Region: Göttingen
Bildung

Zukunftsfähiger Ausbau der Regenbogenschule und Verbleib der Holtenser Kinder an der Schule

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister der Stadt Göttingen Herrn Rolf-Georg Köhler

326 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

326 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

06.04.2019, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team




13.03.2018, 10:02

Satzanpassung


Neue Begründung: Dafür sprechen mehrere Gründe:
1. Derzeit ist jeder Schuljahrgang an der Regenbogenschule 2 - 3 zügig, durch den Umzug der Holtenser Kinder - ca. 15 pro Jahrgang werden keine 7 Räume geschaffen, da bei prognostizierten 45-50 Kinder pro Jahrgang (siehe S. 57 Im Schulstättenentwicklungskonzept) immer noch mehr als 30 Kinder bleiben und somit 2 Klassen.
2. Durch die wachsende Nachfrage nach Baugebieten und die bereits genehmigten in Elliehausen, wird die Schülerzahl in Zukunft wahrscheinlich weiter steigen. Dadurch ist ein Anbau sowieso dringend notwedig, um die Schule für die Zukunft zu konzipieren.
Die Firma Sartorius hat sich mit seinem Neubau auf das Gebiet konzentriert, wodurch in den nächsten Jahren die Nachfrage nach Baugrundstücken wahrscheinlich noch steigen wird.
3. Die Hagenbergschule weißt aktuell 6 freie Räume aus. Bereits im vergangenen Jahr hat der Rat gegen den Willen des Holtenser Ortsrates ein neues Baugebiet auf dem Holtenser Berg mit ca. 1.000 neuen Wohneinheiten (sozialer Wohnungsbau) genehmigt. Laut Verwaltung rechnet man mit ca. 300 - 350 Familien.
Sollte das Baugebiet wie geplant in naher Zukunft bebaut sein, so ist die Hagenbergschule ebenfalls mehr als gut ausgelastet und die Holtenser Kinder wären wieder "über".
4. Die Dörfer Elliehausen, Esebeck und Holtensen leben seit vielen Jahren ein aktives Miteinander und die Veränderung des Schulbezirks würde diese "gewachsenen Gemeinschaftsstrukturen" zerstören. Neben den gemeinsamen Sportvereinen z.B. JFV-West zählt dazu vor allem die gemeinsame Kirchengemeinde.



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