Keine Risse!
Es gibt gemäß dem von der FANC in 2015 eingesetzten neunköpfigen, international besetzten Spezialistenteam keinerlei sichertechnische Bedenken hinsichtlich des weiteren Betriebes der beiden Reaktorblöcke. Dem hat sich die FANC in Verbindung mit eigenständigen durchgeführten Untersuchungen angeschlossen. Insofern ein ganz normaler und ordnungsmäßig durchgeführter rechtsstaatlicher Verwaltungsvorgang. Es sind auch keine Risse in den beiden Reaktordruckbehältern vorhanden, sondern es handelt sich um sog. Ausflockungen, die beim Schmiedeprozess in unterschiedlich hoher Häufung vorkommen.
Quelle: Expertenkongress in Eynatten am 25.02.2016