Stellungnahmen: Stadtrat Wipperfürth
Unbeantwortet (26) 78,8% |
Ich lehne ab (5) 15,2% |
Ich stimme zu / überwiegend zu (1) 3,0% |
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (1) 3,0% |
6% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
6% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Joachim Grolewski
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
UWG zuletzt bearbeitet am 20.02.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Andreas Schmitz
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Grüne zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion
Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Vorweg eine Anmerkung: Ich hatte direkt zu Beginn Ihrer Petition an der Debatte teilgenommen. - Die Meinung dazu ist unverändert: Die Initiatoren wollen nicht den Haushalt sanieren, sondern ein Projekt, welches Sie meiner Meinung nach aus völlig anderen Gründen ablehnen, torpedieren.
Das ist sehr bedauerlich, weil die zum Zeitpunkt des Beschlusses des Rates den ESW vertretende Personen dem Konzept ausdrücklich zugestimmt hatten. Erst der neue Vorstand des ESW und einige Einzelpersonen lehnen in neuerer Zeit das Ganze ab.
Als Fraktion haben wir damals nach langem Prozess zugestimmt, da hiermit eine ganze Reihe stadtentwicklungspolitischer Bedarfe positiv beeinflusst werden können: Entwicklung des Einzelhandels, Sanierung des Gebäudebestandes, Barrierefreiheit, Stadtgestaltung, Attraktive historische Stadt... .Haushaltspolitisch hat sich der Rat mit dieser Investition auf lange Jahr festgelegt, so dass weitere Standardausweitungen für den Bürger nicht mehr realisiert werden können. Bekanntlich kann jeder Euro nur einmal ausgegeben werden - Insofern könnte ich einem Anliegen im Sinne dieser Petition folgen. Es ist aber leider nicht aufrichtig.
Ich hoffe immer noch und fordere die konstruktiven Akteure weiterhin auf, dass mit einer Verbesserung des Umsetzungsprozesses des InHK die Zweifler mitgenommen werden können. Das InHK ist auch ein Stadtumbau. Es muss aber viel stärker um Einzelhandelsentwicklung, Gebäudegestaltung und -sanierung, Nutzung des Verfügungsfonds usw. gehen. Was macht diesen Standort gegenüber der Konkurrenz erfolgreich? DAZU fehlen größtenteils noch Antworten und Initiativen. Hier wäre eine Petition ehrlich und hätte meine volle Unterstützung. Übrigens: Der grüne Ortsverein steht ebenfalls hinter dem formulierten Konzept. - Fragen? info@gruene-wipperfuerth.de
Dagmar Caspers
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Grüne zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Ich saß 2012 zwar nicht im Stadtrat, aber es ist aus demokratischen Aspekten allein selbstverständlich, dass ich die Entscheidung meiner KollegInnen mittrage.
Dinge, auch wenn sie bereits entschieden wurden, nocheinmal zu durchleuchten und sogar grundsätzlich mit guten Argumenten erneut in Frage zu stellen halte ich für legitim und auch wichtig für unser Land.
Studierte Fachleute haben sich den Alternativvorschlag bzgl. der Schließung der Hochstr. sachlich angeschaut, aber aus fachlichen Gründen verworfen. Dies zu akzeptieren gehört für mich auch zu einem verlässlichen Funktionieren einer Demokratie. Wenn das teuer erlernte Spezialwissen der Fachleute für uns Politiker nicht mehr mit entscheidungsrelevant wäre, dann würden viele Entscheidungen von uns Ehrenamtlern nur recht eingeschränkt sachlich ausfallen können.
Ausserdem favorisiere ich nachhaltige Entscheidungen. Wir JetztbürgerInnen sollten bitte die folgenden Wipperfürther Kunden- und Händlergenerationen in unseren Planungen möglichst mit einbeziehen, - Wenn wir das InHK jetzt abbrechen würden, weil es den jetztigen Einzelhändlern und Eigentümern so am kommodsten ist, würde vermutlich frühestens erst die übernächste Generation wieder die Chance bekommen können ihre Stadt umzugestalten.
Auch im Sinne der von Ihnen angesprochenen Postwachstumsgesellschaft, glaube ich, dass es pragmatischer ist jetzt in der noch gerade funktionierenden Wachstumsgesellschaft solch aufwendige noch mögliche Infrastrukturveränderungen wahrzunehmen,-- in einer Postwachstumsgesellschaft werden solche Gelder ersteinmal nicht so freigegeben werde, da sie einfach nicht mehr vorhanden sind. - Dann wäre eine Stadtumgestaltung ein sehr großer, aus regionaler Handarbeit (ohne Hightechnik und Computer) geleisteter Kraftakt für unsere Kindeskinder vermutlich nur schwer leistbar.
Auch sollten wir bedenken, daß Wipperfürth jede Woche 2 Einwohner verliert in den nächsten ca. 40 Jahren laut Statistik !!
Also, ein guter Grund etwas für unsere Einwohner zu tun, sowohl für die Senioren als auch für die jungen Familien --> behindertengerecht und zeitgemäß; für die Attraktivität und den Bestand der Geschäfte und Häuser, damit gerne bei uns investiert und gewohnt wird.
Frank Mederlet
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion
Ich lehne ab.
Von der Politik wird zurecht Verlässlichkeit erwartet. Mit dem einstimmigen Ratsbeschluß Ende 2012, nach jahrelangen Vordiskussionen, auch mit und in der Öffentlichkeit, wird nach dem Grundsatz „Sagen was man tut und tun was man sagt“, gehandelt.
Investitionen von über 20 Mio Euro werden mit dem InHk ausgelöst. Dies ist gut ua für die Konjunktur, für Arbeitsplätze und die Wertschöpfung in unserer Stadt.
Das InHk ist eine gute Grundlage die Wohn-, Lebens-, Aufenthalts- und Einkaufsqualität in unserem schönen Wipperfürth in der Zukunft zu erhalten und zu steigern.
Die „Petition“ suggeriert, dass ein „ Nichts-tun“ der Schlüssel zum Erfolg sei. Das Gegenteil ist der Fall. „Nichts tun“ und die Stadt nur schlecht reden, animiert keine potentiellen Kunden in die Stadt zu kommen. Gemeinsam müssen die Potentiale unserer Stadt genutzt werden, mit den InHk und seinen Maßnahmen.
Die dezidierte Position der SPD-Fraktion ist ua in den Reden zu den Haushalten 2012 folgende nachzulesen.
session.stadt-wipperfuerth.de/bi/to0040.php?__ksinr=600
session.stadt-wipperfuerth.de/bi/to0040.php?__ksinr=626
session.stadt-wipperfuerth.de/bi/to0040.php?__ksinr=663
session.stadt-wipperfuerth.de/bi/to0040.php?__ksinr=726
session.stadt-wipperfuerth.de/bi/to0040.php?__ksinr=811
Friedhelm Scherkenbach
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion
Ich lehne ab.
In meiner Eigenschaft als Fraktionsvorsitzender gebe ich folgende Stellungnahme zur Online Petition für die Ratsvertreter der CDU - Fraktion ab:
Die gesamte CDU - Ratsfraktion lehnt die Petition ab.
Die Entscheidung zur Umsetzung des InHK ist nach unzähligen Öffentlichkeitsveranstaltungen, sowie Angeboten der öffentlichen Beteiligung in den Jahren 2010 - 2012 im Herbst 2012 gefallen. Des weiteren verweise ich auf die mehrfachen Stellungnahmen der CDU - Ratsfraktion in den öffentlichen Sitzungen und auf die Haushaltsrede vom 26.01.2016.
Dipl. Volkswirt Ralf Wurth
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD zuletzt bearbeitet am 06.03.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion
Ich lehne ab.
Ich verweise auf die bei Ihnen eingegangene Stellungnahme von Frank Mederlet, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion Wipperfürth, der ich mich voll inhaltlich anschließe. Den Beschluss meiner Fraktion trage ich ausdrücklich mit.
Andreas Metzger
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Hans-Peter Müller
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Lothar Palubitzki
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Josef W. Schnepper
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
FDP
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Bernd Schnippering
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Michael Stefer
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Joachim Surborg
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Margit Ahus
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Bärbel Schröder
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Hermann Josef Bongen
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Peter Brachmann
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Klaus Felderhoff
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
UWG
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Horst Finthammer
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Thomas Flosbach
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Hans-Otto Frielingsdorf
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
UWG
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Christoph Goller
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Grüne
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Harald Koppelberg
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
UWG
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Helmut Hirsch
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Stefan Klett
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Stephan Kremer
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Ursula Liehn
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Norbert Grüterich
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Joachim Gottlebe
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Agraringenieur Kai Ebert
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Regina Billstein
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Heribert Berster
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU
zuletzt angeschrieben am 20.02.2016
Unbeantwortet
Josef Bremerich
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar