Stellungnahmen: Gemeinderat Affing
Ich stimme zu / überwiegend zu (11) 52,4% |
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (8) 38,1% |
Unbeantwortet (2) 9,5% |
38% unterstützen einen Antrag im Parlament.
38% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
33% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Josef Tränkl
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Freie Bürgergemeinschaft Aulzhausen zuletzt bearbeitet am 20.06.2017
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Matthias Brandmeir
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Christliche Bürgervereinigung Affing zuletzt bearbeitet am 07.06.2017
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Urteil ist viel zu hart.
Bei solchen Gerichtsentscheidungen werden wir bald niemand mehr finden der das Amt eines Bürgermeisters übernimmt.
Gerhard Faltermeier
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Wählergemeinschaft Mühlhausen - Bergen zuletzt bearbeitet am 26.05.2017
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Das Urteil ist ein schwerer Schlag nicht nur für Rudi Fuchs, sondern für meines wie auch das Rechtsempfinden aller aus meinem Bekanntenkreis. Warum? Da hat der Bürgermeister Rudi Fuchs eine jahrelange Praxis hinsichtlich Stundungen von Gewerbesteuer fortgeführt. Wie übereinstimmend frühere Gemeinderatsmitglieder mitteilen (ich selbst war zu dieser Zeit noch nicht im Gemeinderat), wurde diese Praxis alljährlich im Rechnungsprüfungsausschuss besprochen und dann auch im Gemeinderat erörtert. Die Entlastung des Bürgermeisters erfolgte jeweils einstimmig sowohl bei der Beschlussfassung im Rechnungsprüfungsausschuss wie im Gemeinderat.
Festzuhalten bleibt, dass der Gemeinde keinerlei Schaden entstanden ist, Fuchs seinen Fehler selbst angezeigt hat und sich nicht persönlich bereichert hat. Das Urteil ist daher völlig unverhältnismäßig!
Markus Jahnel
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Wählergemeinschaft Mühlhausen - Bergen zuletzt bearbeitet am 22.05.2017
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Das ausgesprochene Strafmaß passt nach meinem Empfinden nicht zu den Auswirkungen der eingestandenen und selbst angezeigten Verfehlungen.
Manfred Klostermeir
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Wählergemeinschaft Mühlhausen - Bergen zuletzt bearbeitet am 22.05.2017
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Gerald Eberl
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
HWG zuletzt bearbeitet am 20.05.2017
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Objektiv betrachtet scheint im Verfahren Rudi Fuchs zwar rechtmäßig
aber auch unverhältnismäßig vorgegangen worden zu sein.
Rudi Fuchs hat sich durch sein Verhalten keinen persönlichen Vorteil verschafft
oder auch sonst nicht in irgendeiner Weise selbst bereichert.
Sein Handeln zum Wohle der Gemeinde, aufgrund seiner Fachkenntnis wohl wissentlich
entgegen der gesetzlichen Bestimmungen, wurde Ihm dann aber auch zum Verhängnis.
Es ist hier aber nicht meine Aufgabe, Recht und Gesetz zu vertreten und das
Urteil rechtlich zu bewerten, sondern den menschlichen Standpunkt einzunehmen.
Darum ist in meiner persönlichen Wahrnehmung dieses Urteil in jedem Falle
als zu hart anzusehen, worin es im Kern darum geht, ein Exempel zu statuieren.
Es liegt aber auch klar auf der Hand, dass dem Gericht oder auch dem zuständigem Richter,
nicht die Schuld an diesem Dilemma zu geben ist. Insbesondere wurde Rudi Fuchs schon viel früher außergerichtlich auf kommunalpolitischer Ebene schuldig gesprochen.
Albert Gutmann
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Wählergemeinschaft Mühlhausen - Bergen zuletzt bearbeitet am 19.05.2017
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Für mich persönlich ein absolut überzogenes Urteil.
Rudi Fuchs hat sich in seiner kompletten Amtszeit für das Gemeinwohl eingesetzt und zu keiner Zeit sich versucht zu bereichern oder andere zu bevorteilen.
Er hat stets mit bestem Gewissen gehandelt und keinerlei Schaden angerichtet.
Seine Wiederwahl hat gezeigt, dass ein Großteil der Bevölkerung hinter ihm steht.
Helmut Merwald
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Freie Bürgergemeinschaft Aulzhausen zuletzt bearbeitet am 19.05.2017
Ich stimme zu / überwiegend zu.
ein völlig überzogenes Urteil.
Stefan Matzka
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Christliche Bürgervereinigung Affing zuletzt bearbeitet am 17.05.2017
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Hat das Urteil gegen Rudi Fuchs noch etwas mit normalem Rechtsempfinden zu tun?
Kann das Urteil als Normalbürger als gerecht nachempfunden werden? Steht das Urteil wirklich noch für den Grundgedanken des Rechtswesens, der Justiz?
Sicherlich nicht. Das Wahrzeichen der Justiz in Gestalt der „Justitia“ stellt uns das Ganze seit Urzeiten bildlich und symbolisch dar: Die Augenbinde steht für die Unparteilichkeit des Gerichtswesens, die Waage in Schieflage für das Abwägen der Dinge und für den Grundsatz „in dubio pro reo“ ( im Zweifel für den Angeklagten ), das Schwert in der Rechten für die Härte, die dem Verurteilten droht.
Im Fall von Rudi Fuchs steht die Augenbinde für Blindheit, man will nicht sehen, was der Mensch und Politiker Rudi Fuchs Positives für die Zukunft der Großgemeinde Affing geleistet hat, der Gemeinde kein Schaden entstanden ist, er sich nie selbst bereichert oder irgend welche Vorteile für sich und seine Familie in Anspruch genommen hat. Die Waage steht für die Ungleichbehandlung, sichtbar an Gerichts- urteilen hochrangiger Vertreter aus Politik und Wirtschaft, die mit Steuerverschwendungen glänzen, sich aus dem Topf der Allgemeinheit bereichern und weiterhin ungestraft oder „im Zweifel für den Angeklagten“ ein sorgenfreies Leben genießen. Das Schwert steht für den „Todesstoß“ an Rudi Fuchs und seiner Familie. Es ist zu hoffen, nein zu wünschen, dass der Einspruch von Rudi Fuchs Gehör findet, wirklich nach dem Grundgedanken des Rechtswesens auch Recht gesprochen wird ( in dubio pro reo ) und nicht wie in diesem Fall ein Exempel statuiert wird. Die, die den Stein zum Rollen gebracht haben, werden mit der Gewissheit leben müssen, einen Menschen und seine Familie ruiniert zu haben. Dafür gibt es aber keine Justitia!
Andreas Widmann
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Christliche Bürgervereinigung Affing zuletzt bearbeitet am 14.05.2017
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Das Urteil gegen Rudi Fuchs ist für einen normal denkenden Menschen nicht nachvollziehbar.
Bei der Härte und der Unangemessenheit des ungerechten Urteilspruches, kann eine
persönliche negative Ambition des Richter gegen Bürgermeister mit großer Wahrscheinlichkeit angenommen werden.
Die verhängte Strafe gleicht einer im Mittelalter üblichen öffentlichen Steinigung.
Das Strafmaß hat in keiner Weise mit einer angemessen Ahndung eines Fehlverhaltens, ohne jeglichen Hintergrund einer persönlichen Vorteilsnahme oder eines daraus
entstandenen Schadens, zu tun.
Es ist zu hoffen, dass in dem Revisionsverfahren nicht nur das einmalige Fehlverhalten eines Bürgermeisters, sondern auch die jahrzehntelangen Verdienste eines „Affinger Mitbürgers“ für die Gemeinde Affing, bei der Findung eines gerechten und fairen Urteils in die Waageschale gelegt werden.
Joseph Engelschalk
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
HWG zuletzt bearbeitet am 13.05.2017
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Hubert Higl
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Haunswieser Wählergemeinschaft
zuletzt angeschrieben am 05.05.2017
Unbeantwortet
Markus Winklhofer
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Christliche Bürgervereinigung Affing
zuletzt angeschrieben am 05.05.2017
Unbeantwortet
Georg Brandmeier
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CSU
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Hubert Bruchlachner
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD & Freie Wähler
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Georg Engelhard
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CSU
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Xaver Lindermeir
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Freie Wählergemeinschaft Anwalting
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Paul Moll
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Christliche Bürgervereinigung Affing
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Josef Schmid
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Freie Wählergemeinschaft Anwalting
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Christine Schmid-Mägele
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CSU
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Carlos Waldmann
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD & Freie Bürger
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar