeck Mitte
10 in Bochold
Das hieße, wenn die oben genannten Kindergärten freigeben würden, hätte Katernberg 20 Kindergärten, wo doch jetzt schon in vielen Einrichtungen Personalmangel herrscht.
Wie vielleicht schon viele Eltern mitbekommen haben müssten sind viele Kindergärten untererbesetzt.
Welches Personal soll die Kinder in den neuen Einrichtungen betreuen?
Viele Kindergärten hängen Schilder aus "falls es ihnen möglich ist, lassen sie ihr Kind zuhause" aufgrund von Personalmangel.
Wie in allen Berufen herrscht bei den Erziehern/Kinderpflegern starker Personalmangel!
Dies zum Nachteil unserer Kinder!
Ich bin weder gegen Wohnungsbau, noch gegen Kindergarten Neubau. Aber zu welchem Preis und auf welche Kosten?
Zum Nachteil unserer Kinder weil sie zwar ein Kindergartenplatz haben aber nicht ausreichend Aufmerksamkeit bekommen und auf den Schultern des Personals weil sie sich hin&her gerissen fühlen zwischen Dokumentation, Personalmangel und dem Gewissen jedem Kind gerecht werden zu wollen?
Keine Mutter/Vater oder Großeltern können dies wollen, denn das wichtigste im Leben sollte das wohl des eigenen Kindes sein.
Es gibt viele Artikel aus der Zeitung oder dem Internet,in denen Erzieher/innen über die Situation berichten.
Es gibt Artikel wo z.B die Bertelsmanns Stiftung davor warnt.
Trotz Kita-Ausbau und „Gute-Kita-Gesetz“: Weiter mangelt es an Personal in Kindertagesstätten, wie die Bertelsmann Stiftung kritisiert.
„Das Gute-Kita-Gesetz ist eine vertane Chance. Es fehlen im Gesetz bundesweit einheitliche Standards für die Personalausstattung, damit überall kindgerechte Betreuungsverhältnisse und gleiche Arbeitsbedingungen realisiert werden können“, kritisiert Jörg Dräger, Vorstand der Bertelsmann Stiftung.
Bitte nehmt euch die Zeit und forscht über dieses Thema bevor Ihr den Planern glaubt.
Vielen Dank für eure Unterstützung
www.facebook.com/Rettet-die-Katernberger-Grünflächen-102989094481800/
12.11.2019, 07:59
Die Bürgerinitiative ist nicht gegen Bebauung, wir sind nur gegen Bebauung von Grünflächen❗
Im folgenden Versuche ich es Ihnen zu erklären :
Wie Ihnen bereits bekannt sein müsste, legte 2017 das Bochumer INWIS- Institut im Auftrag der Stadt Essen eine Flächenbedarfsrechnung vor, mit der die Essener Planungsverwaltung einen angeblichen Bedarf von 16500 Wohneinheiten begründet.
1. Der Neubedarf für zusätzliche Haushalte wird zuhoch angesetzt, die sehr optimistische Bevölkerungsperiode ist mittlerweile überholt.
2. Ein Nachholbedarf könnte sich auf den starken Flüchtlingszuwachs 2015-2016 ergeben. INWIS setzte hier einen Bedarf von 3550 Flüchtlingshaushalten an, der aber mittlerweile erheblich schrumpfte, weil Flüchtlinge in Wohnungen zogen.
3. Vor einigen Monaten hat das Amt für Statistik eine Vorausberechnung der Bevölkerung veröffentlicht, die die INWIS Studie absurd widerlegt. Essen wächst nicht, sondern stagniert seit 2016 und wird bis 2030 nur noch um 1600 Einwohner zunehmen.
4. Auf Grund der aktuellen Bevölkerungsprognose der Stadt Essen bis 2030 schätze ich den baurelevanten Neubedarf auf ca. 2500-3000 Wohnungen. Daraus ergibt sich in ganz Essen ein Baulandbedarf von ❗60-75 ha.❗
Am 05.11.2019 bei der öffentlichen Diskussionrunde habe ich Vorschläge/
Alternativen von ungefähr 27,16 ha Fläche gemacht
• Helf Automobil- Logistik GmbH ~22,6 ha
• Bonifciusstraße ~2,27 ha
• Sportplatz am Lindenbruch ~ 1,99 ha
Zusätzlich bekamen wir am 10.11.19 folgende Information
• Freiheit Emscher ~61 ha
Wenn wir jetzt an Essen 51 denken, denn dieses Gelände hat 52 ha, kommen wir zusammen auf
❗140,16 ha❗ Bauland
und haben somit genug Fläche, die wir bis 2030 bebauen können ohne Grünflächen zu zerstören.
5. Entgegen der Propagierung der Politik, wird wie oben schon erwähnt Essen nicht wachsen! Häuser im Grünen sollen Geld in die Kassen der Stadt und Investoren spülen!
6. Ein gravierender Grund für falsche Prioritäten der Planungsverwaltung: Letztlich macht die Nutzbarmachung einer Grünfläche weniger Arbeit und ist Kostengünstiger als die Wiedernutzung von Brachen!
7. Das Forum zur Bürgerbeteiligung war ein Farce
• 500 „zufällig“ ausgewählte Bürger/innen, sollen sich aufgrund von Kartenansichten über Stadtteile äußern, die sie ggf. noch nie besucht haben
• Nur 420 Teilnehmer. Darunter auch Experten. In welcher Rolle?
• Fragestellung „wie wollen Sie wohnen?“ ist sehr suggestiv. Ich persönlich würde auch gerne auf dem Baldeneysee wohnen!
• Zeitlich sehr beschränkt, kaum Möglichkeiten Nachfragen zu stellen
• Was Stadtplaner innerhalb von Jahren nicht geschafft haben, sollen Bürger und Bürgerinnen in knapp 1 Stunde schaffen?
www.facebook.com/Rettet-die-Katernberger-Grünflächen-102989094481800/
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
01.11.2019, 15:30
Rechtschreibfehler korrigiert und Änderungen hinzugefügt
Neuer Petitionstext: Die wahrscheinlich letzte große Grünfläche in einem Wohngebiet soll für bis zu 48 Wohnungen Platz machen.
**Wir fordern der den Erhalt der Grünfläche und den Stopp des Bauvorhabens!**
Neue Begründung: Die Stadt Essen plant die Zerstörung von Grünflächen durch eine Wohnungsbauung. Wohnungsbebauung.
Diese Wohnbebauung soll
> auf dem Gebiet der damaligen "Grünen 14" entstehen
> Jahrzehnte alte Bäume und eine Freiluftfläche sollen weichen
> Lebensraum zahlreicher Tiere unteranderem auch geschützte Tierarten soll zerstört werden
> ganz Katernberg hat nur noch 20,9 % Erholungs-& Freiflächen
Es gibt andere Alternativen
Eine veraltete Flächenbedarfsberechnung von 2017 2017, die angibt es werden 16.500 Wohnungen in ganz Essen benötigt benötigt, ist veraltet.
Nach neuen Berechnungen und der aktuellen Bevölkerungsperiode der Stadt müssen nur 2500-3000 1600 Wohnungen in ganz Essen neu gebaut werden.
Diese Wohnungen lassen sich durch Innenentwicklung, Baulücken und Brachflächenenbebauung (s.h Essen 51) erzielen.
Ein gravierender Grund für falsche Prioritäten der Planungsverwaltung:
Letztlich macht die Nutzbarmachung einer Freifläche weniger Arbeit und ist Kostengünstiger als Wiedernutzung von Brachen
Wir wehren uns entschieden gegen die Zerstörung der von Grünflächen, da sie unverzichtbare Erholungsgebiete und Frischluftschneisen sind und damit eine wichtige Funktion für ein gesundes Stadtklima haben.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 571 (253 in Essen)
28.10.2019, 14:40
Verbesserung, mehr Informationen, mehr Fakten
Neue Begründung: Umwelt geht uns alle an und jeder noch so kleine Mensch kann etwas dafür tun. Die Stadt Essen plant die Zerstörung von Grünflächen durch eine Wohnungsbauung.
Diese Wohnbebauung soll
> auf dem Gebiet der damaligen "Grünen 14" entstehen
> Jahrzehnte alte Bäume und Wiese eine Freiluftfläche sollen weichen, weil angeblich keine weichen
> Lebensraum zahlreicher Tiere unteranderem auch geschützte Tierarten soll zerstört werden
> ganz Katernberg hat nur noch 20,9 % Erholungs-& Freiflächen
Es gibt andere Alternativen
Eine veraltete Flächenbedarfsberechnung von 2017 die angibt es werden 16.500 Wohnungen vorhanden sind. in ganz Essen benötigt ist veraltet.
Warum wir das nicht möchten, hier einige Gründe Nach neuen Berechnungen und der
Wir sind ständigem Lärm der EBE, Prisons, der umliegenden Autohändler, HelfEmscherstraße ausgeliefert. aktuellen Bevölkerungsperiode der Stadt müssen nur 2500-3000 Wohnungen in ganz Essen neu gebaut werden.
Die Parkplatz Station
Diese Wohnungen lassen sich durch Innenentwicklung, Baulücken und Brachflächenenbebauung (s.h Essen 51) erzielen.
Ein gravierender Grund für falsche Prioritäten der Planungsverwaltung:
Letztlich macht die Nutzbarmachung einer Freifläche weniger Arbeit und ist jetzt schon miserabel Kostengünstiger als Wiedernutzung von Brachen
Wir wehren uns entschieden gegen die Zerstörung der Grünflächen, da sie unverzichtbare Erholungsgebiete und selbst Frischluftschneisen sind und damit eine wichtige Funktion für Rettungswagen und Feuerwehr eine ständige Herausforderung. ein gesundes Stadtklima haben.
Wir sind hier hergezogen, aufgewachsen, selber Familien hier gegründet, haben uns unser Zuhause schon gemacht und zum Großteil wegen dieser Grünfläche wo Kinder unbefangen spielen und toben können.
Sind Sie mal durch Katernberg gelaufen? Die Medien berichten von Ghetto ähnlichen Verhältnissen überall liegt Müll, Sperrmüll & Industrieabfälle.
Wir möchten dass auch unsere Kinder das Recht haben auf dieser Wiese weiterhin zu spielen, Quatsch zu machen, Bäume rauf und runter zu klettern, sich in Matsch zu wühlen und wir möchten dass diese Grünfläche bleibt.
Laut Stadt Essen: Amt für Statik für Katernberg hat katernberg nur noch 20,9% Erholungs-& Freiflächen & 54,8% sind bebaut.
Katernberg hat laut der Statistik vom September 2018 nach Altendorf die höchste Dichte der Arbeitssuchenden.
Katernberg wird in den Medien als Problembezirk betitelt wollen wir uns jetzt auch noch die schönen Teile von Katernberg vernichten?
m.facebook.com/groups/713705132440720?notif_t=groups_invite_confirmed_feedback¬if_id=1572004697140873&ref=m_notif
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 128 (105 in Essen)
26.10.2019, 11:20
Zusatz Begründungen, Erklärungen und Fakten
Neue Begründung: Umwelt geht uns alle an und jeder noch so kleine Mensch kann etwas dafür tun.
Bäume und Wiese sollen weichen, weil angeblich keine Wohnungen vorhanden sind.
Warum wir das nicht möchten, hier einige Gründe
Wir sind ständigem Lärm der EBE, Prisons, der umliegenden Autohändler, Helf und der Emscherstraße ausgeliefert.
Die Parkplatz Station ist jetzt schon miserabel und selbst für Rettungswagen und Feuerwehr eine ständige Herausforderung.
Wir sind hier hergezogen, aufgewachsen, selber Familien hier gegründet, haben uns unser Zuhause schon gemacht und zum Großteil wegen dieser Grünfläche wo Kinder unbefangen spielen und toben können.
Sind Sie mal durch Katernberg gelaufen? Die Medien berichten von Ghetto ähnlichen Verhältnissen überall liegt Müll, Sperrmüll & Industrieabfälle.
Wir möchten dass auch unsere Kinder das Recht haben auf dieser Wiese weiterhin zu spielen, Quatsch zu machen, Bäume rauf und runter zu klettern, sich in Matsch zu wühlen und wir möchten dass diese Grünfläche bleibt.
Laut Stadt Essen: Amt für Statik für Katernberg hat katernberg nur noch 20,9% Erholungs-& Freiflächen & 54,8% sind bebaut.
Hat
Katernberg hat laut der Statistik vom September 2018 nach Altendorf die höchste Dichte der Arbeitssuchenden.
Katernberg wird in den Medien als Problembezirk betitelt wollen wir uns jetzt auch noch die schönen Teile von Katernberg vernichten?
m.facebook.com/groups/713705132440720?notif_t=groups_invite_confirmed_feedback¬if_id=1572004697140873&ref=m_notif m.facebook.com/groups/713705132440720?notif_t=groups_invite_confirmed_feedback¬if_id=1572004697140873&ref=m_notif
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 30