Stellungnahmen: Rat der Stadt Köln
Unbeantwortet (64) 78,0% |
Ich lehne ab (10) 12,2% |
Ich stimme zu / überwiegend zu (5) 6,1% |
E-Mail ist technisch nicht erreichbar (2) 2,4% |
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (1) 1,2% |
3% unterstützen einen Antrag im Parlament.
9% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
7% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Thor-Geir Zimmermann
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Gute Wählergruppe Köln, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Gute Wählergruppe Köln
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Die Gruppe DEINE FREUNDE im Rat der Stadt Köln schließt sich den Forderungen der Petition an. Auch wir halten die Zerstörung eines Teils einer denkmalgeschützten und unter Landschaftsschutz stehenden Anlage für nicht hinnehmbar!
Der Grüngürtel gehört ALLEN EinwohnerInnen Kölns, eine Nutzung durch einen Verein widerspricht dem Charakter einer ÖFFENTLICHEN Grünfläche.
Tobias Scholz
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Gute Wählergruppe Köln, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Gute Wählergruppe Köln
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Die Gruppe DEINE FREUNDE im Rat der Stadt Köln schließt sich den Forderungen der Petition an. Auch wir halten die Zerstörung eines Teils einer denkmalgeschützten und unter Landschaftsschutz stehenden Anlage für nicht hinnehmbar!
Der Grüngürtel gehört ALLEN EinwohnerInnen Kölns, eine Nutzung durch einen Verein widerspricht dem Charakter einer ÖFFENTLICHEN Grünfläche.
Gisela Stahlhofen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Linke, zuletzt bearbeitet am 21.04.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ihr Anliegen kann ich voll und ganz nachvollziehen. In der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses am 03 12. 2015 hat sich unser Fraktion DIE LINKE als einzige Fraktion gegen die Änderung des Flächennutzungsplans ausgesrochen.
Dr. Matthias Welpmann
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne, zuletzt bearbeitet am 21.04.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Hinweis in eigener Sache: Ich gehöre seit dem 01.09.2015 nicht mehr dem Rat der Stadt Köln an und äußere mich hier als Privatperson.
Meine Meinung: Das Anliegen der Petition unterstütze ich voll und ganz. Ich halte einen derartig weitreichenden Eingriff in den Grüngürtel für nicht vertretbar.
Hamide Akbayir
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Linke, zuletzt bearbeitet am 13.04.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Katja Hoyer
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
FDP, zuletzt bearbeitet am 08.05.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP
Ich lehne ab.
Ralph Sterck
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
FDP, zuletzt bearbeitet am 06.05.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP
Ich lehne ab.
Zehn Argumente für die Ausbaupläne des 1. FC Köln auf seinem Trainingsgelände am Geißbockheim im Äußeren Grüngürtel:
1. Die Planung und Realisierung des Äußeren Grüngürtels sahen immer Sportanlagen für den Fußball und seine Vereine vor.
2. Schon die Planer des Äußeren Grüngürtels ließen Bauten wie Vereinsheime, Funktionsräume, Sporthallen und Stadien für den Fußball zu.
3. Die Planung des Äußeren Grüngürtels beinhaltet auch Freiflächen für Sportanlagen, die erst später verwirklicht werden können.
4. Die Erweiterung der Sportplätze für den 1. FC Köln sollen auf Freiflächen realisiert werden, die von Anfang an für Sportanlagen vorgesehen waren.
5. Konrad Adenauer als geistiger Vater des Äußeren Grüngürtels hat den Erweiterungen und Erneuerungen von Sportanlagen sowie dem Bau von Vereinsheimen und anderen Funktionsräumen für den Vereinssport, speziell dem 1. FC Köln mit dem Bau des Geißbockheims, einer Sporthalle, neuer Sportplätze und des Fritz-Kremer-Stadions in seiner Zeit nicht widersprochen.
6. Die Erweiterung der Sportplätze und der Bau neuer Funktionsräume dienen insbesondere den wachsenden Kinder- und Jugendteams des 1. FC Kölns.
7. Der Äußere Grüngürtel war von Anfang an als Erholungs- und Sportstätte, gerade auch für Kinder und Jugendliche, erdacht.
8. Die Schaffung von Sportstätten für Kinder und Jugendliche entspricht dem Grundgedanken und Erbe der Erbauer des Äußeren Grüngürtels.
9. Ein Vertreiben des vereinsbetriebenen Kinder- und Jugendsports samt seiner Sportanlagen aus dem Grüngürtel, sei es beim 1. FC Köln oder gar aller Sportvereine, entspricht nicht dem Grundgedanken und Erbe der Erbauer des Grüngürtels.
10. Anstatt neue Sportplätze und Funktionsräume im Äußeren Grüngürtel zu erlauben, die Kinder und Jugendlichen mit ihrem Sport in ein Gewerbegebiet zu verfrachten, entspricht nicht einer kinder- und jugendgerechten Stadt.
Ulrich Breite
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
FDP, zuletzt bearbeitet am 06.05.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP
Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Reinhard Houben
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
FDP, zuletzt bearbeitet am 06.05.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP
Ich lehne ab.
Sportanlagen waren immer für den Grüngürtel vorgesehen. Viele Kinder und Jugendliche werden von dem Standort profitieren.
Peter Kron
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich lehne ab.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir finden es wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie. Auch wir haben uns intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und uns eine Meinung gebildet. Gerne nehmen wir Stellung zur Erweiterung des RheinEnergie-Sportparks und erläutern die Position der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln, die sich unter anderem auch mit der Position des Stadtsportbundes, der Sportjugend Köln und der Auffassung unserer Oberbürgermeisterin deckt:
Der Stadtentwicklungsausschuss hat in seiner Sitzung am 03.12.2015 mit sehr breiter Mehrheit beschlossen, einen Bebauungsplan mit dem Ziel aufzustellen, ein Leistungszentrum und drei weitere Sportplätze auf der Grundlage des von der Stadtverwaltung vorgelegten städtebaulichen Planungskonzepts zu schaffen.
Auf Mitinitiative der SPD-Ratsfraktion hat der Stadtentwicklungsausschuss – auch mit den Stimmen von CDU, Grünen und FDP – dazu folgende Maßgaben beschlossen:
- Ausgleichsmaßnahmen für alle Flächen, die zur Erweiterung des Trainingsgeländes vorgesehen sind, sind zu 100% vornehmlich im Stadtbezirk Lindenthal umzusetzen.
- Die für die neuen Trainingsplätze 7, 8, und 9 geplanten Einzäunungen dürfen die bestehenden Wegebeziehungen durch den Grüngürtel nicht zerschneiden und sind auf das unbedingt Notwendige zu beschränken.
- Zudem sollen die Einzäunungen transparent gestaltet werden, d.h. auf Werbung oder
auf Plakate ist dort zu verzichten.
- Um die Flächenversiegelung im Grüngürtel zu begrenzen, soll zusammen mit dem 1. FC Köln geprüft werden, inwieweit es sinnvoll und machbar ist, zwei der neuen Trainingsplätze als Rasenplätze zu entwickeln.
- Sofern unter sportiven Gesichtspunkten vertretbar, sollen die Beleuchtungsmasten
unterhalb der Baumwipfel enden.
- Ebenso legt der Stadtentwicklungsausschuss großen Wert auf eine gestalterisch
hohe Qualität des Leistungszentrumsgebäudes.
- Zudem soll ein Parkraumkonzept für den Gesamtbereich erstellt und der Bau einer Tiefgarage unterhalb des Leistungszentrums untersucht werden.
Wir haben auch dafür gesorgt, dass die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten haben, im bauplanungsrechtlichen Verfahren ihre Anregungen und Bedenken einzubringen. Alle Einwände der Bürgerinnen und Bürger werden jetzt in den weiteren Prozess einbezogen und bewertet.
Insgesamt begrüßt es die SPD-Ratsfraktion, wenn der 1.FC Köln an seinem bisherigen Standort verbleiben kann. Wir unterstützen den 1. FC Köln darin, von sich heraus mit sensiblen Planungen den modernen Ansprüchen des Profisportes gerecht werden zu können und dabei gleichzeitig den Eingriff in den Grüngürtel so gering wie möglich zu halten.
Wir unterstützen außerdem ausdrücklich die mit der Öffnung der Trainingsplätze verbundene Förderung des Breitensports in Köln und dessen Nachwuchs. Neue Bewegungsflächen und –räume, die den Sportlerinnen und Sportlern im Kölner Grüngürtel ein neues Angebot bieten.
Abschließend möchten wir Ihnen versichern, dass wir das weitere Verfahren selbstverständlich genau im Auge behalten werden. Unser Ziel ist es einen möglichst weitgehenden Ausgleich der Interessen der Anwohnerinnen und Anwohnern, der Nutzerinnen und Nutzer des Grüngürtels und des 1.FC Köln zu erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Klausing
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU, zuletzt bearbeitet am 25.04.2016
Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich folge den Forderungen: Gegen Landschaftszerstörung, für den Erhalt öffentlicher Grünflächen! Ebenso wie der Stadtsportbund und die Sportjugend, unterstütze ich aber das Vorhaben des FC Köln. Mir ist dabei besonders wichtig, dass die Flächen öffentlich zugänglich und nutzbar sind.
Weitere Aspekte wurde von der CDU-Fraktion betrachtet. Hier ein Auszug der den Mandatsträgern von der Geschäftsstelle aufbereiteten Punkte:
1. Denkmalschutz: Stadtkonservator Dr. Werner hat die derzeitige Planung als denkmalverträglich - auch abgeleitet aus historischen Planungsvorstellungen – beurteilt. Damit gibt es keine Beeinträchtigung des Denkmals Äußerer Grüngürtel.
2. Schutz des Landschaftsschutzgebiets: Das Areal des gesamten Äußeren Grüngürtels steht unter Landschaftsschutz.
Nach § 29 Absatz 4 des Landschaftsgesetzes Nordrhein Westfalen treten bei der
Aufstellung, Änderung und Ergänzung eines Flächennutzungsplans im
Geltungsbereich eines Landschaftsplans widersprechende Darstellungen und
Festsetzungen des Landschaftsplans mit dem In-Kraft-Treten des
entsprechenden Bebauungsplans oder einer Satzung nach § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr.
2 des Baugesetzbuches außer Kraft, soweit der Träger der Landschaftsplanung
im Beteiligungsverfahren diesem Flächennutzungsplan nicht widersprochen hat.
Da in diesem Fall der Träger der Landschaftsplanung deckungsgleich mit dem
Amt für Grünflächen und Landschaftspflege ist, die den Masterplan Grün
mitentwickelt und -getragen haben, steht die derzeitige Planung in
Übereinstimmung mit dem Masterplan Grün. Ein Eingriff in den
Landschaftsschutz wird formal nicht vorgenommen.
Die allenfalls begründete Beeinträchtigung des Landschaftsbildes wird gesichert
reduziert, indem auf der nachgeordneten Ebene der Bauleitplanung
Verpflichtungen zur Errichtung sich gestalterisch einfügender baulicher Anlagen
übernommen werden. Der RheinEnergieSportpark soll auch in den kommenden Jahren ein attraktives Ausflugsziel innerhalb des äußeren Grüngürtels für die Bürger der Stadt Köln
bleiben. Mit seinem angestrebten Ausbau soll die Attraktivität erhöht werden.
Als Standort für die Trainingsplätze ist ein Bereich mit Wiesenflächen nördlich
des Franz-Kremer-Stadions vorgesehen. Die Errichtung der Trainingsplätze kann
in diesem Bereich erfolgen, ohne dass ein Baum abgängig wäre.
3. Klimaschutz: Was an der konkreten Stelle an klimarelevanter Grünfläche verloren geht, gleicht der Nutzer auf eigene Kosten an anderer Stelle nach den gesetzlichen Vorgaben
aus. Ökologisch bleibt die Bilanz also mindestens neutral oder verbessert sich
sogar, je nachdem, wo und in welcher Form die Ausgleichsfläche realisiert wird.
4. Vermeidung erhöhten Verkehraufkommens: Eine Umsetzung der Planung innerhalb des RheinEnergieSportparks führt nicht zu negativen Auswirkungen auf die verkehrlichen Belange, da mit der geplanten Erweiterung nur die für die Vereinsbelange erforderliche und
zeitgemäße Vergrößerung der bestehenden Nutzflächen verbunden ist.
Zusätzliche Verkehre sind damit nicht verbunden.
5. Erhalt der Umwelt: Nach derzeitigem Planungsstand müssen keine Bäume bei Planumsetzung gefällt werden.
6. Erhalt für die Öffentlichkeit: Für alle sonstigen Grüngürtelnutzer (Besucher, Jogger etc.) soll der RheinEnergieSportpark weiterhin frei zugänglich bleiben, so dass eine öffentliche Durchwegung gewährleistet ist.
Birgit Gordes
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU, zuletzt bearbeitet am 24.04.2016
Ich lehne ab.
Franz Philippi
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD, zuletzt bearbeitet am 24.04.2016
Ich lehne ab.
Susana dos Santos Herrmann
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD, zuletzt bearbeitet am 22.04.2016
Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir finden es wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie. Auch wir haben uns intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und uns eine Meinung gebildet. Gerne nehmen wir Stellung zur Erweiterung des RheinEnergie-Sportparks und erläutern die Position der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln, die sich unter anderem auch mit der Position des Stadtsportbundes, der Sportjugend Köln und der Auffassung unserer Oberbürgermeisterin deckt:
Der Stadtentwicklungsausschuss hat in seiner Sitzung am 03.12.2015 mit sehr breiter Mehrheit beschlossen, einen Bebauungsplan mit dem Ziel aufzustellen, ein Leistungszentrum und drei weitere Sportplätze auf der Grundlage des von der Stadtverwaltung vorgelegten städtebaulichen Planungskonzepts zu schaffen.
Auf Mitinitiative der SPD-Ratsfraktion hat der Stadtentwicklungsausschuss – auch mit den Stimmen von CDU, Grünen und FDP – dazu folgende Maßgaben beschlossen:
- Ausgleichsmaßnahmen für alle Flächen, die zur Erweiterung des Trainingsgeländes vorgesehen sind, sind zu 100% vornehmlich im Stadtbezirk Lindenthal umzusetzen.
- Die für die neuen Trainingsplätze 7, 8, und 9 geplanten Einzäunungen dürfen die bestehenden Wegebeziehungen durch den Grüngürtel nicht zerschneiden und sind auf das unbedingt Notwendige zu beschränken.
- Zudem sollen die Einzäunungen transparent gestaltet werden, d.h. auf Werbung oder
auf Plakate ist dort zu verzichten.
- Um die Flächenversiegelung im Grüngürtel zu begrenzen, soll zusammen mit dem 1. FC Köln geprüft werden, inwieweit es sinnvoll und machbar ist, zwei der neuen Trainingsplätze als Rasenplätze zu entwickeln.
- Sofern unter sportiven Gesichtspunkten vertretbar, sollen die Beleuchtungsmasten
unterhalb der Baumwipfel enden.
- Ebenso legt der Stadtentwicklungsausschuss großen Wert auf eine gestalterisch
hohe Qualität des Leistungszentrumsgebäudes.
- Zudem soll ein Parkraumkonzept für den Gesamtbereich erstellt und der Bau einer Tiefgarage unterhalb des Leistungszentrums untersucht werden.
Wir haben auch dafür gesorgt, dass die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten haben, im bauplanungsrechtlichen Verfahren ihre Anregungen und Bedenken einzubringen. Alle Einwände der Bürgerinnen und Bürger werden jetzt in den weiteren Prozess einbezogen und bewertet.
Insgesamt begrüßt es die SPD-Ratsfraktion, wenn der 1.FC Köln an seinem bisherigen Standort verbleiben kann. Wir unterstützen den 1. FC Köln darin, von sich heraus mit sensiblen Planungen den modernen Ansprüchen des Profisportes gerecht werden zu können und dabei gleichzeitig den Eingriff in den Grüngürtel so gering wie möglich zu halten.
Wir unterstützen außerdem ausdrücklich die mit der Öffnung der Trainingsplätze verbundene Förderung des Breitensports in Köln und dessen Nachwuchs. Neue Bewegungsflächen und –räume, die den Sportlerinnen und Sportlern im Kölner Grüngürtel ein neues Angebot bieten.
Abschließend möchten wir Ihnen versichern, dass wir das weitere Verfahren selbstverständlich genau im Auge behalten werden. Unser Ziel ist es einen möglichst weitgehenden Ausgleich der Interessen der Anwohnerinnen und Anwohnern, der Nutzerinnen und Nutzer des Grüngürtels und des 1.FC Köln zu erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Susana dos Santos Herrmann, MdR
Martin Börschel
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD, zuletzt bearbeitet am 22.04.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir finden es wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie. Auch wir haben uns intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und uns eine Meinung gebildet. Gerne nehmen wir Stellung zur Erweiterung des RheinEnergie-Sportparks und erläutern die Position der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln, die sich unter anderem auch mit der Position des Stadtsportbundes, der Sportjugend Köln und der Auffassung unserer Oberbürgermeisterin deckt:
Der Stadtentwicklungsausschuss hat in seiner Sitzung am 03.12.2015 mit sehr breiter Mehrheit beschlossen, einen Bebauungsplan mit dem Ziel aufzustellen, ein Leistungszentrum und drei weitere Sportplätze auf der Grundlage des von der Stadtverwaltung vorgelegten städtebaulichen Planungskonzepts zu schaffen.
Auf Mitinitiative der SPD-Ratsfraktion hat der Stadtentwicklungsausschuss – auch mit den Stimmen von CDU, Grünen und FDP – dazu folgende Maßgaben beschlossen:
- Ausgleichsmaßnahmen für alle Flächen, die zur Erweiterung des Trainingsgeländes vorgesehen sind, sind zu 100% vornehmlich im Stadtbezirk Lindenthal umzusetzen.
- Die für die neuen Trainingsplätze 7, 8, und 9 geplanten Einzäunungen dürfen die bestehenden Wegebeziehungen durch den Grüngürtel nicht zerschneiden und sind auf das unbedingt Notwendige zu beschränken.
- Zudem sollen die Einzäunungen transparent gestaltet werden, d.h. auf Werbung oder
auf Plakate ist dort zu verzichten.
- Um die Flächenversiegelung im Grüngürtel zu begrenzen, soll zusammen mit dem 1. FC Köln geprüft werden, inwieweit es sinnvoll und machbar ist, zwei der neuen Trainingsplätze als Rasenplätze zu entwickeln.
- Sofern unter sportiven Gesichtspunkten vertretbar, sollen die Beleuchtungsmasten
unterhalb der Baumwipfel enden.
- Ebenso legt der Stadtentwicklungsausschuss großen Wert auf eine gestalterisch
hohe Qualität des Leistungszentrumsgebäudes.
- Zudem soll ein Parkraumkonzept für den Gesamtbereich erstellt und der Bau einer Tiefgarage unterhalb des Leistungszentrums untersucht werden.
Wir haben auch dafür gesorgt, dass die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten haben, im bauplanungsrechtlichen Verfahren ihre Anregungen und Bedenken einzubringen. Alle Einwände der Bürgerinnen und Bürger werden jetzt in den weiteren Prozess einbezogen und bewertet.
Insgesamt begrüßt es die SPD-Ratsfraktion, wenn der 1.FC Köln an seinem bisherigen Standort verbleiben kann. Wir unterstützen den 1. FC Köln darin, von sich heraus mit sensiblen Planungen den modernen Ansprüchen des Profisportes gerecht werden zu können und dabei gleichzeitig den Eingriff in den Grüngürtel so gering wie möglich zu halten.
Wir unterstützen außerdem ausdrücklich die mit der Öffnung der Trainingsplätze verbundene Förderung des Breitensports in Köln und dessen Nachwuchs. Neue Bewegungsflächen und –räume, die den Sportlerinnen und Sportlern im Kölner Grüngürtel ein neues Angebot bieten.
Abschließend möchten wir Ihnen versichern, dass wir das weitere Verfahren selbstverständlich genau im Auge behalten werden. Unser Ziel ist es einen möglichst weitgehenden Ausgleich der Interessen der Anwohnerinnen und Anwohnern, der Nutzerinnen und Nutzer des Grüngürtels und des 1.FC Köln zu erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Börschel
Dr. Jürgen Strahl
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Ursula Gärtner
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Martin Erkelenz
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Birgitta Nesseler-Komp
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Dr. Martin Schoser
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Dr. Helge Schlieben
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Katharina Welcker
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Gräfin Alexandra von Wengersky
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Dr. Ralf Unna
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Jörg van Geffen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Karl-Heinz Walter
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Michael Weisenstein
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Linke
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Markus Wiener
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
pro Köln
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Julia Woller
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Andreas Wolter
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Judith Wolter
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
pro Köln
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Firat Yurtsever
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Stephan Pohl
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Andreas Pöttgen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Svenja Rabenstein
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Manfred Richter
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Hendrik Rottmann
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
AfD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Frank Schneider
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Elfi Scho-Antwerpes
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Rafael Christof Struwe
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Elisabeth Thelen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Horst Thelen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Güldane Tokyürek
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Linke
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Christian Joisten
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Malik Karaman
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Sven Kaske
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Niklas Kienitz
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Jürgen Kircher
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Heiner Kockerbeck
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Linke
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Gerrit Krupp
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Sylvia Laufenberg
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
FDP
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Monika Möller
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Horst Noack
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Erika Oedingen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Michael Paetzold
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Sabine Pakulat
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Bernd Petelkau
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Dr. Eva Bürgermeister
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Dietmar Ciesla-Baier
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Jörg Detjen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Linke
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Jörg Frank
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Polina Frebel
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Michael Frenzel
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Lisa Hanna Gerlach
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Piraten
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Stefan Götz
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Lino Hammer
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Jochen Haug
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
AfD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Thomas Hegenbarth
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Piraten
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Dr. Ralph Heinen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Anna-Maria Henk-Hollstein
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Marion Heuser
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Kirsten Jahn
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Berivan Aymaz
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Hans-Werner Bartsch
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Roger Beckamp
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
AfD
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Henk van Benthem
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Susanne Bercher-Hiss
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Gerhard Brust
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Brigitta von Bülow
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 07.04.2016
Unbeantwortet
Andreas Henseler
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Freie Wähler
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Dirk Michel
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
E-Mail ist technisch nicht erreichbar
Ira Sommer
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
E-Mail ist technisch nicht erreichbar