Stellungnahmen: Stadtrat Passau
Unbeantwortet (36) 80,0% |
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (5) 11,1% |
Ich stimme zu / überwiegend zu (3) 6,7% |
Ich enthalte mich (1) 2,2% |
2% unterstützen einen Antrag im Parlament.
6% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
6% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Urban Mangold
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
ÖDP/ Aktive Passauer, zuletzt bearbeitet am 08.11.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Ich werde der Zerstörung der Baumallee an der Gottfried-Schäffer-Straße nicht zustimmen. Hochwassermauern, deren Errichtung die Schönheit unserer Stadt derart verletzen, kann ich nicht mittragen. Ich werde mit meinen Fraktionskollegen nach Alternativen suchen, die Hochwasserschutz ohne derartige Opfer ermöglichen.
Der völlige Verlust der Allee ist nicht hinnehmbar. Die Aufenthaltsqualität an der Innpromenade würde sich drastisch verschlechtern. Eine Betonmauer würde auch den Straßenlärm in Richtung der Häuser reflektieren. Vor der endgültigen Entscheidung im Januar müssten auch Varianten geprüft werden, die möglicherweise mehr kosten, aber das gewachsene Stadtbild respektieren. So viel muss Passau auch den staatlichen Stellen wert sein.
Diese schwierige Abwägung habe ich mir nicht leicht gemacht. Einerseits gehe es um den Schutz der Einzeldenkmäler vor einem Hochwasser, andererseits um die Bewahrung der Naturdenkmäler und der bestehenden harmonischen Stadtansicht, die für so viele Menschen ein Stück Heimat ist. Deshalb habe ich für die ÖDP-Fraktion in der letzten Plenumssitzung die Vertagung beantragt und dem Vorhaben, die Grundsatzentscheidung so schnell wie möglich durch den Stadtrat zu bringen, widersprochen.
Die vorgeschlagene Maßnahme ist kein Hochwasserschutz, sondern Hochwasserfolgenschutz. Ein Hochwasserschutz, der diesen Namen verdient, besteht in Maßnahmen oberhalb von Passau: Jede Gemeinde, ob vom Hochwasser betroffen oder nicht, müsste unnötige Versiegelung zurückbauen und schauen, wo man dezentrale Versickerung in der Fläche begünstigen kann. Nur so gibt es einen flächendeckenden Effekt und natürliche Hochwasserprävention. Das muss als gesamtbayerisches Solidarprojekt gesehen werden. Der natürliche Hochwasserschutz in der Fläche ist die größte zusammenhänge Baustelle Bayerns. Dafür brauchen wir einen gesamtbayerischen Masterplan. Passau einzumauern und den natürlichen Hochwasserschutz zu unterlassen, das kann nicht die Lösung sein!
Prof. Dr. Egon Johannes Greipl
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
ÖDP/ Aktive Passauer, zuletzt bearbeitet am 08.11.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Bei der sog. Variante 3 (Vorzugsvariante) beträgt die Höhe der Betonmauer zwar überwiegend „nur“ 1,10- 1, 30 („Grundschutz“). An beiden Enden jedoch erhebt sich die Mauer über viele Meter auf beinahe drei Meter! Bauwerke dieser Dimension werden sich auf das Stadtbild erheblich auswirken.
1. Für eine wirklich gründliche Auseinandersetzung fehlte die Zeit. Die Informationen der Stadtverwaltung sind unklar und unzureichend.
2. Der völlige Verlust des Naturdenkmals „Kastanienallee“ und vieler anderer Bäume ist nicht hinnehmbar.
3. Die Aufenthaltsqualität an der Innpromenade wird sich drastisch verschlechtern.
4. Die Auswirkungen auf das Stadtbild werden erheblich sein.
5. Eine Darstellung (Fotomontage o. a.) dieser Auswirkungen gibt es nicht; damit fehlt eine unerlässliche Entscheidungsgrundlage.
6. Zur Gestaltung der Maueroberflächen und den für die Stadt zu erwartenden Kosten fehlt jede Aussage.
7. Zu den Kosten der „Wartung“ dieser Mauer fehlt jede aussage. Ständige Wartung ist aber nötig, ansonsten wird dieser Ort zur Schmuddelecke (Müll, Graffitti etc.).
8. Die bislang genannten Kosten von 5,4 Mio € sind eine Luftnummer. Schon jetzt ist klar, dass dieser Betrag nicht ausreichend ist! Auf einer so unsicheren Grundlage ist eine Entscheidung nicht möglich.
9. Alle Hochwasserschutzmassnahmen der Vergangenheit haben die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllt, jedoch das Bild und den historischen Bestand der Stadt massiv geschädigt. In der Ilzstadt führte die Hochwassersanierung zum Totalverlust von 48 Einzeldenkmälern, minderte die Lebensqualität und trug zur Entwertung der dortigen Immobilien bei. Ob und in welchem Maße die mit dem Hochwasserschutz an der Gottfried-Schäffer-Straße verbundenen Erwartungen sich erfüllen, ist unsicher und wird sich erst beim nächsten Hochwasser erweisen. Völlig sicher hingegen sind die Verluste, die durch einen solchen Hochwasserschutz für das Stadtbild, den Denkmalbestand und die Aufenthaltsqualität an der Innpromenade entstehen. Solche, die ganze Altstadt massiv betreffende "Nebenwirkungen" eines erhofften Schutzes für gerade einmal 50 Häuser snd nicht vertretbar.
10. Die vorgeschlagene Maßnahme ist kein Hochwasserschutz, sondern Hochwasserfolgenschutz. Ein Hochwasserschutz, der diesen Namen verdient, besteht in Maßnahmen oberhalb Passau (Retentionsflächen an Donau, Inn und deren Nebenflüssen; Renaturierung von Gewässern, keine Bebauung gefährdeter Flächen). Die dennoch eintretenden Hochwasserfolgen wären für die Betroffenen auszugleichen durch die Einrichtung einer nach dem Vorbild der Brandversicherung für Gebäude gestalteten allgemeinen Pflichtversicherung gegen Hochwasserschäden.
10. Der jetzt geplante Hochwasserschutz setzt konsequent eine kurzsichtige, weitgehend unkreative Stadtentwicklung fort, die seit 60 Jahren mit verfehlten Planungen (z. B. Schanzlbrücke, Ilzstadt, Innstadt, Neue Mitte) und unter Einsatz von zig Millionen die hohen Werte und die Lebensfähigkeit einer bedeutenden historischen Stadt aufs Spiel setzt und beschädigt.
Prof. Dr. Egon Johannes Greipl
Stadtrat
Armin Dickl
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CSU zuletzt bearbeitet am 08.11.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
1. Die CSU will eine Lösung mit den Bürgern ohne Vorfestlegung. Eine Bürgerversammlung (organisiert von Ortsverband Mitte und Kreisverband) mit Diskussionsrunde und Austausch mit den Betroffenen ist für Ende November in Planung. Alles muss auf den Tisch! Die Entscheidung ist wahrlich nicht leicht: Hochwasserkatastrophen und Überschwemmungen mit schrecklichen Folgen oder wirksamen Hochwasserschutz mit Auswirkungen auf Natur und Stadtbild. Wir wollen Entscheidungen der Vernunft.
2. Von Seiten OB Dupper wurden bislang zu wenige Möglichkeiten der Information und der Visualisierung genutzt. Die CSU will sich mit den Bürgern zusammen ein Bild im wahrsten Sinne des Wortes machen. Andernorts werden Infopunkte, Bürgerversammlungen, Demo-Wände, Animationen bis hin zu modernen VR-Brillen organisiert. Die CSU will nicht nur den Hochwasserschutz in den Verschiedenen Varianten visualisiert bekommen, sondern fordert ein Entwicklungs- und Landschaftskonzept ein, wie die Promenade mit Hochwasserschutz aussehen könnte, attraktiv zum Verweilen, flexibel nutzbar, ökologisch hochwertig - ein Naherholungsgebiet vergleichbar mit dem IST-Stand von heute.
3. Sind die Retentionsflächen an den Oberläufen des Inn´s schon ausgiebig untersucht und auf Landesebene besprochen worden. Hat OB Dupper dazu alle Hebel in Bewegung gesetzt um diese für die Stadt viel wirksameren Maßnahmen an den richtigen Stellen zu forcieren und sein Gewicht bei Präsenzterminen in den befassten Ministerien od. bei der Regierung von Niederbayern in die Waagschale geworfen?
Matthias Koopmann
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Passauer Liste, zuletzt bearbeitet am 14.11.2016
Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Die Stadtrats-Fraktion "Passauer Liste" hat unter meiner Federführung zum Thema in der Passauer Neuen Presse vom 4.11.2016 bereits klar Position bezogen:
Zu allererst ist die Bürgerschaft umfassend zu informieren, wie ein eventueller Hochwasserschutz an der Innpromenade tatsächlich aussehen würde. Objektiv ist in diesem Kontext festzustellen, dass im Rahmen der schonendsten "Variante 3" von rund 150 vorhandenen Bäumen wohl rund 35 Bäume ersatzlos fallen müssten. U.a. bllieben der vorhandene Spielplatz mit seinem hohen Baumbestand und die prägenden großen Trauerweiden am Mahnmal gänzlich unberührt. Die so genannte "Grundschutzmauer" für die mobilen Hochwasserwände hat tatsächlich eine Höhe von lediglich 1,3 m. Auf dieser Grundschutzmauer werden im Hochwasserfall die mobilen Schutzwände aufgesetzt. Die mangelnde Information der Bürgerschaft hat dazu geführt, dass sich der Eindruck und die Befürchtung eines vollständigen Kahlschlags und einer meterhohen Einmauerung einstellen konnte.
Grundsätzlich sind wir der Meinung, dass nach einer erfolgten Visualisierung der zur Diskussion gestellten Schutzvariante zuerst die unmittelbar betroffenen Bürger zu befragen sind. Möchte eine signifikante Mehrheit der Betroffenen zu Gunsten der Bewahrung ihres einzigartigen Naherholungsraumes lieber mit dem Hochwasserrisiko leben und auf Schutzbauten verzichten, wäre diesem Votum unseres Erachtens zu folgen. Andererseits ist ein das Stadtbild empfindlich treffender Verlust eines Naturdenkmals, wenn überhaupt, nur mit einer weitgehend geschlossenen Forderung der betroffenen Anwohner zu rechtfertigen. Ist diese nicht vorhanden, ist das Projekt aus unserer Sicht nicht umsetzbar. Alternativ wäre zu fragen, ob sich die benötigten Mittel für eine mobile Schutzwand nicht auch für den Objektschutz der betroffenen Anwesen verwendet werden könnten. Objektsicherungen in der Höllgasse könnten hier ein Vorbild sein.
Ein Bürgerbegehren, bei dem eine Mehrheit beschließen könnte, die unmittelbar Betroffenen gegen ihren Willen weiter "absaufen" zu lassen, lehnen wir hingegen ab.
Dipl. Erika Träger
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90/Die Grünen
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Heinz-Peter Höber
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Passauer Liste
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Ursula Karl-Hellwing
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Passauer Liste
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Martin Burkert
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
FWG
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Siegfried Kapfer
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
FWG
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Klaus Schürzinger
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
FWG
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Andreas Dittlmann
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Starkes Passau/FDP
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Dr. Anton Jungwirth
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Starkes Passau/FDP
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Oberbürgermeister Jürgen Drupper
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Dr. Chrysant Fischer
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Josef Haydn
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CSU
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Andreas Scheuer
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CSU
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Georg Steiner
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CSU
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Prof. Dr. Gerhard Waschler
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CSU
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Rosemarie Weber
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CSU
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Paul Kastner
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
ÖDP/ Aktive Passauer
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Franz Prügl
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
ÖDP/ Aktive Passauer
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Oliver Robl
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
ÖDP/ Aktive Passauer
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Michael Schöffberger
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
ÖDP/ Aktive Passauer
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Stephan Bauer
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90/Die Grünen
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Boris Burkert
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90/Die Grünen
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Christa Tausch
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90/Die Grünen
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Christian Flisek
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Sissi Geyer
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Karin Kasberger
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Katja Reitmaier
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Angela Roos
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Andreas Rother
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Markus Sturm
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Wolfgang Wagner
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
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Silke Werts
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
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Hildegunde Brummer
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CSU
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
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Eva Maria Buhmann
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CSU
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
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Clemens Damberger
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CSU
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
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Hans-Jürgen Bauer
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Franz Eibl
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 08.11.2016
Unbeantwortet
Oskar Atzinger
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
fraktionslos
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Alois Ortner
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CSU
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Josef Reischl
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CSU
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Dipl. Finanzwirt (FH) Karl Synek
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90/Die Grünen
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Dipl. Finanzwirt (FH) Manfred Springinklee
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
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