der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten und beschlossen Ihre Petition an die Bundesregierung weiterzuleiten. Mit Hilfe Ihres Anliegens sollen Strategien entwickelt werden, die den Standort Europa als Arzneimittelproduktionsstätte stärkt. Die Stellungnahme des Petitionsausschusses finden Sie im Anhang.
das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen Pet 2-20-15-2120-027846 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.
openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und Informationen transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.
Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petitions-Startenden dabei, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.
Liebe Unterstützende,
die von mir gestartete Petition ist online. Bitte gebt die Nachricht an all Eure Familienmitglieder, Freunde, Kolleg*innen & Bekannte weiter mit der Bitte dasselbe zu tun, vor allem aber zu zeichnen.
Die Petition stand im Konflikt mit Punkt der Nutzungsbedingungen und wurde deshalb pausiert. Inzwischen wurde die Petition überarbeitet, erneut durch die Redaktion von openPetition geprüft und freigeschaltet.
Liebe Unterstützende,
vielen Dank für Eure Hilfe. Unglücklicherweise gab es insgesamt nur 30 Unterzeichner*innen. Aber, ich habe Anfragen von weiteren Interessent*innen erhalten welche mich baten, die Petition erneut zu starten. Nach Rückfrage teilte das openPetition-Team mir mit, dass dies möglich ist. Neustart wird in den kommenden Tagen sein.
Für weitere Infos/Fragen/Anregungen könnt ihr mich per Email kontaktieren: ingo.preuss(at)gmail.com
Bittet Euren Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis um Unterstützung.
die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.
Ich musste Text entfernen, für den ich keine Quellennachweis habe.
Neuer Petitionstext:
Seit Februar 2023 sind die alternativlosen Asthmamedikamente Allergospasmin und Aarane erneut nicht lieferbar - eine persönliche Katastrophe für alle Asthmatiker, darunter Kinder, die oft seit Jahrzehnten auf dieses Medikament angewiesen sind. Sehr viele haben inzwischen zahllose Alternativen mit anderen Wirkstoffen versucht - oft vergeblich.
Diese Menschen leiden jeden Tag, ihnen fehlt die Luft zum Atmen. Als Grund werden Probleme mit der Endfreigabe durch die Arzneimittelbehörden angegeben. Krankenkassen versuchen seit 2020 das kostenintensive, nebenwirkungsarme Medikament, das einen verschreibungspflichten und einen frei verkäuflichen Wirkstoff enthält, zu verdrängen - www.aok.de/gp/wirtschaftliche-verordnung/aktuelle-arzneimittelinformationen-der-aok-niedersachsen/aarane-allergospasmin - andererseits steht es aber den Patient*innen auch frei verkäuflich nicht zur Verfügung. Das Medikament ist derzeit einfach alternativlos verschwunden.Anderen Asthmatiker*innen geht es wie mir. Wir möchten keine Medikamente wie Salbutamol, welches bei einem Asthmaanfall in keiner Weise Linderung verschafft beziehungsweise Medikamente nutzen, welche beachtliche Nebenwirkungen aufzeigen.
Es ist nicht nachvollziehbar, dass, nachdem Aarane und Allergospasmin bereits in 2021 nicht lieferbar waren, dieser Zustand erneut auftritt. Ohne Rücksicht auf Menschenleben und auf die Lebensqualität der Asthmatiker publizierenkam gesetzlicheund Krankenversicherungenkommt Falschaussagen.es Unterin Androhung2023 zu erneuten Lieferengpässen von StrafeAarane anund dieAllergospasmin. behandelnden Mediziner*innen werden diese dazu gezwungen, billige hilflose Medikamente wie Salbutamol zu verordnen - dieser
Dieser Zustand ist nicht länger hinnehmbar,hinnehmbar. jederJeder hat in Deutschland das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Die Arzneimittelbehörden, Krankenversicherungen und sonstigen Verantwortlichen müssen zur sofortigen Freigabe des Medikaments - ob nun frei verkäuflich oder gegen Rezept - verpflichtet werden.
Es kann und darf nicht sein, dass Krankenkassen und Ärzt*innen in Deutschland darüber entscheidenbefinden dürfen, welches Medikament Patien*innen Hilfe verschafft.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4 (4 in Deutschland)
Bitte belegen Sie folgende Aussage mit Quellen (oder kennzeichnen Sie sie als eigene Meinung):
- "Ohne Rücksicht auf Menschenleben und auf die Lebensqualität der Asthmatiker publizieren gesetzliche Krankenversicherungen Falschaussagen."