Verkehr

Fahrradstraßen in Südstadt/Bult müssen erhalten und verbessert werden!

Petition richtet sich an
Stadtbezirksrat Südstadt-Bult

2.711 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

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Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet Februar 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Fahrradstr.-Regelung am Beispiel Kleefelder Str.

Kann nur einen Blick in die Kleefelder Str. empfehlen, in der ich selber wohne: Durch die Regelungen fielen alle Parkplätze weg, ABER: Vermutlich wurde kein Auto abgeschafft, die Geschwindigkeit der Autos hat sich nicht erhöht, Ausladen vor der Tür bleibt möglich, Handwerker, Pflegedienste können parken, keine Unfälle durch rücksichtslose Radfahrer...UND: keine Konflikte mehr zwischen Autos und Rädern, mehr Fahrradverkehr, Autoverkehr durch die Einbahnstr. deutlich weniger und dadurch ruhiger.

Quelle:

4.8

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Parkalternativen schaffen statt Radverkehr diskriminieren

Der Anspruch der Autofahrer, am Straßenrand vor der Tür zu parken, ist rechtlich nicht begründbar. Wege von ca. 500m, wie zur nächsten Haltestelle, sind auch Parkern zumutbar. Kfz werden immer höher und breiter, was den nutzbaren Straßenraum und die Sichtbarkeit nicht nur für Fußgänger und Radfahrer massiv einschränkt. Der gerichtlich geforderte Umbau von Fahrradstraßen reduziert Parkmöglichkeiten am Straßenrand; statt Fahrradstraßen zu streichen, sollte die SPD für Parkalternativen sorgen.

Quelle:

4.7

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Ergänzung! Mehr Fahrrad -> mehr Platz für restliche Kfz!

Je mehr Menschen sich für die Mobilität per Fahrrad entscheiden, umso weniger Kraftverkehr gibt es und umso besser ist der Verkehrsfluß für diejenigen, welche wirklich auf ein eigenes Fahrzeug angewiesen sind. Jedes Fahrrad mehr auf der Straße wirkt sich auch positiv auf die Spritpreise aus, weil es weniger Nachfrage gibt.

Quelle: mein gesunder Menschenverstand :)

4.1

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Aktuell fallen auf der Lindemannallee zwischen Bischhofsholer Damm und Menschingstraße auf 270 m alle Parkplätze weg. außerdem sind die Parkplätze in der Janusz-Korczack-Allee massiv eingeschränkt. Und trotzdem ist das Parken in der Menschingstraße/Brehmstraße problemfrei möglich.

Quelle:

2.9

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Die bisherige Ausgestaltung der Brehmstraße ist nach Aussage der Verwaltung kein Unfallschwerpunkt. Den meisten von uns Anwohnenden geht es nur um den Erhalt des Status Quo OHNE wesentlichen Parkraumwegfall. Dies lässt sich auch mit anderen Mitteln erreichen. Wer das Urteil zu Kleefeld, bewusst ohne in Berufung zu gehen, als einen willkommenen politischen Hebel für eine Anti-PKW-Politik nutzt, hat es nicht verstanden, Menschen Angebote zu machen, die sie überzeugen.

Quelle:

2.0

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Inwiefern findet in der Bult die Klimawende statt, wenn die Anlieger das Verkehrsaufkommen in der Brehmstraße erhöhen, weil sie auf der Suche nach einem Parkplatz sind? Ohne Alternativen bereitzustellen, ist das Durchsetzen von politisch guten Ansätzen wie die Verkehrswende eine ideologisch aufgeblasene schwarz-weiße Diskussion ohne Mehrwert.

Quelle:

1.3

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Das ist KEINE Politik für ALLE, z.B. Pendler*innen, ältere Senior*innen und Mobilitätseingeschränkte, sind zum Teil auf das Auto, auch gern ein e-Auto, angewiesen. 50 Prozent der Parkplätze in der Brehmstraße und etwa der Akazienstraße sollen wegfallen. Das lässt jegliches Augenmaß vermissen!

Quelle:

1.0

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Wg. öffentlich verbreiteter Fake News: Um den Wegfall von der Hälfte der Parkplätze in der Brehmstr./Akazienstr. zu verhindern, konnte der Bezirksrat NUR gegen die Fahrradstraße als solche stimmen. Die Verwaltungsspitze hat nicht einmal versucht, bei einer so grundlegenden Entscheidung des VG Hannover (Einzelfall: Kleefelder Straße!) in der nächsthöheren Instanz überprüfen zu lassen, ob die Annahme, dass eine Fahrradstraße für den Verkehr immer 4,75 m breit sein müsse, überhaupt richtig ist.

Quelle:

0.8

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Was ist mit Angsträumen, die zum Wohnort zurückgelegt werden müssen, wenn das Auto abends oder nach Nachtschicht früh morgens dann weit entfernt abgestellt werden muss? Insbesondere häufig für Frauen eine kritische Situation, die die Sicherheit und das subjektive Sicherheitsgefühl betrifft. Nimmt das die Verwaltungsspitze in Kauf? Wo sollen künftig die e-Autos stehen? Auch diese Frage bleibt unbeantwortet.

Quelle: www.egovernment.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/1415-2023

0.7

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Es gibt Alternativen zur Fahrradstraße, die nicht die Hälfte der Parkplätze entfallen lassen und trotzdem für verkehrssicheren Radverkehr sorgen. Die Verwaltung bietet Anwohnenden, die auf einen PKW angewiesen sind, keine wohnortnahe Lösung für die 50 Prozent der weggefallenen Parkplätze und lässt also die Bürger*innen allein mit diesem Problem. Wo soll denn das vorhandene Auto hin?

Quelle: Insbesondere Anlagen 1 und 5 auf www.egovernment.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/1415-2023

0.7

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Wenn die Fahrradstraße in der Bult rechtssicher bestehen bleiben soll, dann muss die Straße verbreitert werden. Dann werden die Autos aber nicht mehr mit 30-40 km/h an einem vorbeirauschen, sondern mit 50 km/h. Inwiefern erhöht das die Sicherheit für Fahrräder in der Brehmstraße?

Quelle:

0.0

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