Region: Reudnitz-Thonberg in Südost, Leipzig, Sachsen
Erfolg
Soziales

Barrierefreiheit in der Umgebung der "Diakonie am Thonberg"

Petition richtet sich an
Beate Ehms, Vorsitzende des Petitionsausschusses der Stadt Leipzig

846 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

846 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

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Neuigkeiten

19.02.2023, 14:46

Durch gesundheitlichen Gründen hatten wir leider in den letzten Monaten nicht die Kapazitäten um Stimmen in dem Umfang sammeln zu können, wie sonst.


Neues Zeichnungsende: 30.04.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 732


31.01.2023, 15:26

Hallo liebe Unterstützer*innen, es gibt Neugkeiten zu unserer Petition!
Am 16.01.2023 haben wir die Möglichkeit bekommen mit Unterstützer*innen und einigen für Barrierefreiheit verantwortlichen Personen der Stadt Leipzig, die Umgebung der Diakonie am Thonberg zu begehen und unsere Anliegen und Mängel direkt zu zeigen. Dafür waren anwesend: eine Person aus dem Fachbereich Radverkehr und Barrierefreiheit sowie der Bezirksstellenleiter für die Straßenunterhaltung, der Fußverkehrsverantwortliche, der Beauftragte für Senioren und Menschen mit Behinderungen und die Beauftrage für Menschen mit Behinderung der Stadt.
Gemeinsam haben wir uns die Stellen angeschaut, die wir, als selbstbetroffene Personen, kritisieren. Darunter fielen für unser Gefühl zu kurz geschaltene Ampelzeiten, die aber anscheinend schon eine inklusive Räumzeit besitzen. Außerdem haben wir uns die, durch Bauarbeiten sehr verengten Gehwege, angeschaut, wo es leider keine bauliche Lösung für geben wird, bis die Arbeiten dieses Jahr abgeschlossen werden.
Gute Nachrichten sind dass im Frühjahr bei entsprechender
Witterung und Kapazität Unebenheiten, die zur Pfützenbildung sowie zum Erschweren vom Fahren mit dem Rollstuhl, ausgebessert werden. Dazu fallen auch Ausbesserungen der Schachtdeckel sowie des Betonpflasters und Granitplattenbelags, die im Rahmen der laufenden Instandhaltung vorgenommen werden sollen. Langfristig ist auch ein Ausbau der Stötteritzer Straße geplant, wann das passieren wird, konnte man uns leider nicht sagen.
Wofür die anwesenden Personen nicht zuständig sind sondern die LVB, ist zum Einen der Belag zwischen den Ampeln am Gleis, welche stark verschlissen sind und zu Unebenheiten beitragen. Des Weiteren die Einstiegssituation an Bahngleisen und in den Bahnen selbst. Für Menschen die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, ist der Einstieg sehr mühsam vor Allem durch das abmontieren der Einstiegsrampen. Dies wird zu unserer Freude an die AG Blindenleitsystem und Barrierefreiheit weitergeleitet und somit kann sich hoffentlich auch an dieser Situation langfristig etwas ändern.

Wir bedanken uns herzlich für eure Unterstützung, ohne die es gar nicht erst zu so einem Treffen hätte kommen können. Wir werden euch weiterhin über die nächsten Schritte und Erfolge informieren.

Liebe Grüße
Inka Grosch und Claude Hahn.


29.12.2022, 16:27

Verlängerung Petitionssammlung


Neues Zeichnungsende: 28.02.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 701


16.11.2022, 11:46

Was wurde geändert?: Zeitraum wurde bis zum Ender des Jahres verlängert.

Warum?: Da noch einige Stimmzettel nicht zurück gesendet wurden und somit erneut eine Stimmenaquise etwas länger dauert als geplant.


Neues Zeichnungsende: 31.12.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 677


20.10.2022, 17:50

Wir warten auf Stimmzettel zur besseren Umsetzung und Medienzusage.


Neues Zeichnungsende: 30.11.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 665


10.09.2022, 13:39

Der Petitionszeitraum wird bis zum 30.10.2022 verlängert.


Neues Zeichnungsende: 30.10.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 655


24.08.2022, 19:09

Wir haben eine Forderung gestellt, die verlangt, dass bauliche Maßnahmen eher umgesetzt werden als von der LVB und der Stadt ansgedacht. Die Situation verlangt sofortige Handlung seitens beider Institutionen. Längere Wartezeiten bis zu sechs Jahren sind nicht zumutbar und könne wir nicht hinnehmen.


Neuer Petitionstext:

Wir fordern eine behindertengerechtere Stadt. Damit meinen wir, das es allgemein möglich gemacht werden muss, dass sich auch Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen sicher, selbstbestimmt und unbeschwert in der Stadt bewegen können.

Dieser Forderung liegen die traurigen Tatsachen zu Grunde, dass der Stadt Leipzig, die sich Inklusion und Barrierefreiheit eigentlich gerne auf die Fahne schreibt, der Aufwand oftmals zu groß oder die notwendigen Mittel zu begrenzt sind, um den inklusiven und barrierefreien Leitsatz wirklich zu leben. Deshalb beschränken wir uns in unserer Forderung zunächst einmal auf ein Stadtgebiet, in welchem die Notlage besonders deutlich und ernst ist.

Es handelt sich um das Gebiet in unmittelbarer Umgebung der "Diakonie am Thonberg". In der dortigen Einrichtung befindet sich eine Behindertenwerkstatt. Täglich nehmen über 400 (vierhundert) Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen (www.dat-leipzig.de/ueber-uns/diakonie-am-thonberg/) einen Arbeitsweg auf sich, der nicht nur unbequem oder schmerzhaft ist, sondern auch gefährlich. Schlaglöcher, viel zu kurze Ampelschaltungen, zu hohe Bordsteinkanten und teilweise sogar Baustellen, die den einzigen halbwegs vernünftigen Weg versperren, werden von der Stadt ignoriert und im Fall der Baustellen sogar genehmigt!

Wichtig ist, dass in erster Linie Unfallquellen drastisch reduziert werden, das gefahrenfreie Zugänge möglich gemacht werden. Ebenfalls, für uns als Betroffene, einen Alltag leben zu können in dem wir nicht ständig Angst haben müssen, weil der Rollstuhl durch eine Bordsteinkante umkippen könnte.

Verschiedene Möglichkeiten bieten sich an, um vielen Menschen zu einem sichereren und angenehmeren Alltag zu verhelfen:

Zuerst müssen die Bordsteine abgesenkt, die Fußwege eben, und die Schlaglöcher versiegelt werden. Diese Sanierung kann durch Asphalt möglich gemacht werden. Es gibt keinerlei Argumentation, die gegen den Ersatz von Pflastersteinen durch Asphalt sprechen kann.

Als nächstes müssen alle Ampelschaltungen in der Umgebung**Umgebung behindertengerecht eingestellt**eingestellt werden. Die Zeit in der Rollstuhlfahrer*innen und andere körperlich eingeschränkte Menschen die Straße überqueren müssen ist durch die Dauer der Grün-Phasen in Kombination mit der Beschaffenheit der Straßenübergänge und der darauf liegenden Schienen, eine Zumutung.

Auch hier gilt: Menschenleben vor Verkehr. Im gleichen Zusammenhang fordern wir eine 30 km/h-Zone auf allen Abschnitten der Hauptstraßen, die sich in der Umgebung befinden.

Weiterhin fordern wir, dass das Vorhaben der LVB "Stötteritzer Straße zwischen Riebeckstraße und Breslauer Straße" eher als 2024 umgesetzt wird und die baulichen Maßnahmen in der Riebeckstraße direkt mit eingebunden werden und nicht, wie von der Stadt vorgesehen, erst 2028 eventuell in die Bauplanung der Stadt aufgenommen werden. Wir sagen: Wegen der akuten Dringlichkeit müssen die Maßnahmen spätestens in einem Jahr beginnen. Wenn noch länger gewartet wird, wird die Stadt Leipzig ihrem Anspruch auf eine barrierefreie Stadt nicht gerecht.

Nur mit Eurer Unterstützung werden wir es schaffen, dass unser Anliegen im Stadtrat Gehör findet und nur mit Euch kann es eine barrierefreiere Stadt in der Zukunft geben.

Vielen Dank für Euer Engagement!



Neue Begründung:

Die Dringlichkeit unserer Forderung ist deutlich. Die Wichtigkeit ebenso.

Doch für wen?

Für uns als Betroffene, für unsere Freund*innen und Assistent*innen, für unsere Mitarbeiter*innen und deren Familien, für Kinder, für Senioren, für Eltern und für gesunde Menschen. Es muss *mehrmehr Aufklärung für BarrierefreiheitInklusion geschehen.betrieben werden. Und das *mussmuss die Stadt durch physische Eingliederung aller Mitmenschen tun.

Dass sich im 21. Jahrhundert nach langen und ausdauernden Kämpfen Betroffener für mehr Barrierefreiheit und Inklusion besonders in unmittelbarer Nähe einer Werkstätte für behinderte Menschen nach wie vor so viele Hindernisse und Gefahren befinden, ist eine Schande. Wir haben ein Recht auf Sicherheit und Bewegungsfreiheit! Jedweder Ausrede der Stadt, diese Forderungen abzulehnen, läge weitere Ignoranz und Desinteresse zugrunde – zumal es bereits mehrmals Gespräche mit dem Oberbürgermeister der Stadt gab, die jedoch oft nur zu leeren Versprechungen führten. Wir fragen uns: Wie kann es sein, dass die Stadt unsere Mitmenschen offenbar derart aus dem Alltagsleben ausschließt?


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 607


22.08.2022, 10:48

Wir haben den Zeitraum der Petition erneut verlängert und die Zahl der Unterschriften erhöht, weil wir nun Öffentlichkeitsarbeit leisten wollen und die Petition währenddessen weiterlaufen soll.


Neues Zeichnungsende: 30.09.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 583


18.08.2022, 18:31

Hallo liebe Unterstützende!

Geschafft! Also...fast.
Unser Sammelziel von 500 Unterschriften ist offiziell erreicht. Yay!
Vielen herzlichen Dank an Euch alle, denen das Thema so wichtig ist wie uns!

Wie geht es nun weiter?
Wie ihr sehen könnt haben wir den Zeitraum der Petition verlängert. Das liegt unter anderem daran, dass mehr Unterschriften mehr bewirken aber vorallem, weil wir mit unserem Vorhaben an die Presse herantreten wollen. Warum? Durch Eure starke Mitwirkung haben wir nunmehr über 500 Unterschriften gesammelt. Und das wollen wir natürlich auch zeigen. Vorallem geht es uns aber darum, dass Politik und Industrie manchmal eben erst handeln, wenn es darum geht Gesicht zu verlieren oder zu gewinnen. Deshalb werden wir verschiedene lokale Zeitschriften anschreiben, von unserer Petition erzählen und unser Anliegen öffentlich werden lassen.
Falls ihr Kontakt zu lokaler Presse habt oder Tipps, an wen wir uns wenden können, schreibt bitte eine E-Mail an: inkagrosch123@gmail.com.
Soviel zu unseren weiteren Vorhaben.

Weiterhin haben wir eine Rückmeldung vom Fachamt bekommen, die leider (und ironischer Weise) weitere Barrieren aufbaut.
So wird zum Beispiel das Thema der 30 km/h Zone wegen angeblich fehlender Rechtsgrundlage als abgestempelt betrachtet, da die Diakonie am Thonberg nicht direkt an eine Hauptnetzstraße angrenze. ("Die Diakonie Am Thonberg liegt in einer Tempo 30-Zone. Die Einrichtung selbst grenzt an keine Hauptnetzstraße an, so dass für diese aufgrund der vorgenannten Voraussetzungen die Anordnung von (Strecken) Geschwindigkeitsbeschränkungen nicht zulässig ist." Zitat Fachamt)
Und weiter: " Darüber hinaus sind (Strecken) Geschwindigkeiten auf 30 km/h im unmittelbaren Bereich von an Straßen gelegenen Kindergärten, allgemeinbildenden Schulen, Alten- und Pflegeheimen zu beschränken, soweit die Einrichtungen über einen direkten Zugang zur Straße verfügen oder im Nahbereich der Einrichtungen starker Ziel- und Quellverkehr mit all seinen kritischen Begleiterscheinungen (z. B. Bring- und Abholverkehr mit vielfachem Ein- und Aussteigen) vorhanden ist."
Blöd nur, dass eine Grundschule und ein Altenpflegeheim (in dem auch Menschen der Diakonie arbeiten) direkt an die Riebeckstraße und die dort vorhandenen Haltestellen angrenzen.
Weiterhin soll es aus Sicherheitsgründen nicht möglich sein eine Tempo 30 Zone einzurichten. ("Danach dürfen aus Sicherheitsgründen Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Hauptnetzstraße nur angeordnet werden, wo dies aufgrund der besonderen Umstände zwingend erforderlich ist und der Fahrzeugfahrer aufgrund der verkehrlichen Situation und der örtlichen Gegebenheiten nicht in der Lage ist, seinen Verpflichtungen zur Einhaltung der Verkehrsvorschriften eigenverantwortlich nachkommen kann." Zitat Fachamt und ja...genau das hat das Fachamt so geschrieben)

Zum Thema Haltestellen wird darauf verwiesen, dass die LVB erst 2024 das Projekt "Stötteritzer Straße zwischen Riebeckstraße und Breslauer Straße" angehen will und im Fall der Haltestellen der Riebeckstraße sogar erst ab 2028 bauliche Maßnahmen angedacht sind.
Wir sagen: Das ist uns zu spät!
Es besteht akuter Handlungsbedarf!
Wir wissen, dass es noch andere Baustellen in Leipzig gibt, die wichtig sind um benachteiligten Menschen das Leben zu erleichtern.
Wir weisen aber erneut darauf hin, dass es in diesem Fall um unsere alltäglichen Bedürfnisse geht.
"[...]Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden." Art. 3 Abs.(3) GG

Also ihr lieben Menschen. Wir halten Euch auf dem laufenden und freuen uns, dass Ihr so geduldig und engagiert seid! Vielen Dank und bis bald!

Inka und Claude.


29.07.2022, 10:34

Das Datum der Abschließung der Pedition hat sich geändert, da wir noch auf die letzten Peditionsblätter warten.


Neuer Petitionstext:

Wir fordern eine behindertengerechtere Stadt. Damit meinen wir, das es allgemein möglich gemacht werden muss, dass sich auch Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen sicher, selbstbestimmt und unbeschwert in der Stadt bewegen können.

Dieser Forderung liegen die traurigen Tatsachen zu Grunde, dass der Stadt Leipzig, die sich Inklusion und Barrierefreiheit eigentlich gerne auf die Fahne schreibt, der Aufwand oftmals zu groß oder die notwendigen Mittel zu begrenzt sind, um den inklusiven und barrierefreien Leitsatz wirklich zu leben. Deshalb beschränken wir uns in unserer Forderung zunächst einmal auf ein Stadtgebiet, in welchem die Notlage besonders deutlich und ernst ist.

Es handelt sich um das Gebiet in unmittelbarer Umgebung der "Diakonie am Thonberg". In der dortigen Einrichtung befindet sich eine Behindertenwerkstatt. Täglich nehmen über 400 (vierhundert) Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen (www.dat-leipzig.de/ueber-uns/diakonie-am-thonberg/) einen Arbeitsweg auf sich, der nicht nur unbequem oder schmerzhaft ist, sondern auch gefährlich. Schlaglöcher, viel zu kurze Ampelschaltungen, zu hohe Bordsteinkanten und teilweise sogar Baustellen, die den einzigen halbwegs vernünftigen Weg versperren, werden von der Stadt ignoriert und im Fall der Baustellen sogar genehmigt!

Wichtig ist, dass in erster Linie Unfallquellen drastisch reduziert werden, das gefahrenfreie Zugänge möglich gemacht werden. Ebenfalls, für uns als Betroffene, einen Alltag leben zu können in dem wir nicht ständig Angst haben müssen, weil der Rollstuhl durch eine Bordsteinkante umkippen könnte.

Verschiedene Möglichkeiten bieten sich an, um vielen Menschen zu einem sichereren und angenehmeren Alltag zu verhelfen:

Zuerst müssen die Bordsteine abgesenkt, die Fußwege eben, und die Schlaglöcher versiegelt werden. Diese Sanierung kann durch Asphalt möglich gemacht werden. Es gibt keinerlei Argumentation, die gegen den Ersatz von Pflastersteinen durch Asphalt sprechen kann.

Als nächstes müssen alle Ampelschaltungen in der UmgebungUmgebung** behindertengerecht eingestellteingestellt** werden. Die Zeit in der Rollstuhlfahrer*innen und andere körperlich eingeschränkte Menschen die Straße überqueren müssen ist durch die Dauer der Grün-Phasen in Kombination mit der Beschaffenheit der Straßenübergänge und der darauf liegenden Schienen, eine Zumutung.

Auch hier gilt: Menschenleben vor Verkehr. Im gleichen Zusammenhang fordern wir eine 30 km/h-Zone auf allen Abschnitten der Hauptstraßen, die sich in der Umgebung befinden.

Nur mit Eurer Unterstützung werden wir es schaffen, dass unser Anliegen im Stadtrat Gehör findet und nur mit Euch kann es eine barrierefreiere Stadt in der Zukunft geben.

Vielen Dank für Euer Engagement!



Neue Begründung:

Die Dringlichkeit unserer Forderung ist deutlich. Die Wichtigkeit ebenso.

Doch für wen?

Für uns als Betroffene, für unsere Freund*innen und Assistent*innen, für unsere Mitarbeiter*innen und deren Familien, für Kinder, für Senioren, für Eltern und für gesunde Menschen. Es muss mehr*mehr Aufklärung für Barrierefreiheit geschehen. Und das muss*muss die Stadt durch physische Eingliederung aller Mitmenschen tun.

Dass sich im 21. Jahrhundert nach langen und ausdauernden Kämpfen Betroffener für mehr Barrierefreiheit und Inklusion besonders in unmittelbarer Nähe einer Werkstätte für behinderte Menschen nach wie vor so viele Hindernisse und Gefahren befinden, ist eine Schande. Wir haben ein Recht auf Sicherheit und Bewegungsfreiheit! Jedweder Ausrede der Stadt, diese Forderungen abzulehnen, läge weitere Ignoranz und Desinteresse zugrunde – zumal es bereits mehrmals Gespräche mit dem Oberbürgermeister der Stadt gab, die jedoch oft nur zu leeren Versprechungen führten. Wir fragen uns: Wie kann es sein, dass die Stadt unsere Mitmenschen offenbar derart aus dem Alltagsleben ausschließt?



Neues Zeichnungsende: 31.08.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 440


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