02.06.2015, 12:07
Jetzt steht es fest: Ein neues Gymnasium für Altona
Es gibt erfreuliches zu berichten: Die Schulbehörde reagiert nun endlich offenkundig auf das Problem.
Mit der Entscheidung ein neues Gymnasium in der Struenseestraße zu eröffnen, agiert die Schulpolitik sogar konsequenter als wir das für möglich gehalten haben. Hut ab!!!
Wir freuen uns, dass damit teilweise neue Schulplätze für die Kinder in St. Pauli und Altona geschaffen werden und dadurch die beiden bestehenden Gymnasien in Altona (Gymnasium Altona und Gymnasium Allee), die schon aus allen Nähten platzen, endlich entlastet werden.
Trotz alledem ist dies nur eine Teillösung, da es nach wie vor zu wenige Schulplätze für zu viele Kinder im Hamburg-Zentrum gibt.
Die Wahl eines zentraleren Standortes, in der Mitte des Schullochs, hätte die Situation für die Kinder aus der Neustadt und St. Pauli allerdings nachhaltig verbessern können.
Die Entfernung zur Struenseestr. ist immer noch recht weit und somit sind die Kinder aufgrund der Wegeregelung nach wie vor bei der Schulplatzvergabe benachteiligt.
Für die nachfolgenden Jahrgänge hoffen wir, dass die Schulbehörde weiter an dieser Problematik arbeitet, damit sich die Situation für die Kinder und deren Familie weitestgehend entspannen kann.
Wir bedanken uns für Eure Unterstützung, das tolle Feedback und die zahlreichen Unterschriften.
Die Website www.schulloch.de wird weiterhin online bleiben, dort könnt Ihr Beträge sammeln und Euch schriftlich austauschen. Bei Fragen zum Login o.ä., einfach eine E-Mail an: info@schulloch.de.
Elterninitiative GTS Sternschanze
12.05.2014, 01:35
Begründung besser Formuliert, mit Link auf Blog
Neuer Petitionstext: Es besteht keine freie Schulwahl!
Es gibt Kinder die können sich zwischen mehreren Schulen entscheiden, es gibt Kinder die können sich für eine Schule entscheiden und es gibt Kinder die können sich für keine Schule entscheiden.
In den Stadtteilen Neustadt, St.Pauli und Karolienenviertel haben die Kinder keine Chance an einem nahe liegendem Gymnasium angenommen zu werden. Während die Schüler z.B. in Eimsbüttel zwischen vier Gymnasien wählen können, werden unsere Kinder auf Restplätze an Schulen in Randbezirken verteilt.
Wir werden diskriminiert!
Durch die ungleiche Verteilung der Schulstandorte in Hamburg ist die Vergabe der Schulplätze durch die Wegeregelung ein ungerechtes Verfahren.
Wir fordern eine Änderung des Anmeldeverfahrens für das Schul-Bermuda-Dreieck Neustadt-St. Pauli-Karolinen-Viertel. Jetzt!
Wir fordern mit sofortiger Wirkung das jede Schule der angrenzenden Stadtteile 20% der zu vergeben Schulplätze als Kontingent für die betroffenen Viertel zur Verfügung stellt.
Das betrifft folgende Gymnasien: Emilie-Wüstenfeld, Kaiser-Friedrich-Ufer, Klosterschule, Hele-Lange und Gymnasium Alle. Neue Begründung: Wir meinen, dass die Wegeregelung bestimmte Stadtgebiete benachteiligt und damit in hohem Maße diskriminierend ist. Es gibt handelt sich bei den Fällen der Kinder die können sich zwischen mehreren an weit entfernte Schulen entscheiden, es gibt verwiesen werden nicht um "Einzelschicksale" sondern in besonderem Maße um Kinder die können sich für eine Schule entscheiden und es gibt Kinder die können sich für keine Schule entscheiden. aus unserem Stadtviertel.
Es besteht keine freie Schulwahl!
In den Stadtteilen Neustadt, St.Pauli Mehr Infos, Elternstimmen und Karolienenviertel haben die Kinder keine Chance an einem nahe liegendem Gymnasium angenommen zu werden. Während die Schüler z.B. in Eimsbüttel zwischen vier Gymnasien wählen können, werden unsere Kinder auf Restplätze an Schulen in Randbezirken verteilt.
Erfahrungsberichte unter: www.schulloch.de.
Wir werden diskriminiert!
Durch die ungleiche Verteilung der Schulstandorte in Hamburg ist die Vergabe der Schulplätze durch die Wegeregelung ein ungerechtes Verfahren.
Wir fordern eine Änderung des Anmeldeverfahrens für das Schul-Bermuda-Dreieck Neustadt-St. Pauli-Karolinen-Viertel. Jetzt!
Wir fordern mit sofortiger Wirkung das jede Schule der angrenzenden Stadtteile 20% der zu vergeben Schulplätze als Kontingent für die betroffenen Viertel zur Verfügung stellt.
Das betrifft folgende Gymnasien: Emilie-Wüstenfeld, Kaiser-Friedrich-Ufer, Klosterschule, Hele-Lange Jetzt informieren und Gymnasium Alle. mitmachen!