Volksvertreter Ralph Sterck
Stellungnahme zur Petition Das Krankenhaus Holweide muss bleiben! Die Schließung muss gestoppt werden!
FDP, zuletzt bearbeitet am 15.11.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Ralph Sterck.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP
Ich lehne ab.
Die Städtischen Kliniken sind schon wieder zahlungsunfähig. Die Stadt muss wieder mit über 50 Mio. Euro helfen. Die Darlehen belaufen sich nun schon auf über 400 Mio. Euro. Die Stadt muss darum handeln. Das Krankenhaus Holweide mit seiner schlechten Bausubstanz und u.a. mit Krankenzimmern ohne Toilette und/oder Dusche muss neu gedacht werden. Neue Konzepte müssen für Holweide her.
Stellungnahme zur Petition #RettetDasKölnerGrünsystem Wir fordern endlich Konsequenzen aus den Krisen unserer Zeit
FDP, zuletzt bearbeitet am 11.06.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Ralph Sterck.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Guten Tag!
Herzlichen Dank für die Petition, die ich gern unterstütze.
Das Kölner Grünsystem ist ein großer Schatz, den uns unsere Vorfahren hinterlassen haben und der uns heute hilft, das Stadtklima und die Lebensqualität für die Kölnerinnen und Kölner möglichst angenehm zu gestalten. Daher gilt es, es so weit es geht zu erhalten oder gar auszubauen.
So unternimmt die Stadt derzeit mit unserer Unterstützung große Anstrengungen, um den Inneren Grüngürtel in Süden zu verlängern und an den Rhein zu führen. Dafür soll sogar der Großmarkt in Raderberg verlagert werden.
Aber in einer wachsenden Stadt mit begrenzter Fläche gibt es immer Nutzungskonflikte, in denen man verschiedene Interessen abwägen muss. Die meisten der 6000 jährlich nötigen Wohnungen oder der über 40 Schulen, die noch gebaut werden müssen, müssen auf bisher unbebauten Flächen entstehen. Und dann kann es vorkommen, dass der Interimsstandort fürs Dreikönigsgymnasium im Blücherpark entsteht oder 700 Studentenwohnung in einem Ersatzneubau an der Ecke Innere Kanalstraße/Subbelrather Straße von uns befürwortet werden und das Gelände damit nicht wieder dem Grünbereich zugeschlagen wird.
In diesem Sinne wird die FDP-Fraktion auch in Zukunft sehr verantwortungsbewusst mit dem Kölner Grünsystem umgehen, um Klima und Lebensqualität zu erhalten und die Herausforderungen einen wachsenden Großstadt zu meistern.
Herzliche Grüße
Ralph Sterck - Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln
Stellungnahme zur Petition Underground Köln - vereintes NEIN zum Abriss!
FDP
zuletzt angeschrieben am 12.08.2017
Unbeantwortet
Stellungnahme zur Petition Rettet den Bauwagenplatz "Wem gehört die Welt" in Köln!
FDP, zuletzt bearbeitet am 16.12.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP
Ich lehne ab.
Der Stadtentwicklungsausschuss hat am 15.12.2016 mit den Stimmen von CDU, Grünen und FDP folgenden Beschluss gefasst:
Das Grundstück eignet sich grundsätzlich für Wohnungsbau. Die Verwaltung wird beauftragt, die größtmögliche Nutzung für Wohnungsbau unter Berücksichtigung der Lärmemissionen zu prüfen und darzulegen. Der derzeit dort ansässigen Bauwagen-Gruppe sollen geeignete Grundstücke zur Verlagerung angeboten werden.
Stellungnahme zur Petition Für eine Zukunft am Geißbockheim – Haltet den 1. FC Köln im Grüngürtel!
FDP, zuletzt bearbeitet am 08.05.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Zehn Argumente für die Ausbaupläne des 1. FC Köln auf seinem Trainingsgelände am Geißbockheim im Äußeren Grüngürtel:
1. Die Planung und Realisierung des Äußeren Grüngürtels sahen immer Sportanlagen für den Fußball und seine Vereine vor.
2. Schon die Planer des Äußeren Grüngürtels ließen Bauten wie Vereinsheime, Funktionsräume, Sporthallen und Stadien für den Fußball zu.
3. Die Planung des Äußeren Grüngürtels beinhaltet auch Freiflächen für Sportanlagen, die erst später verwirklicht werden können.
4. Die Erweiterung der Sportplätze für den 1. FC Köln sollen auf Freiflächen realisiert werden, die von Anfang an für Sportanlagen vorgesehen waren.
5. Konrad Adenauer als geistiger Vater des Äußeren Grüngürtels hat den Erweiterungen und Erneuerungen von Sportanlagen sowie dem Bau von Vereinsheimen und anderen Funktionsräumen für den Vereinssport, speziell dem 1. FC Köln mit dem Bau des Geißbockheims, einer Sporthalle, neuer Sportplätze und des Fritz-Kremer-Stadions in seiner Zeit nicht widersprochen.
6. Die Erweiterung der Sportplätze und der Bau neuer Funktionsräume dienen insbesondere den wachsenden Kinder- und Jugendteams des 1. FC Kölns.
7. Der Äußere Grüngürtel war von Anfang an als Erholungs- und Sportstätte, gerade auch für Kinder und Jugendliche, erdacht.
8. Die Schaffung von Sportstätten für Kinder und Jugendliche entspricht dem Grundgedanken und Erbe der Erbauer des Äußeren Grüngürtels.
9. Ein Vertreiben des vereinsbetriebenen Kinder- und Jugendsports samt seiner Sportanlagen aus dem Grüngürtel, sei es beim 1. FC Köln oder gar aller Sportvereine, entspricht nicht dem Grundgedanken und Erbe der Erbauer des Grüngürtels.
10. Anstatt neue Sportplätze und Funktionsräume im Äußeren Grüngürtel zu erlauben, die Kinder und Jugendlichen mit ihrem Sport in ein Gewerbegebiet zu verfrachten, entspricht nicht einer kinder- und jugendgerechten Stadt.
Stellungnahme zur Petition Keine Landschaftszerstörung im Kölner Grüngürtel, ca. 6 ha, für neue Sportplätze des 1.FC Köln
FDP, zuletzt bearbeitet am 06.05.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP
Ich lehne ab.
Zehn Argumente für die Ausbaupläne des 1. FC Köln auf seinem Trainingsgelände am Geißbockheim im Äußeren Grüngürtel:
1. Die Planung und Realisierung des Äußeren Grüngürtels sahen immer Sportanlagen für den Fußball und seine Vereine vor.
2. Schon die Planer des Äußeren Grüngürtels ließen Bauten wie Vereinsheime, Funktionsräume, Sporthallen und Stadien für den Fußball zu.
3. Die Planung des Äußeren Grüngürtels beinhaltet auch Freiflächen für Sportanlagen, die erst später verwirklicht werden können.
4. Die Erweiterung der Sportplätze für den 1. FC Köln sollen auf Freiflächen realisiert werden, die von Anfang an für Sportanlagen vorgesehen waren.
5. Konrad Adenauer als geistiger Vater des Äußeren Grüngürtels hat den Erweiterungen und Erneuerungen von Sportanlagen sowie dem Bau von Vereinsheimen und anderen Funktionsräumen für den Vereinssport, speziell dem 1. FC Köln mit dem Bau des Geißbockheims, einer Sporthalle, neuer Sportplätze und des Fritz-Kremer-Stadions in seiner Zeit nicht widersprochen.
6. Die Erweiterung der Sportplätze und der Bau neuer Funktionsräume dienen insbesondere den wachsenden Kinder- und Jugendteams des 1. FC Kölns.
7. Der Äußere Grüngürtel war von Anfang an als Erholungs- und Sportstätte, gerade auch für Kinder und Jugendliche, erdacht.
8. Die Schaffung von Sportstätten für Kinder und Jugendliche entspricht dem Grundgedanken und Erbe der Erbauer des Äußeren Grüngürtels.
9. Ein Vertreiben des vereinsbetriebenen Kinder- und Jugendsports samt seiner Sportanlagen aus dem Grüngürtel, sei es beim 1. FC Köln oder gar aller Sportvereine, entspricht nicht dem Grundgedanken und Erbe der Erbauer des Grüngürtels.
10. Anstatt neue Sportplätze und Funktionsräume im Äußeren Grüngürtel zu erlauben, die Kinder und Jugendlichen mit ihrem Sport in ein Gewerbegebiet zu verfrachten, entspricht nicht einer kinder- und jugendgerechten Stadt.
Stellungnahme zur Petition Rettet den Inneren Grüngürtel. Natur bewahren. Kleingärten schützen. Bebauung verhindern.
FDP, zuletzt bearbeitet am 05.05.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP
Ich enthalte mich.
Die Schaffung neuen Wohnraums ist für die wachsende Stadt Köln von enormer Bedeutung, um zu verhindern, dass Wohnungsknappheit zum Standortnachteil für Köln wird und Wohnungen für die Kölnerinnen und Kölner unbezahlbar werden.
Die Stadtverwaltung hat Flächen vorgeschlagen, auf denen neue Wohnungen gebaut werden können, wozu auch Teile der Kleingärten am südlichen Rand von Nippes gehören. Glücklicherweise wurde auch unser Vorschlag aufgegriffen, verstärkt Baulücken zu schließen, womit wir noch vor wenigen Jahren an der rot-grünen Mehrheit gescheitert sind. Doch leider reicht das nicht.
Der Stadtentwicklungsausschuss hat einhellig die Bezirke gebeten, mögliche Alternativvorschläge zu machen. Wenn am Ende alle Vorschläge auf dem Tisch liegen, wird entschieden, welche Eingriffe zur Erreichung des o.g. Zieles notwendig sind: in den Grüngürtel, ins Rennbahngelände, in den MediaPark, in den Freiraum westlich von Blumenberg, auf dem Bauwagenplatz an der Krefelder Straße...
Stellungnahme zur Petition Kölner Fernbusbahnhof nicht an den Stadtrand legen - gegen Fernbusverbot in Köln !
FDP, zuletzt bearbeitet am 02.09.2015
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ralph Sterck | |
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Partei: | FDP |
Fraktion: | FDP |
Neuwahl: | 2020 |
Funktion: | Vorsitzender |
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