Bildung

WIR fordern: Dienstzeit-Verlängerung für Schulleiter Mathias Koepsell, Adorno-Gymnasium Ffm.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Peter Feldmann
1.539 Unterstützende 1.184 in Frankfurt am Main

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.539 Unterstützende 1.184 in Frankfurt am Main

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Wir bitten den zuständigen Hessischen Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz, den Antrag auf Verlängerung der Dienstzeit unseres Schulleiters Mathias Koepsell am Frankfurter Adorno-Gymnasium neu aufzunehmen und zu genehmigen.
Bereits im Sommer 2021 wurde der Antrag auf Dienstzeit-Verlängerung gestellt, der nun überraschenderweise abgelehnt wurde. Damit würde Mathias Koepsell kurzfristig zum 31. Januar 2022, also in zwei Wochen (!!), in den Ruhestand geschickt werden – ein geordneter Übergang könnte damit nicht sichergestellt werden, da es erfahrungsgemäß im Durchschnitt zwei Jahre dauert, bis die Position eines Schulleiters neu besetzt wird.

Begründung

Mathias Koepsell ist gerade in den letzten zwei Jahren in der schwierigen Pandemiesituation mehr als ein Schulleiter: Er ist Herz, Seele und Anker für die Schüler*innen, aber auch für das Kollegium und die Eltern. Ihn in einer solch herausfordernden Zeit kurzfristig und ohne ersichtlichen Grund in den Ruhestand zu schicken, würde nicht nur die Kinder und Jugendlichen stark verunsichern, sondern auch zu einer weiteren Belastung des Kollegiums führen. Alle brauchen gerade jetzt Stabilität und Verlässlichkeit, an der es pandemiebedingt allzu oft mangelt. Deswegen fordern wir: Das Wohl unserer Kinder steht vor parteipolitischem Stühleschieben! Kompetenz und Erfahrung müssen auch weiterhin die führenden Leitlinien in der Personalpolitik bleiben - Mathias Koepsell soll bleiben!  
Neben der Pandemie sieht sich das Adorno Gymnasium mit allen komplexen Herausforderungen einer sich im Aufbau befindlichen Schule konfrontiert. Auch deswegen ist die Kontinuität ein wichtiger Erfolgsfaktor, um eine moderne Bildungsinstitution aufzubauen, die gleichsam ein positives Aushängeschild für moderne Pädagogik, alltagsnaher Digitalisierung und erfolgreicher Integration in Frankfurt ist. Von einem geordneten Übergang profitieren daher nicht nur die Schüler*innen, das Kollegium und die Eltern, sondern vor allem auch der oder die Nachfolger*in und damit auch das Hessische Kultusministerium.
Wir fordern daher: Entscheiden Sie im Sinne der Schule!!!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützer:innen,

    die weltpolitische Lage sendet uns jeden Tag die schlimmsten Nachrichten in unsere Wohnzimmer. Wir wollten es dennoch (oder vielleicht gerade deswegen) nicht versäumen, endlich herzlichst "Danke" zu sagen für Eure großartige Unterstützung und Euch auch ein Update zur Petition zu geben.

    In Windeseile – in nur 5 Tagen – sind unglaubliche 1.500 Unterschriften eingegangen. Auf diese engagierte Schulgemeinde können wir alle zu Recht stolz sein: Mathias Koepsells Vertrag als Schulleiter am Adorno-Gymnasium in Frankfurt wurde um ein halbes Jahr bis zum Sommer 2022 verlängert.

    Wie geht es nun weiter?
    Wir bemühen uns bereits seit längerem um einen Termin beim Hessischen Kultusministerium zur Übergabe der sehr erfolgreich... weiter

Noch kein PRO Argument.

Warum sollte (oder wollte?) Herr Koepsell eigentlich vorzeitig gehen? Er hat angeblich (Hessenschau) sechs Monate Resturlaub angehäuft. Ein Abschied jetzt hätte doch wie die Faust aufs Auge gepasst. Warum verzichtet ein Beamter von sich aus, vorzeitig zu gehen? Vielleicht weil er als öffentlicher Held, als altruistischer Ritter der Unterprivilegierten, ein Denkmal gesetzt bekommen möchte? Ein Beamtenheld, der sich nun 6 Monate länger u.a. dem (persönlichen Aufsichts-)Dienst verschreibt, um weiterhin unbeliebte Kinder und Lehrer rund zu machen, die es wagen, sich seinen Befehlen zu widersetzen.

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