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Die Petition wurde abgeschlossen
Petition richtet sich an: Frau Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr / Der Gemeinderat oder passender Ausschuss (Ausschuss für Umwelt und Technik/Verwaltungsausschuss)
Mir ist aufgefallen, dass nun hier in der Talstadt die wunderschöne Weihnachtsbeleuchtung in der Hauptstraße und der Schillerstraße fehlt. Ich finde das sehr schade. Man kann es mit dem Strom sparen auch übertreiben. Ich kann mich an nicht mehr viel aus meiner Kindheit erinnern. Im Gedächtnis geblieben ist mir allerdings, dass meine Eltern mit mir damals abends durch die Stadt gefahren sind, damit ich die Weihnachtsbeleuchtung bestaunen konnte. Das waren wirklich schöne Kindheitserlebnisse, an die ich mit meinen nun 58 Jahren immer noch denke. Ich war damals fasziniert von der Weihnachtsbeleuchtung und bin es immer noch. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Kinder von heute auch noch begeistert von der Beleuchtung sind. Wir hatten in den letzten 2 Jahren kein Silvesterfeuerwerk, bitte lasst uns doch nun wenigstens die Weihnachtsbeleuchtung. Man könnte ja auf LED-Beleuchtung umstellen, dann wären die Stromkosten nicht ganz so hoch. Besser die Betriebszeit der Straßenlaternen noch weiter einschränken, fast jeder hat mittlerweile ein Smartphone mit Taschenlampenfunktion. Auch könnte man in den Straßen, in der die Weihnachtsbeleuchtung in Betrieb ist ganz auf Straßenlaternen verzichten.
Begründung
Die Kinder von heute sollen sich auch irgendwann mal wenn sie erwachsen sind, daran erinnern können, wie schön doch die Vorfreude auf Weihnachten war und was für ein Zauber von den vielen Lichtern ausging. Glänzende Kinderaugen sollten uns mehr wert sein als der eingesparte Strom.
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Petition gestartet:
05.12.2022
Petition endet:
04.02.2023
Region:
Schramberg
Kategorie:
Energie
Neuigkeiten
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Weihnachtsbeleuchtung in Schramberg
am 08.12.2022Die weihnachtliche Giebelbeleuchtung an den Gebäuden der Innenstadt wurde am Mittwoch, 7. Dezember eingeschaltet, nachdem die Fraktionen des Gemeinderates zugestimmt hatten.
Hintergrund für die Entscheidung die Weihnachtsbeleuchtung einzuschränken, die der Gemeinderat im Ausschuss für Umwelt und Technik im September getroffen hatte, war keinesfalls Geld zu sparen. Vielmehr ging es darum, angesichts des Kriegs in der Ukraine mit der dadurch zu erwartenden Energieknappheit vor dem Winter Energie zu sparen.
Der Bund hat eine Verordnung erlassen, die für ganz Deutschland gilt, und in der die Kommunen aufgefordert sind, Energie zu sparen. Zu den Beschlüssen, die im September gefasst wurden, gehört auch, dass die Straßenbeleuchtung kürzer brennt,... weiter
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.