Wider der typischen Klischees hier: 1. Es lagen in jedem Fall sehr konkrete Fluchtgründe vor. 2. Die Kinder sind gut integriert, besuchen normale Schulen, sind teils anderweitig engagiert. 3. Es gibt keine Hinweise auf kriminelle Tätigkeit der Familien, um die es hier geht. 4. Es wäre schön, wenn man in der Sache auf rechtsstaatliche Verfahren verweisen könnte - aber leider gelten diese Kategorien für Asylsuchende nicht (zB findet keine ergebnisoffene Prüfung der Asylanträge statt, stattdessen werden wider besseren Wissens "sichere Herkunftsländer" deklariert um abschieben zu können).
Quelle: Infomaterial der Organisatoren