Stellungnahmen: Rat der Stadt Köln
Unbeantwortet (79) 84,0% |
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (5) 5,3% |
E-Mail ist technisch nicht erreichbar (5) 5,3% |
Ich lehne ab (3) 3,2% |
Ich stimme zu / überwiegend zu (1) 1,1% |
Ich enthalte mich (1) 1,1% |
1% unterstützen einen Antrag im Parlament.
2% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
1% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Lisa Hanna Gerlach
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Piraten, zuletzt bearbeitet am 01.09.2017
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Liebe Petentinnen liebe Petenten,
danke für Ihr Engagement!
Das Underground bietet ein ambitioniertes Kulturprogramm der freien Szene und ich bin dort selbst gerne Gast. Wenn wir eine halbe Milliarde in die Kölner Oper stecken können, dann sollte auch Geld und vor allem Raum für die Arbeit freier Kulturträger da sein.
Das Underground soll abgerissen werden, damit eine Schule entstehen kann. Wir brauchen dringend Schulen. Es handelt sich hier um das ebenfalls ambitionierte Projekt einer inklusiven Universitätsschule. "Das Schulgründungsprojekt von »school is open« zielt u. a. auf die Elemente der Mobilität, des »teaching in public«, des Aufsuchens von außerschulischen Lernorten, der demokratischen und inklusiven Schule und setzt sich mit der Bedeutung der Gestaltung von Orten und Räumen in der »Eine Schule für alle« auseinander." So sagt es die Website der Schule. www.schoolisopen.uni-koeln.de/schulgrundung/
Wer einmal die Räume des barrierefreien Undergrounds erlebt hat, wird die Faszination nachempfinden können - warum es nicht planerisch in die Inklusionsschule inkludieren?
Man könnte der Schule damit einen professionellen musikalischen Zweig und den Schülern besondere Unterrichts-, Proben- und Veranstaltungsräume ermöglichen. Aufenthaltsraum, Café, Übermittagsbetreuung - alles geht dort. Morgens Bildung, Abends Kultur und zwischendurch ein Bekenntnis zum Freizeitwert des Underground.
Daraus könnte die "coolste" Schule der Stadt werden. Abgesehen davon, dass es die Schule einmalig in Deutschland machen würde und es einige Baukosten sparen dürfte.
Das ist ein Prüfauftrag! Er sollte am Runden Tisch mit den Betreibern des Underground, den Gründern der Schule, der Schul- und der Kulturdezernentin, mit Planern, Architekten, Bauträgern und mit denen, die es noch angeht, besprochen, geprüft und entschieden werden. Möglichst direkt vor Ort im Underground und bitte zügig!
Bis dieser Prüfantrag nicht negativ entschieden ist, sind wir Piraten gegen den Abriss.
Thor-Geir Zimmermann
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Gute Wählergruppe Köln, zuletzt bearbeitet am 28.08.2017
Ich enthalte mich.
Sehr geehrte Petent*innen!
Seit 2010 kämpfen wir um eine sinnvolle Nutzung des Heliosgeländes, und es ist uns immerhin gelungen eine Shopping Mall zu verhindern. Diese Mall hätte nicht nur schon längst das Underground beerdigt, sondern auch den Einzelhandel in Ehrenfeld weiter schwer geschädigt.
Sicher, es ist nun die Schule die in ihrer (beschlossenen) Lage auf dem Gelände nun zur Schließung des Undergrounds führt, doch diese Schule ist ein bedeutender Gewinn für Ehrenfeld!
Es gab ursprünglich auch Ideen die Schule entlang des Gürtels zu legen, so wäre ein Erhalt des Undergrounds theoretisch(!) möglich gewesen. Doch der Investor wollte der Stadt für die Schule nur das Grundstück entlang der Venloer Straße verkaufen ...
So war der Abriss des Underground leider besiegelte Sache. Doch die Bürgerinitiative Helios, Investor und das Underground selbst ließen damit die Sache nicht auf sich beruhen.
Der Plan sieht bislang die Neuerrichtung des Underground ein paar Meter auf der Heliosstraße in einem noch zu errichtenden "Kulturriegel" vor. Klar, dieser Neubau wird nicht den Charme des bisherigen Gebäudes haben, doch es wird darin weiterhin Musik, Konzerte und Klub-Abende wie bislang geben können. Bis es soweit ist, wurde auch an Übergangslösungen gedacht. Die "Stapelbar" ist etwa solch eine Zwischennutzung, auch ein Gebäude am Ehrenfeldgürtel ist im Gespräch.
Die Zukunft des Underground am neuen Standort ist aber noch nicht unter Dach und Fach! Wie, was und wo auf dem Gelände "neben der Schule" gebaut wird, wird erst in diesem Herbst/Winter endgültig beschlossen.
Daher würde ich mir wünschen, dass Ihr Euer Engagement darauf ausrichtet ein möglichst gutes "neues" Underground zu bekommen, statt einen ziemlich aussichtslosen Kampf für den Erhalt zu führen.
Für einen neuen "Kulturriegel" (mit Underground, Proberäume, Ateliers etc.) brauchen wir nämlich noch Mitstreiter – Euch!
Eure Petition lehne ich ab (da ich diese Schule will), Euer Engagement fürs Underground finde ich aber gut, daher von mir eine "Enthaltung".
Gute Grüße, Thor
Infos über uns hier: www.dieguten.koeln/
Infos über die Bürgerinitiative Helios hier: www.buergerinitiative-helios.de/
Michael Frenzel
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD, zuletzt bearbeitet am 28.08.2017
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatorinnen und Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihr Engagement für diese Online-Petition. Wir finden es wichtig, dass sich Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.
Die heutige Planung für das Helios-Gelände basiert auf einer breiten Bürgerbeteiligung, an der alle Kölner Bürgerinnen und Bürger von Dezember 2011 bis Juni 2012 teilnehmen konnten. Es haben dabei hunderte Ehrenfelder Anwohnerinnen und Anwohner aktiv mitgewirkt und sich eingebracht. Auch bei dem sich anschließenden städtebaulichen Wettbewerb 2013 wurden Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerinnen und Bürger eingebunden. Das Ergebnis dieser Bürgerbeteiligung ist, dass an der Stelle, wo sich heute das „Underground“ befindet, zwei Schulen entstehen sollen.
Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sehr stark. Bis 2029 wird ein Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten prognostiziert. Die Landesprognose zur Einwohnerentwicklung beschreibt bis 2040 einen Zuwachs von 22,6 % in den grundschulrelevanten Jahrgängen für Köln und für die Sekundarstufe I einen Zuwachs von 28%. Neben der Ausweisung neuer Flächen für Wohnungsbau bedarf es daher auch der Schaffung neuer Schulen, gerade im Stadtteil Ehrenfeld. Daher befürworten wir den Bau der dringend benötigten Gesamtschule und Grundschule auf dem Helios-Gelände in Köln.
Alternative Kulturen sind für uns ebenso ein wichtiger Bestandteil des Ehrenfelder Veedels. Daher haben wir uns für „Odonien“ und den „Club Bahnhof Ehrenfeld“ - zum Glück erfolgreich - eingesetzt und hoffen, dass uns dies auch bzgl. der Bühne der Kulturen an anderer Stelle doch noch gelingen wird. Ebenso werden wir uns dafür stark machen, dass es im neuen Helios-Quartier einen so genannten "Kulturbaustein" an der Heliosstraße geben wird. Dies ist ebenso Ergebnis der Bürgerbeteiligung.
Wir sind offen für einen sinnvollen neuen Standort des „Underground“. Dessen Betreiber hat bereits Einvernehmen mit dem Eigentümer erzielt, damit es übergangsweise an einem wenige Meter entfernt gelegenen Standort an der Heliosstraße weiterbetrieben werden kann. Wir hoffen, dass dafür zügig die notwendige Baugenehmigung erteilt werden kann. Zum zukünftigen Standort des Underground haben wir eine Anfrage für die Sitzung des Ausschuss Kunst und Kultur des Rates der Stadt Köln am 12.09.2017 gestellt, siehe: ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=625073&type=do&.
Die Bürgerinnen und Bürger werden auch im jetzt folgenden Bebauungsplanverfahren beteiligt werden und ihre Stellungnahmen und Einwendungen abgeben können. An den geplanten Schulen führt aus unserer Sicht jedoch kein Weg vorbei.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Frenzel
Martin Börschel
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD, zuletzt bearbeitet am 24.08.2017
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich lehne ab.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatorinnen und Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihr Engagement für diese Online-Petition. Wir finden es wichtig, dass sich Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.
Die heutige Planung für das Helios-Gelände basiert auf einer breiten Bürgerbeteiligung, an der alle Kölner Bürgerinnen und Bürger von Dezember 2011 bis Juni 2012 teilnehmen konnten. Es haben dabei hunderte Ehrenfelder Anwohnerinnen und Anwohner aktiv mitgewirkt und sich eingebracht. Auch bei dem sich anschließenden städtebaulichen Wettbewerb 2013 wurden Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerinnen und Bürger eingebunden. Das Ergebnis dieser Bürgerbeteiligung ist, dass an der Stelle, wo sich heute das „Underground“ befindet, zwei Schulen entstehen sollen.
Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sehr stark. Bis 2029 wird ein Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten prognostiziert. Die Landesprognose zur Einwohnerentwicklung beschreibt bis 2040 einen Zuwachs von 22,6 % in den grundschulrelevanten Jahrgängen für Köln und für die Sekundarstufe I einen Zuwachs von 28%. Neben der Ausweisung neuer Flächen für Wohnungsbau bedarf es daher auch der Schaffung neuer Schulen, gerade im Stadtteil Ehrenfeld. Daher befürworten wir den Bau der dringend benötigten Gesamtschule und Grundschule auf dem Helios-Gelände in Köln.
Alternative Kulturen sind für uns ebenso ein wichtiger Bestandteil des Ehrenfelder Veedels. Daher haben wir uns für „Odonien“ und den „Club Bahnhof Ehrenfeld“ - zum Glück erfolgreich - eingesetzt und hoffen, dass uns dies auch bzgl. der Bühne der Kulturen an anderer Stelle doch noch gelingen wird. Ebenso werden wir uns dafür stark machen, dass es im neuen Helios-Quartier einen so genannten "Kulturbaustein" an der Heliosstraße geben wird. Dies ist ebenso Ergebnis der Bürgerbeteiligung.
Wir sind offen für einen sinnvollen neuen Standort des „Underground“. Dessen Betreiber hat bereits Einvernehmen mit dem Eigentümer erzielt, damit es übergangsweise an einem wenige Meter entfernt gelegenen Standort an der Heliosstraße weiterbetrieben werden kann. Wir hoffen, dass dafür zügig die notwendige Baugenehmigung erteilt werden kann. Zum zukünftigen Standort des Underground haben wir eine Anfrage für die Sitzung des Ausschuss Kunst und Kultur des Rates der Stadt Köln am 12.09.2017 gestellt, siehe: ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=625073&type=do&.
Die Bürgerinnen und Bürger werden auch im jetzt folgenden Bebauungsplanverfahren beteiligt werden und ihre Stellungnahmen und Einwendungen abgeben können. An den geplanten Schulen führt aus unserer Sicht jedoch kein Weg vorbei.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Börschel
Franz Philippi
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD, zuletzt bearbeitet am 24.08.2017
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich lehne ab.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatorinnen und Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihr Engagement für diese Online-Petition. Wir finden es wichtig, dass sich Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.
Die heutige Planung für das Helios-Gelände basiert auf einer breiten Bürgerbeteiligung, an der alle Kölner Bürgerinnen und Bürger von Dezember 2011 bis Juni 2012 teilnehmen konnten. Es haben dabei hunderte Ehrenfelder Anwohnerinnen und Anwohner aktiv mitgewirkt und sich eingebracht. Auch bei dem sich anschließenden städtebaulichen Wettbewerb 2013 wurden Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerinnen und Bürger eingebunden. Das Ergebnis dieser Bürgerbeteiligung ist, dass an der Stelle, wo sich heute das „Underground“ befindet, zwei Schulen entstehen sollen.
Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sehr stark. Bis 2029 wird ein Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten prognostiziert. Die Landesprognose zur Einwohnerentwicklung beschreibt bis 2040 einen Zuwachs von 22,6 % in den grundschulrelevanten Jahrgängen für Köln und für die Sekundarstufe I einen Zuwachs von 28%. Neben der Ausweisung neuer Flächen für Wohnungsbau bedarf es daher auch der Schaffung neuer Schulen, gerade im Stadtteil Ehrenfeld. Daher befürworten wir den Bau der dringend benötigten Gesamtschule und Grundschule auf dem Helios-Gelände in Köln.
Alternative Kulturen sind für uns ebenso ein wichtiger Bestandteil des Ehrenfelder Veedels. Daher haben wir uns für „Odonien“ und den „Club Bahnhof Ehrenfeld“ - zum Glück erfolgreich - eingesetzt und hoffen, dass uns dies auch bzgl. der Bühne der Kulturen an anderer Stelle doch noch gelingen wird. Ebenso werden wir uns dafür stark machen, dass es im neuen Helios-Quartier einen so genannten "Kulturbaustein" an der Heliosstraße geben wird. Dies ist ebenso Ergebnis der Bürgerbeteiligung.
Wir sind offen für einen sinnvollen neuen Standort des „Underground“. Dessen Betreiber hat bereits Einvernehmen mit dem Eigentümer erzielt, damit es übergangsweise an einem wenige Meter entfernt gelegenen Standort an der Heliosstraße weiterbetrieben werden kann. Wir hoffen, dass dafür zügig die notwendige Baugenehmigung erteilt werden kann. Zum zukünftigen Standort des Underground haben wir eine Anfrage für die Sitzung des Ausschuss Kunst und Kultur des Rates der Stadt Köln am 12.09.2017 gestellt, siehe: ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=625073&type=do&.
Die Bürgerinnen und Bürger werden auch im jetzt folgenden Bebauungsplanverfahren beteiligt werden und ihre Stellungnahmen und Einwendungen abgeben können. An den geplanten Schulen führt aus unserer Sicht jedoch kein Weg vorbei.
Mit freundlichen Grüßen
Franz Philippi
Firat Yurtsever
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Walter Wortmann
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Freie Wähler
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Henriette Reker
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
parteilos
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Hans-Werner Bartsch
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Teresa De Bellis-Olinger
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Dr. Ralph Elster
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Dr. Walter Gutzeit
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Thomas Welter
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Dr. Jürgen Strahl
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Rafael Christof Struwe
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Elisabeth Thelen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Horst Thelen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Güldane Tokyürek
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Linke
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Dr. Ralf Unna
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Jörg van Geffen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Gräfin Alexandra von Wengersky
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Karl-Heinz Walter
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Michael Weisenstein
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Linke
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Katharina Welcker
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Markus Wiener
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
pro Köln
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Julia Woller
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Andreas Wolter
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Judith Wolter
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
pro Köln
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Andreas Pöttgen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Svenja Rabenstein
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Manfred Richter
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Monika Roß-Belkner
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Hendrik Rottmann
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
AfD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Susana dos Santos Herrmann
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Dr. Helge Schlieben
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Frank Schneider
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Elfi Scho-Antwerpes
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Dr. Martin Schoser
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Monika Schultes
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Ira Sommer
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Gisela Stahlhofen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Linke
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Ralph Sterck
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
FDP
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Heiner Kockerbeck
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Linke
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Peter Kron
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Gerrit Krupp
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Sylvia Laufenberg
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
FDP
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Monika Möller
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Birgitta Nesseler-Komp
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Erika Oedingen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Michael Paetzold
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Sabine Pakulat
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Bernd Petelkau
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Stephan Pohl
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Inge Halberstadt-Kausch
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Lino Hammer
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Jochen Haug
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
AfD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Thomas Hegenbarth
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Piraten
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Dr. Ralph Heinen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Anna-Maria Henk-Hollstein
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Marion Heuser
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Reinhard Houben
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
FDP
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Katja Hoyer
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
FDP
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Kirsten Jahn
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Christian Joisten
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Malik Karaman
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Sven Kaske
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Niklas Kienitz
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Jürgen Kircher
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Christoph Klausing
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Susanne Bercher-Hiss
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Ulrich Breite
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
FDP
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Gerhard Brust
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Brigitta von Bülow
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Dr. Eva Bürgermeister
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Dietmar Ciesla-Baier
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Jörg Detjen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Linke
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Martin Erkelenz
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Jörg Frank
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Polina Frebel
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Ursula Gärtner
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Stefan Götz
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Hamide Akbayir
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Linke
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Berivan Aymaz
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Henk van Benthem
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Hans Schwanitz
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Ulrike Kessing
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Margaret Dresler-Graf
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Luisa Schwab
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Andreas Henseler
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Freie Wähler
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Dr. Matthias Welpmann
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
E-Mail ist technisch nicht erreichbar
Tobias Scholz
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Gute Wählergruppe Köln
E-Mail ist technisch nicht erreichbar
Dirk Michel
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
E-Mail ist technisch nicht erreichbar
Horst Noack
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
E-Mail ist technisch nicht erreichbar
Birgit Gordes
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
E-Mail ist technisch nicht erreichbar