Dass eine Notversorgung von Flüchtlingen absolute Priorität hat, steht außer Frage. Dort sind Gemeinschaftsunterkünfte zwingend notwendig. Integration und Sprache braucht aber Austausch unter allen Beteiligten. Anonymität und Angst vor Fremden hemmen die Bereitschaft aufeinander zu zugehen. Überschaubare Wohneinheiten erleichtern den direkten Kontakt und persönliche Ansprache über Patenschaften, Vereine und Ehrenamtliche.
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