03.01.2021, 16:29
Niemals hätten wir damit gerechnet, so schnell unser Ziel zu erreichen, geschweige denn, so viele Menschen zu finden, die gerade in diesen schwierigen Zeiten wie diesen bereit sind, für Mo zu spenden. Dafür sind wir euch allen unendlich dankbar!
Unser Spendenziel von 6000€ wurde durch einen MoneyPool auf PayPal und die Spenden die hier über die Seite eingegangen sind erreicht, auf beiden Plattformen kamen 3000€ und mehr zusammen, Wahnsinn!
Alle Spenden, die uns jetzt zusätzlich erreichen, kommen natürlich weiterhin an und werden für Mo auf die Seite gelegt, ein bisschen Startkapital für sein neues Leben kann selbstverständlich nicht schaden. :)
Wenn sie weiterhin mehr wissen wollen über Mo und seinen Arbeitsplatz, das Tierheim Nördlingen, finden sie uns auf Instagram und Facebook, unsere Telefonnummer und Adresse ist bei Google zu finden, falls sie Lust haben sollten, mal vorbeizuschauen (nach dem Ende der Pandemie selbstverständlich).
(Link für eine Spende über PayPal findest du ganz unten im Text!)
2016 flüchtete Mohammed aus seiner Heimat Ghana nach Deutschland. Schließlich verschlug es ihn in eine Wohngruppe für Geflüchtete in der bayerischen Kleinstadt Nördlingen.
Seit Oktober 2018 arbeitet er ehrenamtlich 365 Tage im Jahr im Tierheim Nördlingen. Die Arbeit dort war das, was ihm bisher in seinem Alltag gefehlt hat. „Endlich hatte ich eine Aufgabe und konnte meinem Tagesablauf Struktur geben“, sagt er selbst.
Nun soll der junge Mann freiwillig zurück in sein Herkunftsland reisen, da Ghana zu den sicheren Herkunftsländern zählt. Er hat dort keine Angehörigen und keine Zukunft. Seine Mutter lebt in einem Heim und er hatte schon als Jugendlicher keinen Kontakt zu Ihr.
In Nördlingen hätte er eine Perspektive und würde vom Tierheim Nördlingen einen Ausbildungsplatz als Tierpfleger, seinen absoluten Traumberuf erhalten. Er würde sein eigenes Geld verdienen und in die Sozialversicherungskassen einzahlen. Aber vor allem hätte er in Nördlingen eine Zukunftsperspektive!
In einem Facebookpost ruft das Tierheim Nördlingen alle auf Mo zu unterstützen:
Mo arbeitet nach wie vor auf unserer Katzenstation. Er kennt all unsere Fellnasen und man merkt ihm die Liebe und die Begeisterung für diesen Job tagtäglich an. Mo hat sich so gut eingearbeitet, dass er auch ohne Probleme unsere kranken und schwachen Samtpfoten zuverlässig betreuen kann. Wir hätten ihn schon längst als Mitarbeiter eingestellt, wären da nicht die deutschen Gesetze. Er könnte sein Leben schon lange selbst finanzieren und könnte längst in seiner eigenen Wohnung statt in der Sammelunterkunft leben. Mo ist Ausreisepflichtig und bekommt keine Aufenthaltserlaubnis geschweige denn eine Arbeitserlaubnis. Er muss freiwillig ausreisen und dann ein Visum auf Wiedereinreise stellen.
Mo hat in Ghana keinerlei Kontakte. Es ist für uns ein sehr beklemmendes Gefühl. Was ist hier richtig? Und was ist falsch? ER gehört zu unserer Tierheimfamilie. Auf ihn ist immer verlass. Er ist unser Katzenflüsterer und kommt selbst mit den unzähmbaren Samtpfoten super klar.
Seit einer Sitzung des Bayerischen Landtags am 16.12.2020 steht nun fest, dass Mo ausreisen muss, um dann in Ghana ein Ausbildungsvisum für die Bundesrepublik zu beantragen.
Die Landesregierung hat Mo ihre Unterstützung zugesagt und er wird das Visum zur Wiedereinreise erhalten, jedoch kann er dies finanziell auf keinen Fall alleine stemmen. Er bekommt Essensgutscheine und ein Taschengeld von 7,50€, darf darüber hinaus nicht für seine Arbeit im Tierheim entlohnt werden.
Die Kosten für seine Ein- und Ausreise belaufen sich schätzungsweise auf 5000€-6000€. Mo muss begleitet ausreisen, das verursacht natürlich zusätzliche Kosten.
Wir hoffen, mit seinem Fall auf offene Ohren und Herzen zu treffen, um ihm das Leben zu ermöglichen, was für uns selbstverständlich ist. Wir hoffen, Mo eine Zukunft schenken zu können.
Wir können leider mit dem extra angelegten Spendenkonto kein PayPal Konto eröffnen, deswegen haben wir einen MoneyPool erstellt:
paypal.me/pools/c/8vmjCkC2MP
03.01.2021, 16:28
Niemals hätten wir damit gerechnet, so schnell unser Ziel zu erreichen, geschweige denn, so viele Menschen zu finden, die gerade in diesen schwierigen Zeiten wie diesen bereit sind, für Mo zu spenden. Dafür sind wir euch allen unendlich dankbar!
Unser Spendenziel von 6000€ wurde durch einen MoneyPool auf PayPal und die Spenden die hier über die Seite eingegangen sind erreicht, auf beiden Plattformen kamen 3000€ und mehr zusammen, Wahnsinn!
Alle Spenden, die uns jetzt zusätzlich erreichen, kommen natürlich weiterhin an und werden für Mo auf die Seite gelegt, ein bisschen Startkapital für sein neues Leben kann selbstverständlich nicht schaden. :)
Wenn sie weiterhin mehr wissen wollen über Mo und seinen Arbeitsplatz, das Tierheim Nördlingen, finden sie uns auf Instagram und Facebook, unsere Telefonnummer und Adresse ist bei Google zu finden, falls sie Lust haben sollten, mal vorbeizuschauen (nach dem Ende der Pandemie selbstverständlich).
(Link für eine Spende über PayPal findest du ganz unten im Text!)
2016 flüchtete Mohammed aus seiner Heimat Ghana nach Deutschland. Schließlich verschlug es ihn in eine Wohngruppe für Geflüchtete in der bayerischen Kleinstadt Nördlingen.
Seit Oktober 2018 arbeitet er ehrenamtlich 365 Tage im Jahr im Tierheim Nördlingen. Die Arbeit dort war das, was ihm bisher in seinem Alltag gefehlt hat. „Endlich hatte ich eine Aufgabe und konnte meinem Tagesablauf Struktur geben“, sagt er selbst.
Nun soll der junge Mann freiwillig zurück in sein Herkunftsland reisen, da Ghana zu den sicheren Herkunftsländern zählt. Er hat dort keine Angehörigen und keine Zukunft. Seine Mutter lebt in einem Heim und er hatte schon als Jugendlicher keinen Kontakt zu Ihr.
In Nördlingen hätte er eine Perspektive und würde vom Tierheim Nördlingen einen Ausbildungsplatz als Tierpfleger, seinen absoluten Traumberuf erhalten. Er würde sein eigenes Geld verdienen und in die Sozialversicherungskassen einzahlen. Aber vor allem hätte er in Nördlingen eine Zukunftsperspektive!
In einem Facebookpost ruft das Tierheim Nördlingen alle auf Mo zu unterstützen:
Mo arbeitet nach wie vor auf unserer Katzenstation. Er kennt all unsere Fellnasen und man merkt ihm die Liebe und die Begeisterung für diesen Job tagtäglich an. Mo hat sich so gut eingearbeitet, dass er auch ohne Probleme unsere kranken und schwachen Samtpfoten zuverlässig betreuen kann. Wir hätten ihn schon längst als Mitarbeiter eingestellt, wären da nicht die deutschen Gesetze. Er könnte sein Leben schon lange selbst finanzieren und könnte längst in seiner eigenen Wohnung statt in der Sammelunterkunft leben. Mo ist Ausreisepflichtig und bekommt keine Aufenthaltserlaubnis geschweige denn eine Arbeitserlaubnis. Er muss freiwillig ausreisen und dann ein Visum auf Wiedereinreise stellen.
Mo hat in Ghana keinerlei Kontakte. Es ist für uns ein sehr beklemmendes Gefühl. Was ist hier richtig? Und was ist falsch? ER gehört zu unserer Tierheimfamilie. Auf ihn ist immer verlass. Er ist unser Katzenflüsterer und kommt selbst mit den unzähmbaren Samtpfoten super klar.
Seit einer Sitzung des Bayerischen Landtags am 16.12.2020 steht nun fest, dass Mo ausreisen muss, um dann in Ghana ein Ausbildungsvisum für die Bundesrepublik zu beantragen.
Die Landesregierung hat Mo ihre Unterstützung zugesagt und er wird das Visum zur Wiedereinreise erhalten, jedoch kann er dies finanziell auf keinen Fall alleine stemmen. Er bekommt Essensgutscheine und ein Taschengeld von 7,50€, darf darüber hinaus nicht für seine Arbeit im Tierheim entlohnt werden.
Die Kosten für seine Ein- und Ausreise belaufen sich schätzungsweise auf 5000€-6000€. Mo muss begleitet ausreisen, das verursacht natürlich zusätzliche Kosten.
Wir hoffen, mit seinem Fall auf offene Ohren und Herzen zu treffen, um ihm das Leben zu ermöglichen, was für uns selbstverständlich ist. Wir hoffen, Mo eine Zukunft schenken zu können.
Wir können leider mit dem extra angelegten Spendenkonto kein PayPal Konto eröffnen, deswegen haben wir einen MoneyPool erstellt:
paypal.me/pools/c/8vmjCkC2MP
03.01.2021, 16:28
Niemals hätten wir damit gerechnet, so schnell unser Ziel zu erreichen, geschweige denn, so viele Menschen zu finden, die gerade in diesen schwierigen Zeiten wie diesen bereit sind, für Mo zu spenden. Dafür sind wir euch allen unendlich dankbar!
Unser Spendenziel von 6000€ wurde durch einen MoneyPool auf PayPal und die Spenden die hier über die Seite eingegangen sind erreicht, auf beiden Plattformen kamen 3000€ und mehr zusammen, Wahnsinn!
Alle Spenden, die uns jetzt zusätzlich erreichen, kommen natürlich weiterhin an und werden für Mo auf die Seite gelegt, ein bisschen Startkapital für sein neues Leben kann selbstverständlich nicht schaden. :)
Wenn sie weiterhin mehr wissen wollen über Mo und seinen Arbeitsplatz, das Tierheim Nördlingen, finden sie uns auf Instagram und Facebook, unsere Telefonnummer und Adresse ist bei Google zu finden, falls sie Lust haben sollten, mal vorbeizuschauen (nach dem Ende der Pandemie selbstverständlich).
(Link für eine Spende über PayPal findest du ganz unten im Text!)
2016 flüchtete Mohammed aus seiner Heimat Ghana nach Deutschland. Schließlich verschlug es ihn in eine Wohngruppe für Geflüchtete in der bayerischen Kleinstadt Nördlingen.
Seit Oktober 2018 arbeitet er ehrenamtlich 365 Tage im Jahr im Tierheim Nördlingen. Die Arbeit dort war das, was ihm bisher in seinem Alltag gefehlt hat. „Endlich hatte ich eine Aufgabe und konnte meinem Tagesablauf Struktur geben“, sagt er selbst.
Nun soll der junge Mann freiwillig zurück in sein Herkunftsland reisen, da Ghana zu den sicheren Herkunftsländern zählt. Er hat dort keine Angehörigen und keine Zukunft. Seine Mutter lebt in einem Heim und er hatte schon als Jugendlicher keinen Kontakt zu Ihr.
In Nördlingen hätte er eine Perspektive und würde vom Tierheim Nördlingen einen Ausbildungsplatz als Tierpfleger, seinen absoluten Traumberuf erhalten. Er würde sein eigenes Geld verdienen und in die Sozialversicherungskassen einzahlen. Aber vor allem hätte er in Nördlingen eine Zukunftsperspektive!
In einem Facebookpost ruft das Tierheim Nördlingen alle auf Mo zu unterstützen:
Mo arbeitet nach wie vor auf unserer Katzenstation. Er kennt all unsere Fellnasen und man merkt ihm die Liebe und die Begeisterung für diesen Job tagtäglich an. Mo hat sich so gut eingearbeitet, dass er auch ohne Probleme unsere kranken und schwachen Samtpfoten zuverlässig betreuen kann. Wir hätten ihn schon längst als Mitarbeiter eingestellt, wären da nicht die deutschen Gesetze. Er könnte sein Leben schon lange selbst finanzieren und könnte längst in seiner eigenen Wohnung statt in der Sammelunterkunft leben. Mo ist Ausreisepflichtig und bekommt keine Aufenthaltserlaubnis geschweige denn eine Arbeitserlaubnis. Er muss freiwillig ausreisen und dann ein Visum auf Wiedereinreise stellen.
Mo hat in Ghana keinerlei Kontakte. Es ist für uns ein sehr beklemmendes Gefühl. Was ist hier richtig? Und was ist falsch? ER gehört zu unserer Tierheimfamilie. Auf ihn ist immer verlass. Er ist unser Katzenflüsterer und kommt selbst mit den unzähmbaren Samtpfoten super klar.
Seit einer Sitzung des Bayerischen Landtags am 16.12.2020 steht nun fest, dass Mo ausreisen muss, um dann in Ghana ein Ausbildungsvisum für die Bundesrepublik zu beantragen.
Die Landesregierung hat Mo ihre Unterstützung zugesagt und er wird das Visum zur Wiedereinreise erhalten, jedoch kann er dies finanziell auf keinen Fall alleine stemmen. Er bekommt Essensgutscheine und ein Taschengeld von 7,50€, darf darüber hinaus nicht für seine Arbeit im Tierheim entlohnt werden.
Die Kosten für seine Ein- und Ausreise belaufen sich schätzungsweise auf 5000€-6000€. Mo muss begleitet ausreisen, das verursacht natürlich zusätzliche Kosten.
Wir hoffen, mit seinem Fall auf offene Ohren und Herzen zu treffen, um ihm das Leben zu ermöglichen, was für uns selbstverständlich ist. Wir hoffen, Mo eine Zukunft schenken zu können.
Wir können leider mit dem extra angelegten Spendenkonto kein PayPal Konto eröffnen, deswegen haben wir einen MoneyPool erstellt:
paypal.me/pools/c/8vmjCkC2MP
22.12.2020, 17:17
Rückblick. Bei einer Sitzung des Petitionsausschusses im Bayerischen Landtag am 16. Dezember wurde entschieden: Der Aufenthaltsgenehmigung des 22-Jährigen wurde nicht stattgegeben. Mohammed Ishaq soll freiwillig ausreisen, um dann mit einem gültigen Visum wieder nach Deutschland kommen zu können.
Hierzu sammelt das Tierheim nun Spenden:
Mit Reisekosten von 5000 bis 6000 Euro rechnet Manuela Kaußen, Leiterin des Nördlinger Tierheims. Durch ein kleines Weihnachtswunder ist bereits viel Geld zusammengekommen, trotzdem sammeln wir weiter um für Mo`s Traum weiter zu kämpfen!
17.12.2020, 01:00
Presseschau von openPetition
17.12.2020, 01:00
Presseschau von openPetition
16.12.2020, 01:00
Presseschau von openPetition
07.12.2020, 14:41
Liebe Unterstützer,
anbei für Euch zur Info am 16.12. wird über die Petition entschieden:
Aufenthaltsduldung für Herrn Mohammad Ishaq
Petition vom 19.06.2020
Sehr geehrte Frau Wawrok,
hiermit teilen wir mit, dass Ihre Petition am Mittwoch, 16.12.2020 zur Behandlung im Ausschuss für Eingaben und Beschwerden vorgesehen ist. Die Beratung Ihres Anliegens ist in öffentlicher Sitzung geplant.
Aufgrund der besonderen Situation durch die Corona-Pandemie ist ein Zutritt zum Landtagsgebäude derzeit nicht möglich. Sie können die Ausschusssitzung jedoch mittels Echtzeitübertragung im Internet (Livestream) auf dem YouTube-Kanal des Bayerischen Landtags unter www.youtube.com/user/BayernLandtag mitverfolgen. Es erfolgt keine Aufzeichnung, die nach der Sitzung noch abrufbar ist.
wir Ihnen noch folgende Hinweise geben:
Die Sitzung beginnt um 11:00 Uhr in aller Regel mit dem nichtöffentlichen Teil und ohne Livestream. Der Livestream startet erst mit Beginn der öffentlichen Sitzung. Die genaue Uhrzeit für den Aufruf Ihrer Petition können wir Ihnen leider nicht mitteilen, da diese vom Umfang und der Abwicklung der Tagesordnung abhängt.
Mit der Berichterstattung im Ausschuss wurden die Abgeordneten Frau Jutta Widmann und Frau Anne Franke betraut. Die Berichterstatter haben die Petition bereits vor der Sitzung geprüft. Die Berichterstattung im Ausschuss beschränkt sich deshalb in aller Regel auf eine kurze Zusammenfassung.
Das Beratungsergebnis werden wir Ihnen schriftlich mitteilen.
Nochmals VIELEN DANK an alle die Mo so tatkräftig unterstützt haben.
Viele Grüße
Gabriele Wawrok
15.07.2020, 21:51
Liebe Unterstützer/innen,
VIELEN DANK, dass Ihr Mo so tatkräftig unterstützt habt!
Die Unterschriften sind auf dem Weg zum Bayrischen Landtag und von dort wurde uns der Eingang der Petition bereits bestätigt. Sobald ein Termin feststeht teilen wir Euch das selbstverständlich mit.
Nochmals 1000 Dank an alle die die Petition fleißig geteilt haben und Unterschriftenlisten bei mir eingereicht haben. Vielen Dank für die Unterstützung von Radio RT1, der Augsburger Allgemeinen und dem Bayrischen Rundfunk- ohne Euch hätten wir nie so viele Menschen erreicht!
Auch einen herzlichen Dank an Frau Birgit Rößle, Herrn Serdar Akin und Herrn Cemal Bozoglu die uns auf politischer Ebene Hilfestellung gegeben haben.
Denn wir würden viel mehr Dinge zustande bringen, wenn wir sie nicht für unmöglich hielten! Daher noch zuletzt einen großen Dank an den Caritasverband Donau-Ries, in dessen Namen wir die Petition nach dem Motto der Caritas" Not sehen und handeln", starten durften. Gemeinsam mit allen Unterstützern versuchen wir mit Mo das Unmögliche, möglich zu machen!
Viele Grüße
Gabriele Wawrok
Berufspädagogin
Caritasverband für den Landkreis Donau-Ries e. V.
Reichsstraße 54
86609 Donauwörth
Telefon 0906 / 70 92 07-24
Handy: 0176 / 54 63 76 73
Telefax 0906 / 70 92 07-90
wawrok@caritas-donau-ries.de
15.07.2020, 21:50
Hallo Ihr Lieben,
die Petition ist raus!