Frau Siegele ist eine motivierte Lehrerin und anerkannt in ihren Fächern. Es besteht akuter Lehrermangel und daher ist es nicht akzeptierbar, dass um, der einen Quereinstieg gemacht hat, nur befristete Verträge bekommt bzw. der Vertrag nicht verlängert wird.
Grundsätzliches Problem, dass zu wenige Planstellen geschaffen werden; Bei befristeten Verträgen wird mit der Angst der Menschen vor einer fehlenden Vertragsverlängerung spekuliert
Monika Siegele hat das Herz am rechten Fleck und arbeitet mit den Schülern und Schülerinnen auf Augenhöhe. Eine solche Beziehungsarbeit, wie Monika sie leistet, kann kein Studium der Welt vermitteln.
Die Vorgehensweise der Schulbehörde ist leider auch in vielen anderen Berufszweigen üblich. Es werden nur noch befristete Arbeitsverträge abgeschlossen und nach Ablauf der Befristungsmöglichkeit endet der Vertrag. Der Arbeitnehmer muss dann 3 Jahre warten und kann erst dann wieder einen befristeten Arbeitsvertrag abschließen. Das ist absolut menschenverachtend und unsozial, da Festeinstellungen in manchen Sparten kaum noch zu finden sind. Hier sind die Betriebsräte gefordert!
Frau Siegel ist nur eine Quereinsteigerin. Sie ist keine Lehrerin. Sie ist in ihrer Beurteilung sehr subjektiv und bevorzugt Kinder die sie mag. Kinder, die sie nicht mag bekommen es zu spüren. Kommunikation zählt nicht zu ihren Stärken. Ein Mangel an Lehrkräften sollte nicht dazu führen irgendjemand einzustellen. Diese Lehrkraft ist austauschbar.