Region: Munster
Erfolg
Tierschutz

Gegen die Tötung des "Problemwolfs Kurti" in Munster

Petition richtet sich an
Bürgermeister Christina Fleckenstein

6.763 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

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Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Im 21 Jhd. löst man Probleme statt auf sie zu schießen!

Seit 16 Jahren gibt es nun Wölfe in Deutschland, in ganz vielen EU-Staaten seit Jahrhunderten. Die Fakten sind klar - keine Wolfsangriffe, keine gefressene Kinder, keine Wolfsflut. Die Panikmache oder nur Besorgnis gegenüber einem neuen "Nachbar" muss sich an der Realität messen. Und unsere Gesellschaft im 21 Jhd. kann daran gemessen werden, wie sie mit ihren Naturschätzen umgeht. Daher bin ich dafür, diesen Wolf zu vergrämen und Herdenschutzmaßnahmen zu intensivieren statt ihn einfach abzuschießen.

Quelle:

3.0

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Im Zweifel für den Angeklagten

Schade, das die meisten Debattenteilnehmer nicht mal Pro von Contra unterscheiden können. Oder vielleicht wollen? Spiegelt dieser Umstand das geistige Niveau der Debatte? Es scheint mir dringend geraten zur Sachlichkeit zurückzukehren. Mit Schiessbefehlen sind noch nie Probleme gelöst worden und das gilt auch in diesem Fall. Ich finde es gibt noch Aufklärungsbedarf. Niemand hier kann sich ein genaues Bild machen. Und bis dahin lasst den Wolf bitte am Leben.

Quelle:

2.7

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Jungwölfe sind einfach nur unerfahren...mehr nicht

Ich frag mich allen ernstes wer hat dem wenzel hier beratend zur seite gestanden...eine gestörte profilneurose oder einer von den schnell gemachten "experten"...wenn der herr minister punkten will sollte er noch mal gewaltig nacharbeiten , sonst geht da gnadenlos was in die hose,... in erster linie für den jungwolf....ein minister kann nur so gut sein wie seine berater...das wolfs und hundeverhalten ist sehr ähnlich beim spielen und rumalbern und beim angreifen...das sollten solche experten auf jeden fall wissen,

Quelle:

2.7

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Wolf aufnehmen

Diejenigen, die ein wildes Tier einsperren wollen, um sein Leben zu schützen, sollten sich bitte mal fragen, was ein Leben in Gefangenschaft für das Tier bedeuten könnte. Die meisten Tiere drehen durch, verletzen sich bei Ausbruchsversuchen an den Zäunen und durchleben ihre ganz persönliche Hölle. Das ist kein Tierschutz.

Quelle:

2.3

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Der Wolf ist in keinster Weise in seinem Fortbestand gefährdet und somit auch nicht im Artenschutz zu führen. Das ein Wolf ein Raubtier ist steht wohl außer Frage und es bringt bei auffälligen Verhalten wohl einiges an Gefährdungspotential mit sich. Eine Entnahme solcher Tiere ist dringend bzw. mehr als angesagt.

Quelle:

1.9

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Wölfe entnehmen

Wölfe sind in der Art nicht mehr gefährdet. Seit 2004 stehen sie nicht mehr auf der Roten Liste. Der gesetzliche Schutz stammt z.T. aus den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts und ist längst überholt. Daher müssen die Gesetze dringend angepaßt werden. Wölfen die selben Rechte zugestehen zu wollen wie Menschen ist durch kein nationales oder internationales Gesetz gegeben. Die geltenden Gesetze (FFH-Richtlin, Art. 16) geben eine Entnahme/Töten von Wölfen eindeutig her. Damit ist die rechtliche Grundlage gegeben.

Quelle: Quellenrecherche, BNatSchG, FFR-Richtlinie, IUCN/Rote Liste

1.9

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Deutschland hat mit der Rückkehr der Wölfe kein Stück "Natur" zurückgewonnen, im Gegenteil. Flächen werden weiter überbaut, die Landwirtschaft ist mit ihrer Intensivierung noch nicht am Ende. Der Wolf dringt nur dahin vor, wo er auch Nahrung findet. Das Märchen vom ökologischen Gleichgewicht ist genauso wahr wie das vom Rotkäppchen. Aber die Vorstellung von einer intakten Natur durch die Rückkehr ist sehr reizvoll, entspricht nur überhaupt nicht der Realität.

Quelle:

1.6

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Sie manipulieren mit Falschen Zahlen. Es gibt mehr als 200 Wölfe in Deutschland. Der Abschuss eines Wolfes würde den Bestand in Deutschland in keinster Weise gefährden. Soll erst gewartet werden bis was passiert? Dass bisher nichts geschehen ist, bedeutet ja nicht auch automatisch das in Zukunft nichts geschieht. Mit wachsender Population steigt in unserem dicht besiedelten Land die Wahrscheinlichkeit. Die Besenderung ist als Vergrämung schon gescheitert. Eigentlich hatte man sich erhofft, dass diese als Negativerfahrung schon ausreichen würde. Eine weitere Fehleinschätzung des Wolfmanagments.

Quelle:

1.3

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Wäre dieses Großraubtier ein Schäferhund oder Pittbull, wäre der längst eingefangen oder erschossen. Außerdem sollte man sich mal Gedanken machen über die verbreiteten NABU-Märchen über die angeblich soooo menschenscheuen Wölfe. Alles Lügen um dem naiven, naturfernen Städter das Geld aus der Tasche zu locken. Die Leidtragenden sind nun die Wölfe. Reife Leistung! Wer hier fordert, dass Menschen sich anpassen müssen, hat sicher kein kleines Kind, wo man damit rechnen muss, dass ihm auf dem Weg zur Schule oder zum Bus ein Raubtier gegenübersteht.

Quelle:

1.2

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Wölfe gehören nicht mehr in unser Land auf freiem Fuß, gerne dürfen diese in ausbruchsicheren Gehegen leben, aber auf freiem Fuß haben sie in unserer Kulturlandschaft nichts zu suchen. Sie bringen nur Unheil und Leid über die Bevölkerung und Haus- sowie Nutztieren

Quelle:

1.1

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Einen wilden Wolf kann man nicht einfach in ein bestehendes Rudel in Gefangenschaft integrieren. Der wird von seinen Artgenossen getötet. Was bliebe wäre für ein hoch soziales Tier Isolationshaft. Bei Menschen würde man das Folter nennen. Dieser Vorschlag zeugt von mangelhaften Wissen über Wölfe und falscher Tierliebe. Da wäre ein Abschuss für den Wolf besser, als für den Rest seines Lebens allein sein zu müssen.

Quelle:

1.0

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Und mal wieder kann man der Karte entnehmen, dass die Mehrheit der Unterstützer aus den Ballungsgebieten kommen. Ist ja so schön einfach von der Stadt aus den Menschen auf dem Land vorzuschreiben, wie sie zu leben haben. Wir haben eine langsame, aber stetige Spirale der Eskalation. Das Mantra der Menschenscheuheit ist schon obsolet. Elektrozäune von 90cm reichen schon lange nicht mehr. Selbst 1,40m mit Flatterband werden schon überwunden. Nichts von dem was gesagt wurde ist eingetroffen. Jetzt bleibt nur noch "Der tut nix". Bald heißt es "Das hat er ja noch nie gemacht!" Dann ist es zu spät.

Quelle:

1.0

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