Erfolg
Bildung

Schuleintritt in Baden-Württemberg: Wir fordern die Verlegung des Stichtags auf den 30.06.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag von Baden-Württemberg (Petitionsausschuss)

24.224 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

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  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
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Warum eine Petition für etwas Selbstverständliches?

Ich finde es traurig, daß man eine Petition unterstützen muß, die es Eltern erlaubt, ihre Kinder entsprechend ihren eigenen Einschätzungen zur Folge, ihre Kinder früher oder später einschulen zu lassen. Das Land/Der Staat nimmt sich das Recht, hierüber zu entscheiden. Und dann wundert man sich, wenn immer mehr Eltern die Erziehung an die Schulen weitergeben.

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4.7

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Ich bin selber mit gerade mal 6 Jahren eingeschult worden und war immer die Jüngste gewesen. Dazu war ich noch klein und zierlich, schüchtern und ziemlich verspielt. Gottseidank sind all meine Kinder im Winter geboren und somit erst mit 6,8 bzw. 6,10 Jahren eingeschult worden. Damit waren sie definitiv nicht die Jüngsten und mussten meine Erfahrungen nicht teilen.

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4.5

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Persönlichkeitsentwicklung

ich finde es wichtig die Schulpflicht zu verschieben, damit die fraglichen Kinder in der Kita bleiben können und nicht in die Grundschulförderklasse müssen ( falls sie in der 1. Klasse überfordert sind). Oft brauchen sie einfach noch ein Jahr um die Persönlichkeit zu stärken und das geht am Besten im Freien Spiel mit den Freunden in der Kita..

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4.5

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Vorverlegung auf 30.06

Ich bin dafür das der Stichtag auf den 30.06. vorverlegt wird. Zudem sollte die Entscheidung der Eltern ebenfalls berücksichtig werden. Kinder die gerade sechs werden sind oft emotional und sozial noch gar nicht so weit für die Schule. Ein Jahr im Kindi tut den Kindern einfach gut. Ich kenn in meinem Kreis einige negative Beispiele, dass Kinder dann in der 2. oder 3. KLasse sitzen bleiben. Das Schulsystem braucht generell eine Generalsanierung.

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4.5

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Gras wächst nicht schneller, auch wenn man daran zieht. Man muss den Kinder Zeir geben zu reifen. Jedes Kind ist anders und wenn ein Kind emotional und sozial noch sehr labil ist, dann sollten die Eltern die Möglichkeit haben das Kind ein Jahr später einzuschulen. Eltern kennen ihre Kinder am Besten und nicht irgendein Fachpersonal. Die Aussage von Schule/ Kindergarten "das Kind ist schulreif" ist leicht gesagt. Letztendlich müssen aber die Eltern die Entscheidung mittragen. Die negativen Folgen der Früheinschulung können die ganze Familie belasten.

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4.4

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Emotionale Stabilität

Als Dipl.-Psychologin, die ich seit JAhrzehnten mit Kindern gerade im schulpflichtigen Alter arbeite, kann ich die Rückverlegung des Stichtags auf den 30.6. nur befürworten. Die meisten Kinder brauchen Zeit zur Entwicklung, ältere Kinder sind gefestigter für die Vielfalt der Aufgaben, die in der Schule auf sie warten. Gerade das soziale Umfeld wird immer komplexer. Und: gönnt unseren Kindern Zeit und Spiele! Eine zu frühe Einschulung macht es vielen Kindern über Jahre schwerer.

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4.4

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Ausbildungsplatzsuche mit 14 Jahren

Angenommen, Max Mustermann ist am 27.9.2013 geboren. Max kommt also im Sept. 2019 mit noch 5 Jahren in die Schule. Max absolviert eine reguläre 10 jährige Schulausbildung (z.B. Realschule). Er schreibt im April/Mai 2029 im Alter von 15 Jahren und 7 Monaten seine Abschlussprüfung. Demzufolge muss er sich spätestens im Sommer 2028 im Alter von 14 Jahren um eine Ausbildungsstelle bewerben. Wer von euch wusste mit 14 Jahren was er für die nächsten 50 Jahre beruflich machen möchte? Denn Max muss, wie alle anderen, bis 67 arbeiten, egal wann er in das Berufsleben eingestiegen ist.

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4.4

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"Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen." Anton Bruckner Früher, schneller, billiger auf den Arbeitsmarkt darf nicht das Ziel sein. Eltern, schützt Eure Kinder vor der frühen Vereinnahmung durch Politik und Wirtschaft! Eine sinnvolle Ergänzung ist auch die Forderung einer entschleunigten Gymnasialzeit im G9: openpetition.de/!g9jetztbw

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4.3

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In einer Zeit in der immer mehr Menschen mit Stress und von Burn out geprägt sind - wieso müssen da die Kinder schon so früh eingeschult werden. In Finnland, überogens pisastudien Sieger - werden die Kids mit 7 eingeschult. Lasst unseren Kinder doch die Zeit Kind zu sein und sich emotional zu festigen !! Eine einheitliche Regelung wäre super ???? Hier genügt ja die Regelung 3 Monate vor Einschulung - da die Einschulungen ja bundesweit unterschiedlich stattfinden !!

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4.3

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Ungerechtigkeit im Ländervergleich: Ein Kind, welches z.B. in Sachsen lebt und bsw Anfang Juli 7J alt wird, wird erst im August mit 7;1 Jahren eingeschult. Dagegen wird ein Kind, welches in NRW Ende September Geburtstag hat, schon im August mit 5;10 Jahren eingeschult. Dazwischen liegt ein über ein Jahr früherer Schulbeginn. Ich halte es nicht für tragbar und zudem eine große Ungerechtigkeit, dass Kinder in Deutschland, also in ein und demselben Land, ein Jahr früher in die Schule gehen müssen als andere und somit nicht die gleichen Vorraussetzungen für eine gute Schulbildung erhalten.

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4.3

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Ich würde auch die Kinderkrippen wieder abschaffen. Ab drei Jahren in den Kindergarten - dass reicht doch. Studien behaupten, dass für Kinder die ersten drei Jahre in der Familie die wichtigsten sind. Mit sieben Jahren erst in die Schule reicht völlig aus. Lasst die Kinder leben !!

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3.5

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Ich fand es nicht gut, als vor Jahren der Stichtag vom 30. 6.auf den 30. 9. verlegt wurde. 2002 und 2004 war der Stichtag noch Ende Juni, als meine Kinder in die Schule kamen. Sie waren aber beide mit 6 1/4 noch nicht schulreif, sondern erst ein halbes Jahr später. Ich meine, wir sollten den Kindern die Zeit zum Kindsein und zum Reifen lassen, so lange, wie jedes Kind sie braucht.

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3.3

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Gutachten

Sie schreiben in Ihrem Antrag: "Stellen Eltern den Antrag auf Rückstellung, wird ein Gutachten erstellt, in dem aber lediglich auf die kognitiven Kompetenzen geachtet wird - soziale und emotionale Fähigkeiten werden außer Acht gelassen." Dies ist so nicht richtig. Über eine Rückstellung entscheidet die zuständige Grundschule. Sinnvoll ist hier, sich mit den ErzieherInnen, der Frühförderung und der Kooperationslehrkraft zu beraten. Ein Gutachten wird nur erstellt, wenn von den Eltern ein Antrag zur Überprüfung des "Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot" gestellt wird.

Quelle: www.service-bw.de/leistung/-/sbw/Zurueckstellung+vom+Schulbesuch+beantragen-495-leistung-0

3.3

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Einschulungen vereinheitlichen!!

Ein fünf- oder gerade einmal sechsjähriges Kind ist im Regelfalle definitiv noch nicht in der Lage, einen halben Tag lang dem Schulunterricht zu folgen. Man sollte den Kindern daher die Zeit geben, sich auch auf sozialem Gebiet erst einmal entsprechend zu ent- wickeln. Darüber hinaus ist zu frühes Aufstehen für kleine Kinder erwiesenermaßen buchstäblich ungesund; der Unterrichts-Beginn sollte somit zumindest an den Grundschulen daher auf frühestens 8.00 Uhr festgelegt werden. Dies sollte im Übrigen bundesweit eingeführt werden!.

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3.3

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Einheitliche Regelung für ein Deutschland!

Warum wiedermal in jedem Bundesland anders, damit sollte endlich Schluss sein. Bürger in Deutschland müssen eine direkte Demokratie erst noch lernen. Nehmt euch mal ein Beispiel an den Schweizern! Politiker vertrehten kaum die Meinungen der Steuerzahler, wir brauchen mehr Mitspracherechte. Bitte unterstützt auch Sven Nolting mit seiner Petition. DANKE. Nur gemeinsam können wir etwas verändern.

Quelle: www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-der-hundesteuer-und-rasseliste-kein-tier-ist-illegal

3.0

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Kinder sind sehr verschieden. Zwei Brüder, der eine sehr zurückhaltend, der zweite viel aktiver, kamen gleichzeitig in die Schule, der erste mit fast 7 1/2, der zweite mit knapp 6 Jahren. Sie haben die ganze Schulzeit miteinander gut gemeistert. Meine Söhne waren beide mit 6 3/4 schulreif.Nur war der erste 3 Wochen vor dem damals geltenden Stichtag 30. 6. geboren. Er hat selbst entschieden, ein Jahr länger in den Kindergarten zu gehen ( also nicht mit 6 1/4 in die Schule), indem er sich weigerte, mit 5 1/4 an den Stunden der Verbindungsleh- rerin der Grundschule im Kindergarten teilzunehmen.

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2.5

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Helikoptereltern

Ich bin seit 1996 im Schuldienst. meine Erfahrung ist, dass es sehr "fitte" Kinder gibt, die selbst, wenn sie im Oktober geboren sind, sehr gut in der Schule mit kommen und sowohl lernwillig als auch -fähig sind. Andererseits gibt es oft Kinder, die selbst, wenn sie im März geboren sind, entwicklungsverzögert sind. Ich bin generell gegen einen datumsbezogenen Stichtag und für sehr viel individuellere "Auswahlkriterien". Ich bin dagegen, das nur Eltern entscheiden zu lassen. Lange wurden Kinder sehr früh eingeschult, jetzt werden sie wieder sehr "vergluckt. Beides ist nicht gut für die Kinder.

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2.5

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Die Aussage das die emotionale Reife keine Berücksichtigung findet stimmt nicht. Stand selbst vor dieser Entscheidung.Uunser Sohn wurde nach Prüfung (schulreif!)und auf unseren Wunsch zurückgestellt .Das war keine gute Entscheidung da er im Kindergarten unterfordert war und seine Neugier . Er hatte keine Schulzeit die ihn richtig gefordert und motiviert hat. Unsere Tochter wurde durch den Stichtag mit 7 eingeschult. Sie konnte sich eher anpassen aber auch sie fühlte sich immer "zu weit entwickelt". Kann mich nur der Lehrerin anschließen das man als Eltern nicht neutral beurteilen kann.

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2.0

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Meine Kinder (13, 11 und 7) gehen bzw., gingen in der Schweiz (Kanton Genf) in die Grundschule. Sie beginnt mit 4 Jahren. Ich habe nie miterlebt, dass ein Kind aufgrund des Alters Probleme hatte. Der Grund? Der Unterricht ist an das Alter angepasst, die Lehrer*innen entsprechend geschult, die Schule ausgestattet. Hier müsste man ansetzen und nicht am Einstiegsalter herumdoktern. Wenn das Alter aber doch Thema sein soll, dann bitte nicht die Eltern allein entscheiden lassen, sondern nachvollziehbare Verfahren schaffen. Eltern sind nicht immer gut darin, ihr Kind realistisch einzuschätzen.

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2.0

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Lehrerausbildung verbessern

In Holland gehen die Kinder mit 5 in die Grundschule („basisschool“) , auf Wunsch der Eltern schon mit 4, was nicht wenige nutzen. Ich denke, es kommt mehr darauf an, dass man die Kinder auf ihrem individuellen Stand abholt, und auch vermehrt halbjährliche Einschulung anbietet. Leider ist gerade in Baden-Württemberg die Ausbildung der Grundschullehrer nicht dazu geeignet, diesen individuellen Blick auf's Kind zu haben. Dafür ist der Studiengang zu kurz und wird zu oft von den falschen Leuten aus den falschen Gründen belegt.

Quelle: www.tagesspiegel.de/wissen/der-ausgebrannte-lehrer-wer-sich-illusionen-macht-gibt-schneller-auf/1140822.html

1.7

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Nur qualifiziertes Personal kann die Schulreife neutral feststellen

Die "Schulreife" sollte nach wie vor von qualifiziertem Personal getestet und festgelegt werden. Eltern sind in den wenigsten Fällen dazu objektiv in der Lage und die Kindergärten sind derzeit meist sowieso nicht fähig vorschulische Qualifikationen zu erreichen, geschweige denn zu bewerten.

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0.8

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es sollte doch lieber das Staatliche Schulsystem in Deutschland überdacht werden. Für uns würde auch nie in betracht gezogen, dass ein Kind die die staatliche Schule gehen. Und dann die Eltern mein Kind kann dies und jenes aber nicht in die Schule. In meinen Augen wollen diese Eltern nur noch ein Jahr in Urlaub wenn die sie wollen und nicht in den Ferien.

Quelle:

0.0

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Einschulungsreife

Das Einschulungsalter sollte nicht das allein bestimmende Kriterium für den Einschulungszeitpunkt sein. Dennoch sollte mit Blick auf den Abschluss im Sinne einer gesellschaftlichen Gerechtigkeit ein einheitliches Alter angestrebt werden. Beim ersten Einschulungsversuch wäre eine Prüfung auf Einschulungsreife zweckmäßig. Auch nicht zu vergessen: Das schulische Umfeld vermittelt soziale Kompetenzen, welche das familiäre Umfeld nicht bietet. Zweckmäßig wäre evt ein didaktisch fließender Übergang zwischen KiGa und klassischer Schule.

Quelle:

0.0

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Alles halb so wild

Ich kann die Sorgen verstehen, da unser Sohn im August sechs wurde (heute ist er zehn und geht auf das Gymnasium) und er sehr verspielt und schüchtern war. Wir hatten große Bedenken, ob er nicht noch ein Jahr im Kindergarten bleiben sollte. ABER: ich kann alle Eltern beruhigen. Die heutige erste Klasse ist nicht mit der ersten Klasse aus den 80 ern zu vergleichen. Die Kinder müssen nicht den ganzen Tag stillsitzen. Es wird in der Schule gefrühstückt, es gibt eine Spielecke, es wird gemalt, gebastelt und kleine Sing-/ Tanzpausen während des Unterrichts eingebaut. Es ist ein sanfter Übergang!

Quelle:

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