Region: Berlin
Bildung

Das Drei-Religionen-Kita-Haus muss gebaut werden!

Petition richtet sich an
Abgeordnetenhaus von Berlin

655 Unterschriften

508 von 11.000 für Quorum in Berlin Berlin

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  1. Gestartet 16.12.2024
  2. Sammlung noch > 5 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Pro

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Säht den Samen der Toleranz und des Miteinanders!

Die Begründung, es gebe im Bezirk, in dem die Kita beheimatet ist, keinen Bedarf an zusätzlichen Kita-Plätzen, ist inakzeptabel. Es handelt sich um ein berlinweites Leuchtturmprojekt. Eltern werden weite Wege in Kauf nehmen, um ihre Kinder hier aufwachsen zu lassen. Berlin hat den Bedarf und die Chance, um dieses integrative, visionäre Projekt in die Tat umzusetzen. Wir brauchen nötiger denn je Orte der Begegnung, der Toleranz und des gemeinsamen Lernens. Dies Projekt strahlt über Berlin hinaus!

Quelle:

1.9

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Contra

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Vernichtung einer notwendigen Grünfläche

Der Bau des 3-Religionen-Kita-Hauses würde eine fast komplette Rodung eines kleines Wäldchens bedeuten, welches vielen Menschen und anderen Lebewesen Luft und Schafften gibt. Durch die Versiegelung der Fläche würden in der sowieso schon überhitzten Stadt Hitzeinseln entstehen und Überschwemmungen begünstigt.

Quelle:

4.0

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Baum-&Artenschutz

Für den geplanten Bau müsste eine wichtige Grünfläche mit 25 sehr alten Bäumen zerstört werden. Wir kritisieren, dass nur finanzielle Belange für das wahrscheinliche Aus sorgen und nicht die drohenden Fällungen für das Neubauprojekt bzw. die ökologischen Aspekte für die wir uns einsetzen. Eine bereits versiegelte Fläche wäre ökologisch besser vertretbar als das Roden eines kleinen Wäldchens. Wir appellieren die Anliegen der Nachbarschaft und des Naturschutzes ernst zu nehmen.

Quelle: bi10243.flatterbaum.org/

3.8

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mehr Baumfällungen als Neupflanzungen

In den Jahren 2012 bis 2019 wurden 43.664 Straßenbäume gefällt und 18.117 Bäume neu gepflanzt. In allen dieser acht Jahre wurden mehr Bäume gefällt als nachgepflanzt und somit fällt auch die Bilanz über den gesamten Beobachtungszeitraum negativ aus. Und es heißt für Neupflanzungen zu dem immer kein Geld - kein Personal. Daher sollte die Bäumer erhalten bleiben

Quelle:

3.6

2 Gegenargumente
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Keine Notwendigkeit von mehr Kitaplätzen

Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg geht der Bedarf an Kitaplätzen massiv zurück. Eine berlinweite Nutzung der Kita, wie von den Verteidigern des Projekts vorgestellt, würde ein hohes Verkehrsaufkommen bedeuten, einen Mehrbedarf an Parkplätzen für die nirgendwo in der Umgebung Fläche vorhanden ist und wachsende Gefahr durch massiv ansteigenden Autoverkehr.

Quelle:

3.2

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Ich bin Anwohner und möchte nicht, dass hier in Zeiten leerer Steuerkassen auf Pump für eine private Idee Steuergelder verbraucht werden und ein Biotop komplett zubetoniert. Im grünen Hinterhof soll ein riesiger Betonbau entstehen, das ist keinem Bewohner zumutbar, schon gar nicht, weil es direkt daneben bereits eine riesige staatliche Kita gibt- mit freien Plätzen.

Quelle:

3.0

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Nichts gegen das Konzept,aber nicht an diesem Ort!Nicht auf Kosten von ü20 Bäumen u. seiner tierischen Bewohner,nicht auf Kosten der Schule,die dafür ihren Garten verlieren soll u. dank der Höhe des Gebäudes komplett im Schatten stehen würde,nicht auf Kosten aller Anwohner,deren Innenhöfe aktuell an den kleinen Wald angrenzend,der der Kita zum Opfer fallen würde. Es würde sich garantiert ein bereits bestehendes Gebäude finden o. für einen Neubau zumindest eine bereits versiegelte Fläche.

Quelle:

2.5

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