Als Anhänger des Laizismus bin ich grundsätzlich für die Trennung von Staat und Kirche. Wenn man aber Religionsuntericht für Christen staatlich finanziert, sollte man dasselbe auch für Muslime tun.
Um dem Deutschen Islam mehr Geltung in der Welt zu verschaffen gegenüber rückwärts gewandten orientalen Traditionen und Strömungen ist eine konsequente Bildung von Jugendlichen notwendig, wie Islam in Deutschland zu sein hat, damit nicht eine Orientierung an raumfremden, anachronistischen Kulturbeständen stattfindet.
Ich finde schon heute die Trennung der Kinder in Ethik/ Religion in den bayerischen Schulen nicht zielfführend. Eine weitere Unterteilung wäre nicht förderlich für das gemeinsame verstehen. Grundsätzlich bin auch ich für die Trennung Staat und Kirche.
Religions- oder Konfessionsgebundener Unterricht hat in staatlichen Schulen nichts zu suchen. Viel wichtiger wäre ein unabhängiger verpflichtender Religionskundlicher Unterricht ähnlich wie LER (Lebenskunde-Ethik-Religionskunde) in Brandenburg. Nur so kann bei Schülern eine Akzeptanz und Wertschätzung unterschiedlicher religiöser Vorstellungen wachsen - sicher nicht durch die Einrichtung speziellen Unterrichts für alle möglichen Glaubensrichtungen - so wichtig diese auch sein mögen.
Gleichberechtigung aller Religionen geht nur gemeinsam
Geographie wird nicht nach Kontinenten,Wirtschaft nicht nach Groß-/Kleinunternehmen, Sport nicht nach einzelnen Sportarten und Mathematik nicht nach seinen Teildisziplinen geteilt. Ebenso sollte beim Religionsunterricht der Glaube an sich, Grundwerte und das Miteinander behandelt werden und nicht die einzelnen Glaubensrichtungen. Ich bin für ein gemeinsames Fach in dem alle Religionen gleichmäßig behandelt werden, sich dadurch die unterschiedlichen Glaubensgruppen näher kommen und miteinander die für sie richtige Religion finden. Religion sollte verbinden, nicht trennen.
Religion ist Rückschritt, mehr Naturwissenschaft in Schulen würde der Geellschaft bedeutend weiterhelfen und dabei noch gemeinsamkeiten und Werte der Kinder erkennen und fördern. Das geht nicht mit "Glaube´n" sondern nur mit Wissen.
Grundsätzlich ist es das Recht der Schule, ihren Unterricht zu planen. Der christliche Relogionsunterricht wird an Schulen gelehrt, weil auf dem christlichen Glauben ein Großteil der westlichen Ethik und Werte abgeleitet werden. Ob die Kinder dabei den Glauben der Relogion teilen, ist hierbei für den Unterricht absolut belanglos. Durch den Relogionsunterricht soll ein Verständnis für unsere Gesellschaft und das Wertegefüge geschaffen werden. Vergleichsweise wird an einigen Schulen kein Relogionsunterricht, sondern Ethik unterrichtet. Echte Religion gehört in Gotteshäuser, nicht Schulen.
Alle abrahamitische Religionen können auch im Ethik Unterricht kritisch behandelt werden. Es gibt keine muslimische, katholische etc. Kinder/ Jugendliche sondern nur Kinder von muslimischen, katholischen etc Eltern. Religion ist Privatsache. In der Schule und im öffentlichen Leben hat diese nichts zu suchen.
Muslimischen Religionsunterricht zu finanzieren, wäre gegenüber Griechisch Orthodoxen, Buddhisten, Hindus, Sikhs, Taoisten, etc, nicht unfair. Deshalb hat man ja den Ethikunterricht eingeführt! Zudem lehne ich es ab, eine Religion an Schulen zu lehren, die nicht mit dem detschen Grundgesetz vereinbar ist. Außerdem würde es eine Integration von Migrantenkindern nur unnötig abbremsen.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Einerseits Kreuze in Klassenräumen verbieten zu wollen und andererseits fremde Religionen zu etablieren ist ein Schritt gen Abschaffung des eigenen. Die Muslime dürfen ihre Religion gern wie jeder andere ausleben. Kein Islamunterricht auf Kosten meiner Steuergelder.
Der Islam geh?rt nicht zu Deutschland. Einerseits Kreuze in Klassenr?umen verbieten zu wollen und andererseits fremde Religionen zu etablieren ist ein Schritt gen Abschaffung des eigenen. Die Muslime d?rfen ihre Religion gern daheim ausleben. Kein Islamunterricht auf Kosten meiner Steuergelder.
Es ist ärgerlich, dass sich zu diesem Problem Leute äußern, die - entweder vom »Islam« - oder vom Grundgesetz - oder von beidem keinerlei (ausreichende) Ahnung haben! Es gibt nur einen Islam, wie Allah in im Koran, seinem "Wort und Willen", vorgegeben und wie sein (so geglaubter) Prophet ihn am autentischsten vorgelebt hat. Allah hat – wenn man der islamischen Doktrin folgt – bestimmt, dass kein Mensch den Koran ändern könne und dass Mohammed für alle Muslime bis zum Tag des Jüngsten Gerichts ein "schönes Vorbild" sei. Der Islasm ist eine theofaschistische Ideologie und gem. Art. 9 II GG
Der Islam geh?rt nicht zu Deutschland. Einerseits Kreuze in Klassenr?umen verbieten zu wollen und andererseits fremde Religionen zu etablieren ist ein Schritt gen Abschaffung des eigenen. Die Muslime d?rfen ihre Religion gern daheim ausleben. Kein Islamunterricht auf Kosten meiner Steuergelder.