16.05.2023, 11:26
Ich musste Text entfernen, für den ich keine Quellennachweis habe.
Neuer Petitionstext:
Seit Februar 2023 sind die alternativlosen Asthmamedikamente Allergospasmin und Aarane erneut nicht lieferbar - eine persönliche Katastrophe für alle Asthmatiker, darunter Kinder, die oft seit Jahrzehnten auf dieses Medikament angewiesen sind. Sehr viele haben inzwischen zahllose Alternativen mit anderen Wirkstoffen versucht - oft vergeblich.
Diese Menschen leiden jeden Tag, ihnen fehlt die Luft zum Atmen. Als Grund werden Probleme mit der Endfreigabe durch die Arzneimittelbehörden angegeben. Krankenkassen versuchen seit 2020 das kostenintensive, nebenwirkungsarme Medikament, das einen verschreibungspflichten und einen frei verkäuflichen Wirkstoff enthält, zu verdrängen - www.aok.de/gp/wirtschaftliche-verordnung/aktuelle-arzneimittelinformationen-der-aok-niedersachsen/aarane-allergospasmin - andererseits steht es aber den Patient*innen auch frei verkäuflich nicht zur Verfügung. Das Medikament ist derzeit einfach alternativlos verschwunden.Anderen Asthmatiker*innen geht es wie mir. Wir möchten keine Medikamente wie Salbutamol, welches bei einem Asthmaanfall in keiner Weise Linderung verschafft beziehungsweise Medikamente nutzen, welche beachtliche Nebenwirkungen aufzeigen.
Erneut meldet die "GELBE LISTE", dass ein Lieferengpass für Aarane besteht. Als Ende für das nicht verfügbare Aarane wird Ende Juli 2023 angekündigt (www.gelbe-liste.de/lieferengpaesse/lieferengpass-aarane-n). Gleiches wird für Allergospasmin mitgeteilt, mit dem Unterschied, dass dieses Medikament voraussichtlich erst wieder im letzten Drittel des Monats September 2023 verfügbar sein soll (www.gelbe-liste.de/lieferengpaesse/lieferengpass-allergospamin-n).
Es ist nicht nachvollziehbar, dass, nachdem Aarane und Allergospasmin bereits in 2021 nicht lieferbar waren, dieser Zustand erneut auftritt. Ohne Rücksicht auf Menschenleben und auf die Lebensqualität der Asthmatiker publizierenkam gesetzlicheund Krankenversicherungenkommt Falschaussagen.es Unterin Androhung2023 zu erneuten Lieferengpässen von StrafeAarane anund dieAllergospasmin. behandelnden Mediziner*innen werden diese dazu gezwungen, billige hilflose Medikamente wie Salbutamol zu verordnen - dieser
Dieser Zustand ist nicht länger hinnehmbar,hinnehmbar. jederJeder hat in Deutschland das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Die Arzneimittelbehörden, Krankenversicherungen und sonstigen Verantwortlichen müssen zur sofortigen Freigabe des Medikaments - ob nun frei verkäuflich oder gegen Rezept - verpflichtet werden.
Es kann und darf nicht sein, dass Krankenkassen und Ärzt*innen in Deutschland darüber entscheidenbefinden dürfen, welches Medikament Patien*innen Hilfe verschafft.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4 (4 in Deutschland)