Region: Koblenz
Bürgerrechte

Wir wollen kein gebührenpflichtiges Parken auf dem Koblenz-Oberwerth

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig

171 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

171 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig

Am 10.11.2016 will die "Freie Wähler Koblenz FGB eV" im Koblenzer Stadtrat einen Antrag zur Prüfung einer Parkraumbewirtschaftung für das Koblenzer Oberwerth stellen. Begründet wird dies mit der schwierigen Parksituation und dem Ausschöpfen der Einnahmequellen. Gegen diesen Antrag möchten wir vorgehen!

Begründung

Das Oberwerth ist ein reines Wohngebiet und eine Parkbewirtschaftung bedeuten jährliche Kosten von 61,40Euro pro Auto, Parkgebühren für Besucher und längerfristiger Besuch muss beantragt werden. Jeder Anwohner der einen privaten Stellplatz hat, hat zudem kein Recht auf einen Anwohnerparkausweis.

Hiermit sind wir nicht einverstanden und bitte bis 09.11.2016 um reichlich Unterstützung aus der Nachbarschaft!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Petition teilen

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 01.11.2016
Petition endet: 07.11.2016
Region: Koblenz
Kategorie: Bürgerrechte

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Als ehrenamtlicher Mitarbeiter eines Sportvereins muss ich mehrmals im Monat zu den verbänden. Mit öffentlichem Nahverkehr beinahe unmöglich und eine zeitliche Begrenzung zur Informationsgewinnung ist nicht zielführend. Mit Gebühren müssten wir daher unser "Vor-Ort-Sein" stark einschränken.

Noch kein CONTRA Argument.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern