Die durch openPetition veröffentlichten Stellungnahmen des Deutscher Bundestag sind keine bindenden Entscheidungen. Diese obliegen dem Petitionsausschuss nach offizieller Behandlung der Petition. Alle Stellungnahmen ergänzen das Verfahren und sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik, Bürgerinnen und Bürgern.
Stellungnahmen: Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
Unbeantwortet (27) 64,3% |
Ich stimme zu / überwiegend zu (12) 28,6% |
Keine Stellungnahme (2) 4,8% |
Ich lehne ab (1) 2,4% |
7% unterstützen einen Antrag im Parlament.
7% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
4% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Dr. Wiebke Esdar
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Bielefeld - Gütersloh II
SPD, zuletzt bearbeitet am 24.04.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Wiebke Esdar.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Liebe Studierende,
vielen Dank für eure Petition, um auf die finanzielle Krise vieler von euch hinzuweisen. Um darauf zu reagieren, haben wir als Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion einen Aktionsplan vorgelegt. Denn auch wir finden: für Studierende, die wegen der Corona-Pandemie ihren Nebenjob verloren haben, reichen die bisherigen Maßnahmen nicht aus.
Zu unserem Aktionsplan verhandeln wir aktuell mit unserem Koalitionspartner CDU/CSU. Darin schlagen wir vor, dass der Zugang zum BAföG während der akuten Krisensituation für Betroffene geöffnet wird. Ein Nachweis über den Verlust von Einkommen oder über den Bezug von Kurzarbeitergeld der Eltern soll ausreichen, um BAföG beziehen zu können. Darüber hinaus wollen wir einen Zuschuss durch Zugang zum BAföG für diejenigen, die beispielswiese ihren Nebenjob verloren haben. Nicht zuletzt wollen wir auch einen Härtefallfonds einrichten, der Gelder für Fälle bereitstellt, die trotz dieser Maßnahmen nicht erreicht werden. Bisher weigert Bundesministerin Anja Karliczek, dass BAföG zu öffnen.
Wir finden aber: Das BAföG ist der bewährte Weg, um Studierende finanziell zu unterstützen. Mit den BAföG-Ämtern und den Studierendenwerken gibt es eine funktionierende Infrastruktur, die sich mit den sozialen Bedürfnissen Studierender auskennt. Diese Struktur wollen wir jetzt stärken. Mit der unbürokratischen Ausweitung des BAföG können wir Studierenden schnell und einfach helfen.
Den Aktionsplan könnt ihr hier nachlesen:
www.wiebke-esdar.de/neuigkeiten/2020/4/20/aktionsplan-fr-menschen-in-ausbildung-und-studium
Herzliche Grüße
Wiebke Esdar
___
Dr. Wiebke Esdar, MdB
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
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Fax: +49 30 227-70476
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Margit Stumpp
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Aalen - Heidenheim
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 24.04.2020
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Wir haben unter Federführung meines Kollegen Kai Gehring in einem Antrag weitreichende Vorschläge zur Unterstützung von Studierenden in diese Notlage gemacht.
kai-gehring.de/2020/04/22/corona-pandemie-ringen-um-den-rettungsschirm-fuer-studierende-und-forschende/
Gerne würden wir das auch in einer öffentlichen Anhörung im Ausschuss disktuieren.
Anm. Es gibt keine öffentlichen Anhörungen im Plenum des Deutschen Bundestags, deswegen kann ich das auch nicht unterstützen.
Dr. Petra Sitte
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Halle
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 24.04.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Petra Sitte.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Mit nachstehend zitierten Anträgen, "BAföG krisensicher gestalten – Mehr Studierende vollumfänglich fördern", Drucksache 19/18688 und "Negative Folgen der Covid-19-Pandemie für Studierende und Beschäftigte an den Hochschulen abmildern", Drucksache 19/18683 hat sich unsere Fraktion hinter einen Großteil der Forderungen der Studierenden und Beschäftigten an den Hochschulen gestellt. Während der erste Antrag grundsätzlich Defizite des BAföG erneut aufgreift, um die Debatte nicht nur auf Erfordernisse während Corona-Krise zu begrenzen, tut genau das der zweite Antrag. Und selbstverständlich möchten wir eine Anhörung dazu. Diese ist aktuell in schriftlicher Form im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgeabschätzung des Bundestages vereinbart. Mehr muss ich wohl nicht schreiben, weil die Anträge unser Handeln belegen. Bleibt mir nur, uns gemeinsam Erfolg zu wünschen.
Nicole Gohlke
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: München-West/Mitte
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 20.04.2020
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Liebe Studierende und Unterstützer*innen der Soforthilfen,
dass diese Petition einen solchen Zuspruch erhalten hat, ist Ihr und Euer Erfolg und macht deutlich: Während die Bundesregierung die Wirtschaft mit einem gigantischen Milliardenpaket unterstützt, bleiben neben den vielen Minijobbern und Niedriglohnbeschäftigten auch die Studierenden und Mitarbeiter*innen an den Hochschulen in der Coronakrise ungehört. Drei Wochen hat das Bundesbildungsministerium gebraucht, um sich selbstständig zur Finanznot aller Studierenden zu äußern. Und jetzt schlägt Karliczek ernsthaft Darlehn vor, die zurückgezahlt werden müssen, was spätestens nach dem Abschluss einen noch größeren Schuldenberg bedeutet.
Daher habe auch ich Ihre und Eure Petition unterzeichnet und werde die Bundesregierung in dieser Woche auffordern, u. a. einen Sozialfonds für unkomplizierte und rückzahlungsfreie Soforthilfen einzurichten. Das Geld dafür ist vorhanden, denn im vergangenen Jahr hat das BMBF über 900 Mio. Euro BAföG-Mittel nicht ausgegeben und im kürzlich beschlossenen Nachtragshaushalt 2020 stehen 55 Milliarden Euro für weitere Hilfen in der Corona-Pandemie zur Verfügung. Darüber hinaus muss es uns darum gehen, das BAföG wieder für mehr Studierende zu öffnen und zu einer Förderung zu machen, die zum Leben reicht.
Machen auch Sie weiter Druck, damit die Bundesregierung endlich Ihre Notlagen erkennt und die parlamentarischen Initiativen der LINKEN für die Studierenden unterstützt.
Mit solidarischen Grüßen
Nicole Gohlke
Marja-Liisa Völlers
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Nienburg II - Schaumburg
SPD, zuletzt bearbeitet am 10.04.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Wiebke Esdar.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Liebe Studierende,
vielen Dank für eure Petition, um auf die finanzielle Krise vieler von euch hinzuweisen. Um darauf zu reagieren, haben wir als Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion einen Aktionsplan vorgelegt. Denn auch wir finden: für Studierende, die wegen der Corona-Pandemie ihren Nebenjob verloren haben, reichen die bisherigen Maßnahmen nicht aus.
Zu unserem Aktionsplan verhandeln wir aktuell mit unserem Koalitionspartner CDU/CSU. Darin schlagen wir vor, dass der Zugang zum BAföG während der akuten Krisensituation für Betroffene geöffnet wird. Ein Nachweis über den Verlust von Einkommen oder über den Bezug von Kurzarbeitergeld der Eltern soll ausreichen, um BAföG beziehen zu können. Darüber hinaus wollen wir einen Zuschuss durch Zugang zum BAföG für diejenigen, die beispielswiese ihren Nebenjob verloren haben. Nicht zuletzt wollen wir auch einen Härtefallfonds einrichten, der Gelder für Fälle bereitstellt, die trotz dieser Maßnahmen nicht erreicht werden. Bisher weigert Bundesministerin Anja Karliczek, dass BAföG zu öffnen.
Wir finden aber: Das BAföG ist der bewährte Weg, um Studierende finanziell zu unterstützen. Mit den BAföG-Ämtern und den Studierendenwerken gibt es eine funktionierende Infrastruktur, die sich mit den sozialen Bedürfnissen Studierender auskennt. Diese Struktur wollen wir jetzt stärken. Mit der unbürokratischen Ausweitung des BAföG können wir Studierenden schnell und einfach helfen.
Den Aktionsplan könnt ihr hier nachlesen:
www.wiebke-esdar.de/neuigkeiten/2020/4/20/aktionsplan-fr-menschen-in-ausbildung-und-studium
Herzliche Grüße
Wiebke Esdar
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Dr. Wiebke Esdar, MdB
Deutscher Bundestag
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Dr. Manja Schüle
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
SPD, zuletzt bearbeitet am 10.04.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Wiebke Esdar.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Liebe Studierende,
vielen Dank für eure Petition, um auf die finanzielle Krise vieler von euch hinzuweisen. Um darauf zu reagieren, haben wir als Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion einen Aktionsplan vorgelegt. Denn auch wir finden: für Studierende, die wegen der Corona-Pandemie ihren Nebenjob verloren haben, reichen die bisherigen Maßnahmen nicht aus.
Zu unserem Aktionsplan verhandeln wir aktuell mit unserem Koalitionspartner CDU/CSU. Darin schlagen wir vor, dass der Zugang zum BAföG während der akuten Krisensituation für Betroffene geöffnet wird. Ein Nachweis über den Verlust von Einkommen oder über den Bezug von Kurzarbeitergeld der Eltern soll ausreichen, um BAföG beziehen zu können. Darüber hinaus wollen wir einen Zuschuss durch Zugang zum BAföG für diejenigen, die beispielswiese ihren Nebenjob verloren haben. Nicht zuletzt wollen wir auch einen Härtefallfonds einrichten, der Gelder für Fälle bereitstellt, die trotz dieser Maßnahmen nicht erreicht werden. Bisher weigert Bundesministerin Anja Karliczek, dass BAföG zu öffnen.
Wir finden aber: Das BAföG ist der bewährte Weg, um Studierende finanziell zu unterstützen. Mit den BAföG-Ämtern und den Studierendenwerken gibt es eine funktionierende Infrastruktur, die sich mit den sozialen Bedürfnissen Studierender auskennt. Diese Struktur wollen wir jetzt stärken. Mit der unbürokratischen Ausweitung des BAföG können wir Studierenden schnell und einfach helfen.
Den Aktionsplan könnt ihr hier nachlesen:
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Herzliche Grüße
Wiebke Esdar
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Dr. Birke Bull-Bischoff
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Burgenland - Saalekreis
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 10.04.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Petra Sitte.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Mit nachstehend zitierten Anträgen, "BAföG krisensicher gestalten – Mehr Studierende vollumfänglich fördern", Drucksache 19/18688 und "Negative Folgen der Covid-19-Pandemie für Studierende und Beschäftigte an den Hochschulen abmildern", Drucksache 19/18683 hat sich unsere Fraktion hinter einen Großteil der Forderungen der Studierenden und Beschäftigten an den Hochschulen gestellt. Während der erste Antrag grundsätzlich Defizite des BAföG erneut aufgreift, um die Debatte nicht nur auf Erfordernisse während Corona-Krise zu begrenzen, tut genau das der zweite Antrag. Und selbstverständlich möchten wir eine Anhörung dazu. Diese ist aktuell in schriftlicher Form im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgeabschätzung des Bundestages vereinbart. Mehr muss ich wohl nicht schreiben, weil die Anträge unser Handeln belegen. Bleibt mir nur, uns gemeinsam Erfolg zu wünschen.
Yasmin Fahimi
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Stadt Hannover II
SPD, zuletzt bearbeitet am 10.04.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Wiebke Esdar.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Liebe Studierende,
vielen Dank für eure Petition, um auf die finanzielle Krise vieler von euch hinzuweisen. Um darauf zu reagieren, haben wir als Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion einen Aktionsplan vorgelegt. Denn auch wir finden: für Studierende, die wegen der Corona-Pandemie ihren Nebenjob verloren haben, reichen die bisherigen Maßnahmen nicht aus.
Zu unserem Aktionsplan verhandeln wir aktuell mit unserem Koalitionspartner CDU/CSU. Darin schlagen wir vor, dass der Zugang zum BAföG während der akuten Krisensituation für Betroffene geöffnet wird. Ein Nachweis über den Verlust von Einkommen oder über den Bezug von Kurzarbeitergeld der Eltern soll ausreichen, um BAföG beziehen zu können. Darüber hinaus wollen wir einen Zuschuss durch Zugang zum BAföG für diejenigen, die beispielswiese ihren Nebenjob verloren haben. Nicht zuletzt wollen wir auch einen Härtefallfonds einrichten, der Gelder für Fälle bereitstellt, die trotz dieser Maßnahmen nicht erreicht werden. Bisher weigert Bundesministerin Anja Karliczek, dass BAföG zu öffnen.
Wir finden aber: Das BAföG ist der bewährte Weg, um Studierende finanziell zu unterstützen. Mit den BAföG-Ämtern und den Studierendenwerken gibt es eine funktionierende Infrastruktur, die sich mit den sozialen Bedürfnissen Studierender auskennt. Diese Struktur wollen wir jetzt stärken. Mit der unbürokratischen Ausweitung des BAföG können wir Studierenden schnell und einfach helfen.
Den Aktionsplan könnt ihr hier nachlesen:
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Herzliche Grüße
Wiebke Esdar
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Dr. Karamba Diaby
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Halle
SPD, zuletzt bearbeitet am 10.04.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Wiebke Esdar.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Liebe Studierende,
vielen Dank für eure Petition, um auf die finanzielle Krise vieler von euch hinzuweisen. Um darauf zu reagieren, haben wir als Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion einen Aktionsplan vorgelegt. Denn auch wir finden: für Studierende, die wegen der Corona-Pandemie ihren Nebenjob verloren haben, reichen die bisherigen Maßnahmen nicht aus.
Zu unserem Aktionsplan verhandeln wir aktuell mit unserem Koalitionspartner CDU/CSU. Darin schlagen wir vor, dass der Zugang zum BAföG während der akuten Krisensituation für Betroffene geöffnet wird. Ein Nachweis über den Verlust von Einkommen oder über den Bezug von Kurzarbeitergeld der Eltern soll ausreichen, um BAföG beziehen zu können. Darüber hinaus wollen wir einen Zuschuss durch Zugang zum BAföG für diejenigen, die beispielswiese ihren Nebenjob verloren haben. Nicht zuletzt wollen wir auch einen Härtefallfonds einrichten, der Gelder für Fälle bereitstellt, die trotz dieser Maßnahmen nicht erreicht werden. Bisher weigert Bundesministerin Anja Karliczek, dass BAföG zu öffnen.
Wir finden aber: Das BAföG ist der bewährte Weg, um Studierende finanziell zu unterstützen. Mit den BAföG-Ämtern und den Studierendenwerken gibt es eine funktionierende Infrastruktur, die sich mit den sozialen Bedürfnissen Studierender auskennt. Diese Struktur wollen wir jetzt stärken. Mit der unbürokratischen Ausweitung des BAföG können wir Studierenden schnell und einfach helfen.
Den Aktionsplan könnt ihr hier nachlesen:
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Martin Rabanus
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Rheingau-Taunus - Limburg
SPD, zuletzt bearbeitet am 10.04.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Wiebke Esdar.
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Ich stimme zu / überwiegend zu.
Liebe Studierende,
vielen Dank für eure Petition, um auf die finanzielle Krise vieler von euch hinzuweisen. Um darauf zu reagieren, haben wir als Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion einen Aktionsplan vorgelegt. Denn auch wir finden: für Studierende, die wegen der Corona-Pandemie ihren Nebenjob verloren haben, reichen die bisherigen Maßnahmen nicht aus.
Zu unserem Aktionsplan verhandeln wir aktuell mit unserem Koalitionspartner CDU/CSU. Darin schlagen wir vor, dass der Zugang zum BAföG während der akuten Krisensituation für Betroffene geöffnet wird. Ein Nachweis über den Verlust von Einkommen oder über den Bezug von Kurzarbeitergeld der Eltern soll ausreichen, um BAföG beziehen zu können. Darüber hinaus wollen wir einen Zuschuss durch Zugang zum BAföG für diejenigen, die beispielswiese ihren Nebenjob verloren haben. Nicht zuletzt wollen wir auch einen Härtefallfonds einrichten, der Gelder für Fälle bereitstellt, die trotz dieser Maßnahmen nicht erreicht werden. Bisher weigert Bundesministerin Anja Karliczek, dass BAföG zu öffnen.
Wir finden aber: Das BAföG ist der bewährte Weg, um Studierende finanziell zu unterstützen. Mit den BAföG-Ämtern und den Studierendenwerken gibt es eine funktionierende Infrastruktur, die sich mit den sozialen Bedürfnissen Studierender auskennt. Diese Struktur wollen wir jetzt stärken. Mit der unbürokratischen Ausweitung des BAföG können wir Studierenden schnell und einfach helfen.
Den Aktionsplan könnt ihr hier nachlesen:
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René Röspel
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I
SPD, zuletzt bearbeitet am 10.04.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Wiebke Esdar.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Liebe Studierende,
vielen Dank für eure Petition, um auf die finanzielle Krise vieler von euch hinzuweisen. Um darauf zu reagieren, haben wir als Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion einen Aktionsplan vorgelegt. Denn auch wir finden: für Studierende, die wegen der Corona-Pandemie ihren Nebenjob verloren haben, reichen die bisherigen Maßnahmen nicht aus.
Zu unserem Aktionsplan verhandeln wir aktuell mit unserem Koalitionspartner CDU/CSU. Darin schlagen wir vor, dass der Zugang zum BAföG während der akuten Krisensituation für Betroffene geöffnet wird. Ein Nachweis über den Verlust von Einkommen oder über den Bezug von Kurzarbeitergeld der Eltern soll ausreichen, um BAföG beziehen zu können. Darüber hinaus wollen wir einen Zuschuss durch Zugang zum BAföG für diejenigen, die beispielswiese ihren Nebenjob verloren haben. Nicht zuletzt wollen wir auch einen Härtefallfonds einrichten, der Gelder für Fälle bereitstellt, die trotz dieser Maßnahmen nicht erreicht werden. Bisher weigert Bundesministerin Anja Karliczek, dass BAföG zu öffnen.
Wir finden aber: Das BAföG ist der bewährte Weg, um Studierende finanziell zu unterstützen. Mit den BAföG-Ämtern und den Studierendenwerken gibt es eine funktionierende Infrastruktur, die sich mit den sozialen Bedürfnissen Studierender auskennt. Diese Struktur wollen wir jetzt stärken. Mit der unbürokratischen Ausweitung des BAföG können wir Studierenden schnell und einfach helfen.
Den Aktionsplan könnt ihr hier nachlesen:
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Herzliche Grüße
Wiebke Esdar
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Deutscher Bundestag
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Dr. Ernst Dieter Rossmann
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Pinneberg
SPD, zuletzt bearbeitet am 10.04.2020
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Wiebke Esdar.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Liebe Studierende,
vielen Dank für eure Petition, um auf die finanzielle Krise vieler von euch hinzuweisen. Um darauf zu reagieren, haben wir als Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion einen Aktionsplan vorgelegt. Denn auch wir finden: für Studierende, die wegen der Corona-Pandemie ihren Nebenjob verloren haben, reichen die bisherigen Maßnahmen nicht aus.
Zu unserem Aktionsplan verhandeln wir aktuell mit unserem Koalitionspartner CDU/CSU. Darin schlagen wir vor, dass der Zugang zum BAföG während der akuten Krisensituation für Betroffene geöffnet wird. Ein Nachweis über den Verlust von Einkommen oder über den Bezug von Kurzarbeitergeld der Eltern soll ausreichen, um BAföG beziehen zu können. Darüber hinaus wollen wir einen Zuschuss durch Zugang zum BAföG für diejenigen, die beispielswiese ihren Nebenjob verloren haben. Nicht zuletzt wollen wir auch einen Härtefallfonds einrichten, der Gelder für Fälle bereitstellt, die trotz dieser Maßnahmen nicht erreicht werden. Bisher weigert Bundesministerin Anja Karliczek, dass BAföG zu öffnen.
Wir finden aber: Das BAföG ist der bewährte Weg, um Studierende finanziell zu unterstützen. Mit den BAföG-Ämtern und den Studierendenwerken gibt es eine funktionierende Infrastruktur, die sich mit den sozialen Bedürfnissen Studierender auskennt. Diese Struktur wollen wir jetzt stärken. Mit der unbürokratischen Ausweitung des BAföG können wir Studierenden schnell und einfach helfen.
Den Aktionsplan könnt ihr hier nachlesen:
www.wiebke-esdar.de/neuigkeiten/2020/4/20/aktionsplan-fr-menschen-in-ausbildung-und-studium
Herzliche Grüße
Wiebke Esdar
___
Dr. Wiebke Esdar, MdB
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227-79477
Fax: +49 30 227-70476
wiebke.esdar@bundestag.de
www.wiebke-esdar.de
www.facebook.com/WiebkeEsdar2017
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Dr. Michael von Abercron
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Pinneberg
CDU/CSU, zuletzt bearbeitet am 19.04.2020
Ich lehne ab.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Studierende ohne BAföG-Berechtigung, die aufgrund der aktuellen Situation ihr eigenes Einkommen aus Werkverträgen oder Minijobs verlieren, können Anspruch auf Sozialleistungen haben (Arbeitslosengeld II, Wohngeld). Hierfür ist regelmäßig die Beurlaubung vom Studium Voraussetzung. In der aktuellen Situation ist eine Anspruchsberechtigung auch ohne Beurlaubung aus der sogenannten Härtefallregelung im Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (§ 27 Absatz 3 SGB II) abzuleiten. Die Studierenden sollen sich im Bedarfsfall an ihre jeweiligen Jobcenter wenden.
Eine Sonderzahlung an studierende ist somit nicht nötig, da das gesetzliche Existenzminimun über diesen Mechanismus gesichert ist.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Michael von Abercron MdB
Nicole Höchst
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Kreuznach
AfD, zuletzt bearbeitet am 27.04.2020
Keine Stellungnahme.
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag sieht Handlungsbedarf bei der Unterstützung von Studenten. Deshalb haben wir am 22.04.2020 einen Antrag ins Plenum eingebracht (Drucksache 19/18728), der Studenten, welche ihre Bedürftigkeit in einem digitalen Verfahren nachweisen, eine passgenaue einmalige Finanzhilfe für die Dauer eines Semesters gewähren soll.
So groß die Notlage vieler Studenten durch die Coronakrise auch ist: Es freut mich zu sehen, wie viel Gutes diese Krise auch in uns erweckt. Seien es Nachbarschaftshilfen, das Erledigen von Einkäufen für Senioren oder ein verstärktes Engagement im Ehrenamt. Ich kann Studenten, deren Einkommen gerade nicht gesichert ist, nur ermuntern, die Chance zu nutzen und Erfahrungen in anderen Bereichen zu sammeln. So sind beispielsweise viele Landwirte durch den Ausfall von Erntehelfern auf Unterstützung angewiesen. Hier könnte sich zum Beispiel eine einmalige Gelegenheit ergeben über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und nebenbei zumindest einen Teil seiner finanziellen Einbußen zu kompensieren.
Mit freundlichen Grüßen
Nicole Höchst MdB
Oliver Kaczmarek
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Unna I
SPD, zuletzt bearbeitet am 27.04.2020
Keine Stellungnahme.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für den Hinweis auf Ihre Petition, um die finanzielle Notlage von Studierenden durch aktuell wegfallendes Einkommen zu adressieren. Es ist wichtig, dass Sie die Aufmerksamkeit auf dieses Problem lenken. Die Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion teilt Ihre Einschätzung, dass Studierende, die Ihren Nebenjob verlieren in einer besonderen Situation sind, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, da bisherige Instrumente nicht ausreichend greifen. Deswegen haben wir den Aktionsplan für Menschen in Ausbildung und Studium vorgelegt, um die von Ihnen angesprochenen Probleme zu lösen.
Wir schlagen in unserem Aktionsplan vor, den Zugang zum BAföG während der akuten Krisensituation für Betroffene unkompliziert geöffnet wird. Ein Nachweis über den Verlust von Einkommen oder über den Bezug von Kurzarbeitergeld der Eltern soll ausreichen, um BAföG beziehen zu können. Darüber hinaus wollen wir einen Zuschuss durch Zugang zum BAföG für diejenigen, die beispielswiese ihren Nebenjob verloren haben. Nicht zuletzt wollen wir einen Härtefallfonds einrichten, der Gelder für Fälle bereitstellt, die trotz dieser Maßnahmen nicht erreicht werden. Bisher verweigert Bundesministerin Anja Karliczek einen Zugang zum BAföG aus ideologischen Gründen. Deswegen stehen wir aktuell mit dem Koalitionspartner in Verhandlungen.
Das BAföG ist der bewährte Weg, um Studierende finanziell zu unterstützen. Mit den BAföG-Ämtern und den Studierendenwerken gibt es eine funktionierende Infrastruktur, die sich mit den sozialen Bedürfnissen Studierender auskennt. Diese Struktur wollen wir jetzt stärken. Mit der unbürokratischen Ausweitung des BAföG können wir Studierenden schnell und einfach helfen.
Den Aktionsplan können Sie hier nachlesen: www.oliver-kaczmarek.de/2020/04/aktionsplan-fuer-menschen-in-ausbildung-und-studium/
Mit freundlichen Grüßen
Oliver Kaczmarek
Dr. Dietlind Tiemann
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
Unbeantwortet
Dr. Marc Jongen
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Neckar-Zaber
AfD
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
Unbeantwortet
Dr. Astrid Mannes
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Darmstadt
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
Unbeantwortet
Mario Mieruch
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Steinfurt I - Borken I
fraktionslos
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
Unbeantwortet
Martin Reichardt
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Burgenland - Saalekreis
AfD
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
Unbeantwortet
Dr. h. c. Thomas Sattelberger
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: München-Süd
FDP
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
Unbeantwortet
Katrin Staffler
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Fürstenfeldbruck
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
Unbeantwortet
Andreas Steier
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Trier
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
Unbeantwortet
Dr. Jens Brandenburg
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Rhein-Neckar
FDP
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
Unbeantwortet
Mario Brandenburg
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
FDP
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
Unbeantwortet
Dr. Anna Christmann
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Stuttgart II
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
Unbeantwortet
Britta Dassler
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Erlangen
FDP
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
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Dr. Michael Espendiller
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Borken II
AfD
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
Unbeantwortet
Dr. Götz Frömming
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Berlin-Pankow
AfD
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
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Eberhard Gienger
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Neckar-Zaber
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
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Dr. Stefan Kaufmann
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Stuttgart I
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
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Yvonne Magwas
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Vogtlandkreis
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
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Albert Rupprecht
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Weiden
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
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Tankred Schipanski
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Gotha - Ilm-Kreis
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
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Dr. Wolfgang Stefinger
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: München-Ost
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
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Ronja Kemmer
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Ulm
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
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Norbert Altenkamp
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Main-Taunus
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
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Nicola Beer
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Frankfurt am Main I
FDP
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
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Kai Gehring
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Essen III
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
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Stephan Albani
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Oldenburg - Ammerland
CDU/CSU
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Sybille Benning
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Münster
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
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Beate Walter-Rosenheimer
ist Mitglied im Gremium Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Parlaments Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Fürstenfeldbruck
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 10.04.2020
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