Vor allem will unsere Schulgemeinde eine Perspektive haben: Die Holzhausenschule wurde ab 2019 saniert und in ein Provisorium auf dem Campus Westend ausgelagert. Wir brauchen eine konstruktive und sinnvolle Lösung, damit die Schüler nicht dauerhaft für Sport quer durch die Stadt fahren müssen.
Die Eltern sorgen sich zudem um die Sicherheit der Kinder auf dem Weg. Wir müssen hier berücksichtigen, dass es teilweise beim Ein- und Aussteigen zu gefährlichen Verkehrssituationen kommen kann.
Wir alle wissen, dass der Sportunterricht und Schwimmunterricht absolute Priorität hat und für die Entwicklung der Kinder unentbehrlich ist, besonders in der jetzigen Pandemie-Situation.
Vorschläge:

• Eine mögliche Lösung wäre, dass wir eine provisorische (ein modulares Bausystem) Turnhalle in der Nähe unseres Übergangsquartiers erhalten. Die –provisorische- Turnhalle könnte auf dem „alten“ Schulhof der Holzhausenschule (an der Bremer Straße) entstehen.
• Am künftigen Standort des Adorno-Gymnasiums an der Miquelallee könnte eine gemeinsame Halle für die beiden Schulen (Holzhausenschule und Adorno-Gymnasium) gebaut werden. (Auf einem Teil, der derzeit als Parkplatz genutzt wird.) Den Bau der Halle könnten wir dort vorziehen.
• Darüber hinaus können wir uns gut vorstellen, dass die Turnhalle der benachbarten Philipp-Holzmann-Schule (teilweise) als Übergangslösung von uns genutzt werden kann!

Fazit:

• Wir müssen als Gesellschaft Prioritäten setzen!
• Unsere SchülerInnen HABEN oberste Priorität!
• Als Holzhausenschule bzw. Grundschule (auch gegenüber anderen Schulformen) werden unsere Interessen nicht adäquat berücksichtigt!!
• Solange die Mindestanforderung für den Sport am Vormittag nicht gewährleistet ist, können wir das Ganztagsangebot
• nicht
• sinnvoll gestalten!
• Wenn die sportlichen Voraussetzungen (Hallen, Räumlichkeit) nicht erfüllt sind, sind wir nicht in der Lage unsere Ganztagsangebote auszubauen!

Wir haben sehr lange gewartet und sind schon längst an der Reihe!!!