Stellungnahmen: Kreistag Kreis Viersen

Unbeantwortet (41) 70,7%
Ich stimme zu / überwiegend zu (9) 15,5%
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (7) 12,1%
Keine Stellungnahme (1) 1,7%

8 %

8% unterstützen einen Antrag im Parlament.


Bernd Bedronka

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD zuletzt bearbeitet am 28.04.2016

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO) ist als Körperschaft des Öffentlichen Rechts zuständig für bestimmte hoheitliche Aufgaben. Eine der wichtigsten Aufgaben ist die Sicherstellung der ambulanten medizinischen Versorgung der Bürger und Bürgerinnen im Gebiet Nordrhein. Bislang versucht die KVNO diesen Auftrag durch die Notfalldienstpraxis in Viersen-Dülken, hier ist auch der Kinderärztliche Notdienst, und durch die Notfalldienstpraxis am Städt. Krankenhaus Nettetal zu erfüllen.
Die Delegierten der KVNO haben während der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung am 11.2.2015 die Neustrukturierung des ambulanten ärztlichen Bereitschaftsdienstes beschlossen, allerdings blieben Detailregelungen zunächst offen. Die künftigen regionalen Praxisstrukturen wird die KVNO im Laufe der kommenden Monate erarbeiten.
Die Stadt Nettetal schickte einen von allen Fraktionsvorsitzenden unterzeichneten Protestbrief an den Vorstandsvorsitzenden der KVNO, Dr. Peter Potthoff, in dem Bedenken gegen die bislang bekannt gewordenen Schließungspläne geäußert wurden. Nettetal bittet ebenso wie der Kreis Viersener Bundestagsabgeordnete Udo Schiefner dringend um ein klärendes Gespräch, bevor endgültige Entscheidungen gefällt werden.
Die Gemeinde Brüggen übte Kritik daran, den Notdienst unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten neu strukturieren zu wollen und die Folgen der demografischen Veränderungen zu ignorieren.
Zweifelhaft ist, ob die Kassenärztliche Vereinigung ihrer hoheitlichen Aufgabe, die medizinische Grundversorgung von Zehntausend Menschen im Kreis Viersen nach der geplanten Neustrukturierung ausreichend nachkommt.
Ich lehne als Bürger des Kreises Viersen und in Verantwortung für meine Mitmenschen das bisher bekannte Schließungs-Vorhaben daher ab!


Jürgen Heinen

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Bündnis 90/Die Grünen zuletzt bearbeitet am 28.04.2016

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Für mich ist diese Konzentrierung der notdienstlichen Versorgung auf die Praxis in Dülken ein weiterer Beleg dafür, dass der ländliche Raum zunehmend benachteiligt wird.
Die Bevölkerung und auch die Politik wurden über das Prozedere über lange Zeit im Unklaren gelassen, und auch jetzt sind noch lange nicht alle Fragen geklärt.
Durch die Schließung des Notdienstes in Nettetal befürchte ich eine vermehrte Nutzung des Notrufs und damit eine stärkere Belastung der Rettungsdienste. Die Rettungsfahrzeuge müssen aller Voraussicht nach mehr Einsätze fahren und dabei jeweils auch längere Strecken zurücklegen – wurden die Dienste darauf vorbereitet und entsprechend umstrukturiert bzw. aufgestockt?
Nach Zeitungsberichten war es noch Ende März nicht klar, ob die Notdienstpraxis in Dülken räumlich oder personell aufgestockt werden würde – und wenigstens das sollte doch geklärt sein, wenn eine stark zunehmende Nutzung durch Patienten zu erwarten ist.
Und: Die Schließung der Praxis in Nettetal wird mit Effizienz begründet – diese darf aber gerade im Gesundheitssektor kein Leit-Argument sein! Neben der Einwohnerstärke sollte vielmehr auch die zu versorgende Fläche in den Blick genommen werden, wenn es an die Beurteilung dessen geht, wie viele Praxen den bestehenden Bedarf in der Bevölkerung decken können.


Renè Heesen

ist Mitglied im Parlament Kreistag

GRÜNE, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Für mich ist diese Konzentrierung der notdienstlichen Versorgung auf die Praxis in Dülken ein weiterer Beleg dafür, dass der ländliche Raum zunehmend benachteiligt wird.
Die Bevölkerung und auch die Politik wurden über das Prozedere über lange Zeit im Unklaren gelassen, und auch jetzt sind noch lange nicht alle Fragen geklärt.
Durch die Schließung des Notdienstes in Nettetal befürchte ich eine vermehrte Nutzung des Notrufs und damit eine stärkere Belastung der Rettungsdienste. Die Rettungsfahrzeuge müssen aller Voraussicht nach mehr Einsätze fahren und dabei jeweils auch längere Strecken zurücklegen – wurden die Dienste darauf vorbereitet und entsprechend umstrukturiert bzw. aufgestockt?
Nach Zeitungsberichten war es noch Ende März nicht klar, ob die Notdienstpraxis in Dülken räumlich oder personell aufgestockt werden würde – und wenigstens das sollte doch geklärt sein, wenn eine stark zunehmende Nutzung durch Patienten zu erwarten ist.
Und: Die Schließung der Praxis in Nettetal wird mit Effizienz begründet – diese darf aber gerade im Gesundheitssektor kein Leit-Argument sein! Neben der Einwohnerstärke sollte vielmehr auch die zu versorgende Fläche in den Blick genommen werden, wenn es an die Beurteilung dessen geht, wie viele Praxen den bestehenden Bedarf in der Bevölkerung decken können


Emanuel Mitromaras

ist Mitglied im Parlament Kreistag

PIRATEN zuletzt bearbeitet am 28.04.2016

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Das Anliegen der Petition hat meine volle Unterstützung!

Besonders ältere, oft eher immobile Menschen sind häufig auf schnell erreichbare, ärztliche Versorgung angewiesen. Analog gilt dies für einen großen Teil der Bevölkerung, der aus finanziellen oder sonstigen Gründen nicht über einen PKW verfügt und daher auf die Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln angewiesen ist. Hierbei ist anzumerken, dass insbesondere im ländlichen Raum in den Abendstunden und am Wochenende der öffentliche Nahverkehr nur bedingt und häufig in großen zeitlichen Abständen fährt.

Bei der demografische Entwicklung im Kreis Viersen wird der Bedarf an einem ärztlichen Notdienst in Zukunft eher zunehmen. Die Beschlüsse der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein zur Neustrukturierung des ambulanten ärztlichen Bereitschaftsdienstes passen sich dieser Entwicklung aber nicht nur nicht an, sondern verschärfen die Problematik indem sie die Versorgung weiter verknappen. Darum halte ich es für falsch die Anzahl der Notfallpraxen zu reduzieren und fordere die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein auf, die Reformpläne für den ärztlichen Notdienst dahingehend zu modifizieren, dass zumindest der Status Quo aufrecht erhalten wird und auch künftig die ärztlichen Notdienste bereit stehen.


Jörg Frick

ist Mitglied im Parlament Kreistag

FW-KV zuletzt bearbeitet am 28.04.2016

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Gesundheit ist kein Thema bei dem Sparzwänge zählen dürfen.

Nicht nur die Versorgung ist Elementar für alle, die Hilfe und Versorgung benötigen. Es ist zynisch, dass von Leuten ganz weit weg vom Geschehen Entscheidungen getroffen werden, die Sie eh nie zu befürchten hätten, da sie selber auf einen Chauffeur zurückgreifen könnten. Aber die fehlende Nähe von Technokraten, die solche wichtigen Entscheidungen für viel hundert, wenn nicht tausende Familien treffen, frühen zu solchen Ergebnissen.

Die ganze Region ist auch wirtschaftlich davon betroffen, wenn hier Infrastruktur zurückgebaut und als Angebot vom Markt genommen wird. Wer da einen Blick auf die Zukunft werfen möchte muss nur in andere Länder in Europa sehen wie es da gelaufen ist. Da wird Downsizing betrieben egal was das vor Ort für die direkt Betroffenen bedeutet und die Entscheider werden auch noch belohnt, wenn die Rendite wieder stimmt. Das darf bei Gesundheit so nicht geschehen!

Sparen ist sicher eine notwendige Angelegenheit, aber in Zeiten guter wirtschaftlicher Rahmendaten, die elementaren Gesundheitsbedürfnisse zu rasieren ist nicht nur ein schlechtes Signal in die Bevölkerung sondern rächt sich in der Zukunft ganz, ganz bitter.

Also sollten wir alle für den Erhalt kämpfen!


Heinz Nickel

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD zuletzt bearbeitet am 16.04.2015

Ich stimme zu / überwiegend zu.


Klaus Neutzling

ist Mitglied im Parlament Kreistag

AfD zuletzt bearbeitet am 08.04.2015

Ich stimme zu / überwiegend zu.


Manfred Wolfers jun.

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU zuletzt bearbeitet am 07.04.2015

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Die gute medizinische Versorgung muss auch im ländlichen Bereich erhalten bleiben.


Marianne Lipp

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Bündnis 90/Die Grünen zuletzt bearbeitet am 24.03.2015

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Die notärztlichen Versorgung im Westen des Kreises Viersen muss gewährleistet bleiben! Viele Menschen haben, sicher am Wochenenden keine Möglichkeit weit zu fahren, schlicht weil sie kein Fahrzeug besitzen. Die Ansage: Man sollte sich von Familie oder Bekannten fahren lassen, ist unverschämt und menschenverachtend Der ganze Westkries ist davon betroffen! Der ländlichen Raum leidet schon lange unter erheblichen Mangel an Ärzten, auch ist es nicht möglich Wohnortsnah zu röntgen. Das kann nur in Nettetal gemacht werden.


Hans Smolenaers

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD zuletzt bearbeitet am 28.04.2016

Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion

Keine Stellungnahme.

Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO) ist als Körperschaft des Öffentlichen Rechts zuständig für bestimmte hoheitliche Aufgaben. Eine der wichtigsten Aufgaben ist die Sicherstellung der ambulanten medizinischen Versorgung der Bürger und Bürgerinnen im Gebiet Nordrhein. Bislang versucht die KVNO diesen Auftrag durch die Notfalldienstpraxis in Viersen-Dülken, hier ist auch der Kinderärztliche Notdienst, und durch die Notfalldienstpraxis am Städt. Krankenhaus Nettetal zu erfüllen. Die Delegierten der KVNO haben während der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung am 11.2.2015 die Neustrukturierung des ambulanten ärztlichen Bereitschaftsdienstes beschlossen, allerdings blieben Detailregelungen zunächst offen. Die künftigen regionalen Praxisstrukturen wird die KVNO im Laufe der kommenden Monate erarbeiten.
Die Stadt Nettetal schickte einen von allen Fraktionsvorsitzenden unterzeichneten Protestbrief an den Vorstandsvorsitzenden der KVNO, Dr. Peter Potthoff, in dem Bedenken gegen die bislang bekannt gewordenen Schließungspläne geäußert wurden. Nettetal bittet ebenso wie der Kreis Viersener Bundestagsabgeordnete Udo Schiefner dringend um ein klärendes Gespräch, bevor endgültige Entscheidungen gefällt werden. Die Gemeinde Brüggen übte Kritik daran, den Notdienst unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten neu strukturieren zu wollen und die Folgen der demografischen Veränderungen zu ignorieren.
Zweifelhaft ist, ob die Kassenärztliche Vereinigung ihrer hoheitlichen Aufgabe, die medizinische Grundversorgung von Zehntausend Menschen im Kreis Viersen nach der geplanten Neustrukturierung ausreichend nachkommt. Die SPD im Kreis Viersen hat sich über den Bundestagsabgeordneten Udo Schiefner aktiv in die Gespräche mit der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein eingeschaltet, um die Interessen der Kreis Viersener Bevölkerung, jenseits von ausschließlich wirtschaftlichen Überlegungen, zu vertreten.


Christoph Saßen

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Die Linke

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
Unbeantwortet


Heinz Joebges

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Hans Kettler

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Monika Mai

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Hermann Meyer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Bild von Udo Schiefner

Udo Schiefner

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Hedwig Segler

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Jeyaratnam Caniceus

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Martina Haak

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Fred Heyer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Dr. Jens-Christian Winkler

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Irene Wistuba

ist Mitglied im Parlament Kreistag

FDP

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Hans-Willy Troost

ist Mitglied im Parlament Kreistag

FDP

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Franz-Josef Stapel

ist Mitglied im Parlament Kreistag

FDP

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Udo van Neer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

FDP

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Philipp Kraft

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Dr. Christian Lange

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Reinhardt Lüger

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Fritz Meies

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Christian Pakusch

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Stephan Sillekens

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Heinz Wallrafen

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Rudolf Zellner

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Bild von Thomas Zündel

Thomas Zündel

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

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Hans-Joachim Kremser

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

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Eva Pascher-Bellmann

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Alfons Görgemanns

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

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Ralf Hussag

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

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Michael Aach

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Thomas Paschmanns

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Johannes Bäumges

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Alexander Bex

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Angelika Feller

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
Unbeantwortet


Peter Fischer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
Unbeantwortet


Luise Fruhen

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
Unbeantwortet


Guido Görtz

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
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Ingo Heymann

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
Unbeantwortet


Walter Ingmanns

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
Unbeantwortet


Peter Joppen

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
Unbeantwortet


Hans Josef Kampe

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
Unbeantwortet


Anne Kolanus

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

zuletzt angeschrieben am 24.03.2015
Unbeantwortet


Birgitt Berlin

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Die Linke

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Hermann Rubbert

ist Mitglied im Parlament Kreistag

AfD

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Karlheinz Omsels

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Anni Terporten

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Dr. Heinz Michael Horst

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Günter Werner

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

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Nanette Amfaldern

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CDU

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar

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