Region: Würzburg
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Bildung

Wiederaufstockung der Masterplätze im Fach Psychologie an der Universität Würzburg

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bayerischen Landtag

2.781 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2.781 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bayerischen Landtag

Wir möchten, dass die Anzahl der angebotenen Masterplätze im Studienfach Psychologie an die Anzahl der Bachelorabsolventen angepasst wird.

Begründung

Der Bachelor in Psychologie ist kein berufsqualifizierender Abschluss. Er erlaubt nicht, sich Psychologe bzw. Psychologin zu nennen. Bayernweit herrscht großer Bedarf an dieser Berufsgruppe: Gerichte klagen über einen Mangel qualifizierter Gutachter, Patienten müssen oft lange auf psychologische Behandlungen warten. In Zukunft soll in Bayern ein psychologischer Krisendienst eingerichtet werden. All diese Bereiche können nur mit Masterabsolventen der Psychologie abgedeckt werden. Deswegen ist es absurd, hier Einsparungen machen zu wollen. In Würzburg wurde zum Wintersemester 2016/17 ein Drittel der Bachelorabsolventen trotz guter Leistungen nicht zum Master zugelassen. Die zukünftigen Semester müssen noch höhere Ablehnungsquoten fürchten. Deswegen möchten wir jetzt, stellvertretend für alle aktuell sowie zukünftigen Leidtragenden, gegen diese Entwicklungen ankämpfen. Das Thema betrifft nicht nur Psychologiestudenten, sondern auch die gesamte Bevölkerung, die auf lange Sicht vom Psychologenmangel betroffen sein wird.

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 12.10.2016
Petition endet: 11.12.2016
Region: Würzburg
Kategorie: Bildung

Neuigkeiten

Es wäre ein positives Zeichen für all jene Studenten, die schon seit Jahren mit Motivation und hoher Leistungsbereitschaft das Fach Psychologie studieren, einen Masterplatz zur Verfügung zu stellen. Auch an Schulen sind Psychologen zur Unterstützung von Lehrerinnen - und Lehrern mehr denn je gefragt.Es geht nur gemeinsam!Auch Menschen, die sich in der Zukunft bewusst für andere einsetzen wollen, eine Perspektive bieten bieten!Andrea Schorpp, Waldbronn

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