15.07.2020, 09:34
Liebe Unterstützer/innen,
VIELEN DANK, dass Ihr Mo so tatkräftig unterstützt habt!
Die Unterschriften sind auf dem Weg zum Bayrischen Landtag und von dort wurde uns der Eingang der Petition bereits bestätigt. Sobald ein Termin feststeht teilen wir Euch das selbstverständlich mit.
Nochmals 1000 Dank an alle die die Petition fleißig geteilt haben und Unterschriftenlisten bei mir eingereicht haben. Vielen Dank für die Unterstützung von Radio RT1, der Augsburger Allgemeinen und dem Bayrischen Rundfunk- ohne Euch hätten wir nie so viele Menschen erreicht!
Auch einen herzlichen Dank an Frau Birgit Rößle, Herrn Serdar Akin und Herrn Cemal Bozoglu die uns auf politischer Ebene Hilfestellung gegeben haben.
Denn wir würden viel mehr Dinge zustande bringen, wenn wir sie nicht für unmöglich hielten! Daher noch zuletzt einen großen Dank an den Caritasverband Donau-Ries, in dessen Namen wir die Petition nach dem Motto der Caritas" Not sehen und handeln", starten durften. Gemeinsam mit allen Unterstützern versuchen wir mit Mo das Unmögliche, möglich zu machen!
Viele Grüße
Gabriele Wawrok
Berufspädagogin
Caritasverband für den Landkreis Donau-Ries e. V.
Reichsstraße 54
86609 Donauwörth
Telefon 0906 / 70 92 07-24
Handy: 0176 / 54 63 76 73
Telefax 0906 / 70 92 07-90
wawrok@caritas-donau-ries.de
08.07.2020, 10:17
Liebe Unterstützende, vielen Dank für die Unterstützung von Mo und dem Tierheim Nördlingen. Wir haben schon zahlreiche Unterschriften gesammelt und haben auch schon die Zusage vom bayrischen Landtag erhalten, dass der Petition stattgegeben wurde und Mo solange nicht abgeschoben wird!
Ich würde nochmals alle bitten die Petition zu teilen, damit wir die 10.000er Marke in den letzten 7 Tage noch knacken!
1000 Dank für Eure Unterstützung & Liebe Grüße
Gabriele Wawrok
Berufspädagogin
Caritasverband für den Landkreis Donau-Ries e. V.
Reichsstraße 54
86609 Donauwörth
Telefon 0906 / 70 92 07-24
Handy: 0176 / 54 63 76 73
Telefax 0906 / 70 92 07-90
wawrok@caritas-donau-ries.de
19.06.2020, 21:53
es wurde die Mailadresse des Empfängers geändert und auch der ein oder andere Rechtschreibfehler wurde noch behoben :-)!
Neuer Petitionstext: 2016 flüchtete Mohammed aus seiner Heimat Ghana nach Deutschland. Schließlich verschlug es ihn in die Wohngruppe im Wemdinger Viertel. Seit Oktober 2018 arbeitet er ehrenamtlich 365 Tage im Jahr im Tierheim Nördlingen und die Arbeit dort war das, was ihm bisher in seinem Alltag gefehlt hat. „Endlich hatte ich eine Aufgabe und konnte meinem Tagesablauf Struktur geben,“ Nun soll der junge Mann freiwillig zurück in sein Herkunftsland reisen, da Ghana zu den sicheren Herkunftsländern zählt. Er hat dort keine Angehörigen und keine Zukunft. Seine Mutter lebt in einem Heim und er hatte schon als Jugendlicher keinen Kontakt zu Ihr.
In Nördlingen hätte er eine Perspektive und würde vom Tierheim Nördlingen einen Ausbildungsplatz als Tierpfleger, seinen absoluten Traumberuf erhalten. Er würde sein eigens Geld verdienen und in die Sozialversicherungskassen einzahlen. Aber vor allem hätte er in Nördlingen eine Perspektive für die Zukunft!
In einem Facebookpost ruft das Tierheim Nördlingen alle auf Mo zu unterstützen:
Mo arbeitet nach wie vor auf unserer Katzenstation. Er kennt all unsere Fellnasen und man merkt ihm die Liebe und die Begeisterung für diesen Job tagtäglich an. Mo hat sich so gut eingearbeitet, dass er auch ohne Probleme unsere kranken und schwachen Samtpfoten zuverlässig betreuen kann. Wir hätten ihn schon längst als Mitarbeiter eingestellt, wären da nicht die deutschen Gesetze. Er könnte sein Leben schon lange selbst finanzieren und könnte längst in seiner eigenen Wohnung statt in der Sammelunterkunft leben. Mo ist Ausreisepflichtig und bekommt keine Aufenthaltserlaubnis geschweige denn eine Arbeitserlaubnis. Er muss freiwillig ausreisen und dann ein Visum auf Wiedereinreise stellen. Das freiwillige Ausreisen, könnten wir ihm evtl. mit Spendenaktionen ermöglichen. Aber was dann? Zurück in Ghana. Und dann? Wer kann uns garantieren, dass Mo wirklich wieder einreisen darf? Wir möchten ihm nicht einen Flug ins ungewisse ermöglichen und dann feststellen, dass er nicht mehr zurück darf.
Mo hat in Ghana keinerlei Kontakte. Es ist für uns ein sehr beklemmendes Gefühl. Was ist hier richtig? Und was ist falsch? ER gehört zu unserer Tierheimfamilie. Auf ihn ist immer verlass. Er ist unser Katzenflüsterer und kommt selbst mit den unzähmbaren Samtpfoten super klar.
**Ein "Ein herzliches danke an dich Mo für deinen täglichen Einsatz bei uns im Tierheim. Wir hoffen, dass vielleicht ein Wunder geschieht und hier mal Gnade vor Recht zum Einsatz kommt**
kommt"
Sollte Mo`s Petition im bayrischen Landtag abgelehnt werden, bitten wir hier um Spenden die ihm die freiwillige Ausreise nach Ghana ermöglichen. Denn er muss für den Flug und die Unterkunft selbst aufkommen. Aktuell erhält er Lebensmittelgutscheine vom Landratsamt im Wert von 150€ im Monat und 7,50€ Taschengeld, so kann er die Ausreise und Wiedereinreise, sowie den Pass und das Visum nicht alleine finanzieren.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 472 (225 in Landkreis Donau-Ries)
18.06.2020, 10:21
Wunsch des Tierheims Nördlingen: Mo arbeitet nach wie vorauf unserer Katzenstation. Er kennt all unsere Fellnasen und man merkt ihm die Liebe und die Begeisterung für diesen Job tagtäglich an. Mo hat sich so gut eingearbeitet, dass er auch ohne Probleme unsere kranken und schwachen Samtpfoten zuverlässig betreuen kann. Wir hätten ihn schon längst als Mitarbeiter eigestellt, wären da nicht die deutschen Gesetze. Er könnte sein Leben schon lange selbst finanzieren und könnte längst in seiner eigenen Wohnung statt in der Sammelunterkunft leben. Mo ist ausreisepflichtig und bekommt keine Aufenthaltserlaubnis geschweige denn eine Arbeiterlaubnis. Er muss freiwillig ausreisen und dann ein Visum auf Wiedereinreise stellen. Das freiwillige Ausreisen, könnten wir ihm evtl. mit Spendenaktionen ermöglichen. Aber was dann ? Zurück in Ghana. Und dann ? Wer kann uns garantieren das Mo wirklich wieder einreisen darf ? Wir möchtem ihm nicht einen Flug ins ungewisse ermöglichen und dann feststellen, da
Neuer Petitionstext: Vor über drei Jahren 2016 flüchtete Mohammed aus seiner Heimat Ghana nach Deutschland. Schließlich verschlug es ihn in die Wohngruppe im Wemdinger Viertel wo Viertel. Seit Okotber 2018 arbeitet er seit einem ehrenamtlich 365 Tage im Jahr lebt. Wegen eines Meldevergehens wurde der junge Mann zu 8 Sozialstunden verurteilt, die er im Nördlinger Tierheim ableisten sollte. Und Nördlingen und die Arbeit dort war das, was ihm bisher in seinem Alltag gefehlt hat. „Endlich hatte ich eine Aufgabe und konnte meinem Tagesablauf Struktur geben,“ Nun soll der junge Mann freiwillig zurück in sein Herkunftsland reisen, da Ghana zu den sicheren Herkunftsländern zählt. Er hat dort keine Angehörigen und keine Zukunft. Seine Mutter lebt in einem Heim und er hatte schon als Jugendlicher keinen Kontakt zu Ihr.
In Nördlingen hätte er eine Perspektive und würde vom Tierheim Nördlingen einen Ausbildungsplatz als Tierpfleger, seinen absoluten Traumberuf erhalten. Er würde sein eigens Geld verdienen und in die Sozialversicherungskassen einzahlen. Aber vor allem hätte er in Nördlingen eine Perspektive für die Zukunft!
In einem Facebookpost ruft das Tierheim Nördlingen alle auf Mo zu unterstützen:
"Mo arbeitet nach wie vorauf unserer Katzenstation. Er kennt all unsere Fellnasen und man merkt ihm die Liebe und die Begeisterung für diesen Job tagtäglich an. Mo hat sich so gut eingearbeitet, dass er auch ohne Probleme unsere kranken und schwachen Samtpfoten zuverlässig betreuen kann. Wir hätten ihn schon längst als Mitarbeiter eigestellt, wären da nicht die deutschen Gesetze. Er könnte sein Leben schon lange selbst finanzieren und könnte längst in seiner eigenen Wohnung statt in der Sammelunterkunft leben. Mo ist ausreisepflichtig und bekommt keine Aufenthaltserlaubnis geschweige denn eine Arbeiterlaubnis. Er muss freiwillig ausreisen und dann ein Visum auf Wiedereinreise stellen. Das freiwillige Ausreisen, könnten wir ihm evtl. mit Spendenaktionen ermöglichen. Aber was dann ? Zurück in Ghana. Und dann ? Wer kann uns garantieren das Mo wirklich wieder einreisen darf ? Wir möchtem ihm nicht einen Flug ins ungewisse ermöglichen und dann feststellen, dass er nicht mehr zurück darf.
Mo hat in Ghana keinelei Kontakte. Es ist für uns ein sehr beklemmendes Gefühl. Was ist hier richtig ? Und was ist falsch ? ER gehört zu unserer Tierheimfamilie. Auf ihn ist immer verlass. Er ist unser Katzenflüsterer und kommt selbst mit den unzähmbaren Samtpfoten super klar.
Ein herzliches danke an dich Mo Is für deinen täglichen Einsatz bei uns im Tierheim. Wir hoffen, dass vielleicht ein Wunder geschieht und hier mal Gnade vor Recht zum Einsatz kommt"
Sollte Mo`s Petition im bayrischen Landtag abgelehnt werden, bitten wir hier um Spenden die ihm die freiwillige Ausreise nach Ghana ermöglichen. Denn er muss für den Flug und die Unterkunft selbst aufkommen. Aktuell erhält er Lebensmittelgutscheine vom Landratsamt im Wert von 150€ im Monat und 7,50€ Taschengeld, so kann er die Ausreise und Wiedereinreise, sowie den Pass und das Visum nicht alleine finanzieren.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5