In ganz Niedersachen ist eine anschwellende Welle der Empörung über die bei den Anliegern eingeforderten Straßenausbaugebühren zu beobachten. Die Basis einer jeden Partei sollte sich daher bei der Landesregierung für eine generelle Abschaffung der antiquierten Strabs einsetzt. Dies umso mehr, da hierfür nur 0,2-0,3% der Landesmittel aufzubringen wären. Eine Finanzierung über die regulären Steuereinnahmen des Landes würde auch dem Aspekt Rechnung tragen, dass hier jeder entsprechend seinen individuellen finanziellen Möglichkeiten in die Pflicht genommen werden würde.
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